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Jeder Institution, auch Vereinen, steht die Führung eines Zweckbetriebes und / oder einer Firma frei. Mit dem Steuerbescheid des Finanzamtes Köln Porz für die Jahre 2003, 2004 und 2005 wurde die Gemeinnützigkeit für den Verein Jugend- und Ausbildungshilfe Eine Welt e.V. mit der Begründung entzogen, der Verein wolle (oder würde dies tun) einen Zweckbetrieb, bzw. eine Firma führen.
Durch den illegalen Entzug der Gemeinnützigkeit wurde das Verhältnis zwischen Verein und Spender nachhaltig geschädigt, ein Weiterbestehen des Vereines war nicht mehr möglich.
Defakto handelt es sich um ein illegales Berufsverbot, das Recht einen Zweckbetrieb oder eine Firma zu gründen, wird genommen, das Vertrauensverhältnis zwischen Spender und Institution nachhaltig gestört und damit auch eine private Existenzvernichtung vorangetrieben, da mit dem inhaltlich falschen Bescheid auch die mit der Institution verknüpften Personen betroffen sind.
In meiner Funktion als ehemaliger Vorsitzender und derzeitiger Liquidator des Vereines Jugend- und Ausbildungshilfe Eine Welt e.V. schätze ich den Verlust der durch diesen ungesetzlichen Bescheid entstanden ist, auf mindestens 13 Millionen Euro.
Welchen Zwecken die Steuergesetzgebung in der Historie Deutschlands diente und in Teilen noch heute dient, können Sie unter anderem in einer Analyse des ehemaligen Finanzministers Peer Steinbrück nachlesen.
Stuerbescheide und Vorgänge: www.youthdprogramm.org
Steuerbescheide
Stellungnahme zu Steuerbescheid
Ich stelle hiermit Strafanzeige gegen Unbekannt, wegen unrechtmässiger Umsetzung von Steuergesetzen der Bundesrepublik Deutschland zur Vernichtung von beruflichen Existenzen und zur Umsetzung von nicht rechtmässigen Berufsverboten.
Der Verein für den ich als Vorsitzender und Gründungsinitiator tätig war, hat in der Zeit von 2006 bis 2008 gemäss der Abrechnung der mit der Spenderinformation beauftragten Agentur 2,6 Millionen Euro Spenden erhalten. Hochgerechnet und addiert mit den entgangenen Umsätzen für den Diebstahl von geistigem Eigentum und den Versuch dieses zu vermarkten, bedingt durch das unrechtmässige indirekte Berufsverbot durch die ergangenen Steuerbescheide liegt der Schaden hier bei mindestens 20 Millionen Euro, von den persönlichen Schädigungen ganz abgesehen. Die Schädigungen der Spendenempfänger, die das für Sie bestimmte Geld nie erhalten haben, sind hier gar nicht zu beziffern.
Diese mach ich gegenüber dem Unrechtstaat Bundesrepublik Deutschland geltend.
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