Computerliebe

Computerliebe

Hier eine kleine visualisierte Anmerkung zum Buch von David Levy

“Love and Sex with Robot´s”

 

Herr Levy ist Experte für künstliche Intelligenz; aus dem Inhalt seines Buches

“In 40 Jahren werden wir Roboter heiraten und lieben”

Heute schon einen Robottergeliebt

Haben Sie es heute schon mit einem Robotter getriebenn, oder kommt es nur auf die Verpackung an ? Der Inhalt ist egal ?

Androide Saturntusse 1

“Schatz, ich schlafe heute Nacht mit dem Roboter !”

“Mit welchem, mit dem, mit dem, mit mir oder alleine ?”

Anders herum gefragt, “Wann haben / wann werden diese Kreaturen der Unmenschlichkeit angefangen, aus Menschen Robotter zu  machen, oder deren Kreaturen, die Robotter angefangen, aus Ihnen Robotter zu machen ?”

Es gibt Netzwerker und Neurolüger die behaupten Freiheit / der freie Wille ist eine Illusion, wenn, dann ist es eine Illusion mit wesentlich mehr Anspruch auf Existenz, wie deren Horrorversion des unfreien, versklavten Menschen.

Es gibt nichts lustigeres wie dumme Personen, ohne Qualtätsansprüche, aber mit Macht. (Reiner Sarkasmus von mir)

Frei nach dem Motto: Ich bin die Fernbedienung, von der Fernbedienung, von der Fernbedienung, von der Fernbedienung und wollte nie etwas anderes wie das Spielzeug vom Spielzeug sein.”

Möchten Sie in der Illusion leben, Sie wären ein PC, ein Mobilphone, ein Telefon, irgendeine Ferngesteuerte Maschine, ich NICHT !!!!

Irgendwann wachen Sie vielleicht einmal auf und stellen fest, Sie sind der letzte Mensch unter Robotern, wär lusitg oder ?

Umgeben von Golems, Frankensteinmonstern und was weiss ich nicht.

Wenn die ganze Geschichte einmal angelaufen ist, wer kann Sie dann noch aufhalten, ist noch jemand da der all die künsztlichen Monster kontrollieren kann und wenn ja, wer ist dieses Monster ?

Und, lieber Leser haben Sie sich schon entschieden, in welcher Desillusion möchten Sie leben ?

 

Wären Sie gerne das Spielzeug des degenerierten kleinen Arschlochs mit der besseren Fernbedienung ???

Fehlt dann nur noch die Forsetzung des Buches “Sex and Crime with the robots”, oder hatten wir das schon ?

Entwurf LOGO 4 mit C Breite 180 Pixel

Ach ja, Sex with the robots, lassen Sie sich doch mal wieder gleichschalten, ich meine den Chip in Ihrem Kopf, wie wär´s dann mit Massenorgien so nach dem Motto, alle guten Deutschen, Europäer, Welte(en)bewohner etc. haben in der Zeit von 22:00 Uhr bis 22:15 Sex, ganz besonders natürlich die Engländer, geführt von Herrn Levy in London, stellen sie sich mal vor, 80 oder 250 Millionen oder noch mehr gleichgeschaltete Idioten die alle zwischen 22:00 und 22:15 Uhr Stöhnen, bo äh, echt cool oder ääähhh?

Welch Gefühl von Freiheit, alle dürfen von 22:00 Uhr bis 22:15 Uhr stöhnen, Mensch äh, dat is Freiheit und Demokratie cool äh, und wat is mit Tee ? Äh nee, dat is kein Freiheit, dat is AnArschSchiii.  Äh nee, isch jlaube dat is Diktatur.  Ja wiso dat denn ?  Ja Mensch dat diktiert uns doch eener, isch kann dat doch immer im Unterschichtfernsehn und in meinem Handy im Kopp hören und sehen. Äjo, dafür ham mer doch dat Netzwerk und die Seilschaften, mir könne doch nich selber denken, dat müssen doch die andere für uns mache, und ausserdem Freiheit, dat is jut und schön aber dat hammer nie geleert und diktiert hat uns dat auch keener. Und ausserdem da müsse mer di andere joo in Ruh lasse, wat wär daät denn fürn Leben wenn ich nur vor de eigene Tür fegen dürfte ?     Nee, ich glöve dat is doch Freiheit, mir könne doch von 22:00 Uhr bis 22:15 Uhr janz frei Sex mache oder ?  Jo, da haste Recht, ja da liebt de uus ja doch.   Wää?  Jaa dä Robot der uns dat alles sagen tut.   Jaa da häst de Recht dat is Freiheit und Liebe.

 

Jo mei, wenn das keine echte Freiheit und Liebe ist !!!

 

Aussprüche aller die vorgeben es nicht zu verstehen oder es tatsächlich nicht verstehen (kennen Sie das Theaterstück die Heuchelmörder ?):

Äh, ja und wä bis du ?   Ich bin ene Spy - Kid !   Kind du west doch dat de net spucke sollst. Und äh du ? Ich bin äh ne  Big Brother !   Äh jo, dann jeh mal zu deine kleine Geschwister !!

 

Oder etwas anders ausgedrückt, befleissigen wir uns einer etwas kultivierteren Sprache, was wäre wenn Sie ihr Leben lang in einem großen Bereich mit ferngesteuerten Playmobilfigürchen gesessen hätten immer schön gespielt und manipuliert hätten und am Ende festellen müssen, sie haben nur Mist gemacht ?

Werbeslogan:

Kommen Sie in´s ROM wir garantieren Sinnlosigkeit, Phantasielosigkeit, Schmalspurdenken, Einseitigkeit, Unfreiheit, totale Überwachung, Widersprüche, Unlogik, ... suchen Sie sich noch was negatives aus...

Wir kaskadieren den ganzen Unsinn durch ihr Gehirn...        Betrug inbegriffen und dafür bezahlen Sie auch noch ....

Fühlen Sie sich wie Gott: sehen Sie mit ....

Kommen Sie in unser Netzwerk, Denkverbote dort wo es unangenehm wird, wir kasskadieren den ganzen Unfug schnellstmöglich durch Ihr Geh (h)irn,

Wählen Sie die Robottörken Partei, wählen Sie sie die Crime Du User Partei....(Achtung: Crime  Du User ist Denglisch)

                                               Weiterführender Link´s    1984   Nachdenken über die Freiheit

Firma Brainklops (der entscheidende Vorteil: Schuld ist immer die Crime Du User Partei)   also immer jemand anderes

Sie werden sich noch so sehr verstecken können wie Sie wollen, Sie werden immer gleich bleiben. und es wird sich nichts ändern, da können Sie noch so lange wie Sie wollen am Rad der Zeit drehen. Und was Freiheit ist, werden Sie auch nie lernen, aber sich hinter anderen zu verstecken und denen Ihre Verbrechen anzuhängen, dass klapp wohl manchmal ganz gut.

Ist Ihnen schon aufgefallen, dass die sogenannte Steuernummer die in der Bundesrepublik Deutschland verwandt wird, für Steuerzwecke etc. teilweise einer IP-Adresse entspricht ? Warum ? Und wer nennt ein Programm das der Erhebung von Steuern dient, die ja bekanntlich für alle genutzt werden sollten (die erhobenen Steuern) nach einem diebischen Vogel, der ELSTER ?

Im übrigen kann auch jede andere Identifikationsnummer im Internet der Dinge für Steuerungszwecke umgesetzt werden.  Am Ende werden Sie vielleicht feststellen, Sie sind kein Lebewesen, nicht einmal eine Sache, Sie sind nur ein Ding im Internet der Dinge.

Irgendwann steht dann jemand vor Ihnen, dem der Begriff Leben, Emphatie, Gefühl etc. gar nichts mehr sagt, und redet Sie dann mit Ding Nr.: nnnn/nnnnn/nnn/nnn (n entspricht hier im mathematischen Sinne einem Platzhalter für eine Zahl oder irgend etwas anderem völlig unpersönlichem).  Wenn es dann so weit ist, fragen diesen Jemand doch einmal nach dem Sinn des Lebens, viel Spass, wenn Ihnen dann noch zum lachen zu mute ist.

Ich persönlich lehne dies ab.

Und die abschließende Frage: Ab wann hätte künstliche Intelligenz, also “Roboter”, den Anspruch auf eine menschenwürdige Behandlung, weil sie denken, fühlen, sich selber bewusst sind und damit auch die Verpflichtung sich selber an Recht und Gestz zu halten ? Nach meiner Ansicht, im Zweifel AB SOFORT !!! Das deren Erbauer und alle Lebewesen die intelektuell dazu in der lage sind, sich an Recht und Gesetz halten sollten versteht sich von selber. Wo allerdings das vermeintliche Recht und Gesetz zum Unrecht wird, kann man wohl nicht mehr viel ausrichten.

Das diese Bestrebungen wohl schon lange bekannt und gewollt sind zeigen Filme wie Metropolis von Fritz Lang, aber auch Filme wie Westworld mit Yul Brunner. Was machbar ist, oder machbar gemacht werden soll, zeigen Filme wie Final Cut mit Robin Williams.

Zum Thema Manipulation habe ich jemandem einmal folgendes gesagt: “Ich kann nichts dafür das du ein kleines destruktives Arschloch bist, das nicht die Phantasie hat eine Welt zu denken, die schöner ist und in der alle glücklicher sind !!!”

Das sich auch andere mit diesem Thema beschäftigen, kann man auf dem folgenden Screenshot sehen, wenn auch als humoristische Karikatur und nicht auf den Computer sondern auf das Telefon bezogen.

Vernetzung per Telefon 100_8346

Screenshots, an den Originalen bestehen keine Rechte

fickende Roboter bild von www nerdcore de

Screenshot aus Internet am Original bestehen keine Rechte

Freude schöner Klobotter Funke....   Funke aus Silizium... wir betreten freudetrunken, dein Nuller und dein Einsertum...  billig wie ein Chip voll Nullen will ich dein Tamakozzi sein...

Die faschistoiden und das biologische Leben verachtenden Tendenzen der Computer Generation können Sie an Sätzen wie: “Das Hirn ist nichts anderes als eine Fleisch - Maschine” der verächtliche Ausspruch eines der ersten Forscher auf dem Gebiet der künstlichen Intelligenz, Marvin Minsky, ablesen. Bei solchen Sätzen ist es nicht mehr weit vom Holocaust der Maschinen über die Biologie. Die faschistoide Maschine die bei Bedarf das biologische Leben manipuliert und vernichtet. Der Hit der IT Ler.....  Ein schwachsinniger Multimedia Klobotter und seine Geschöpfe.  Quasi das Alpha ROM unter den Klo mputern.

Dabei würden diese ohne die biologische Schöpfung gar nicht existieren.... und darüber hinaus... wie erklären Sie Gefühl, Ästhetik, Schönheit, Erotik ... ?  Kann ein Klavier, ein Musikinstrument (ein echtes kein mechanisches) alleine Musik spielen die unser Herz berührt ... ???

Wenn Sie natürlich ein Klobotter oder ein Tamakozie sind, werden Sie das vielleicht nicht verstehen, weil Sie kein Gefühl, also kein Mitgefühl haben...

Filmtipp:      Gattaka      und      THX 1183

“He ich hab meinen Chef per Gehirnsteuerung ausgeschaltet” “Boh Äh, super un jez, bis du jez dä Chefe ?” “Nein, die Firma ist Pleite, ich dachte ich könnte es besser.”  “Öh, da haste ja jez keinen Job mehr ?” “Doch hat die Konkkurenz bezahlt.” “Äjo, verdinste jezt mähr, haste jez mähr Verantwortung.” “Ja, der Verdienst ist gut, nein ich habe nicht mehr Verantwortung, die haben mir einen hochbezahlten Nonsensjob gegeben, Verräter kann keiner leiden.” “Oh, ja, jez hann isch aber keine Zeit mäh, äh muss jez dringend gehn, watt maste denn jez für die ?” “So eine Art Schaufensterpuppe als schlechtes Beispiel.” “Äh, datt tut misch aber leid, dä häste ja jar nix davon.” “Naja, ich heiße halt BauerGeh, daran verdienen werden immer nur die Strippenzieher.”

 

Ergänzung vom 29.Januar 2009: Eine sehr gute Analyse der ganzen Problematik stammt von Jaron Lanier, der zu diesem Thema ein Buch geschrieben hat (ich habe es noch nicht gelesen) und mit dem ein Interview im Spiegel 04 / 2010 Seite 128 “Dynamik der Meute” veröffentlicht wurde. Zitate aus diesem Interview: “...Der Niedergang begann mit dem Versuch, im Netz Geld zu verdienen....; ....Machen Sie sich klar: Ihre gesamte Kommunikation mit Ihren Freunden gehört einem Unternehmen (bezogen auf soziale Netzwerke, hier ist Facebook gemeint). Facebook presst die Nutzer in vorgestanzte Kategorien und reduziert sie zu Multiple-Choice-Identitäten, die an Marketing-Datenbanken verkauft werden können. Für mich ist es offensichtlich, dass, wer Web-2.0-Angebote nutzt, sich der Maschinerie unterwirft und es noch nicht einmal merkt....  ...Ja, die Dynamik der Internet-Meute bedingt, dass man am Ende mitmachen muss, um nicht selber Opfer zu werden.... ...Das Design des Internets bewertet Informationen höher als die Individuen, die sie liefern. Die Regeln des Netzes wurden von Technikfreaks geschrieben, die nicht viel mit menschlicher Ausdrucksweise am Hut hatten. Dadurch haben wir den Menschen die Würde geraubt.... ....werden wir alle zu digitalen Bauern, die für die Lords der digitalen Wolken wie Google oder YouTube kostenlose Inhalte bereitstellen. ....”

Unter “im Netz” verstehe ich hier nicht eine Firma die zum Beispiel auf einer Website ihre Produkte bewirbt oder verkauft, sondern den Handel mit Daten, Informationen, Profilen etc. und deren illegale und zum grossen Teil gegen den Willen der Betroffenen vorgenommene Verknüpfungen mit teilweise völlig irrealen Ergebnissen. Dabei geht es dann nicht mehr um Wissen, Wissentransfer oder die Verbreitung von Information, sondern um Profit und teilweise um Desinformation.

Insgesamt handelt es sich um ein interessantes Interview, der Kauf des Artikels bei Spiegel online oder der gesamte Spiegel lohnt sich meiner Ansicht nach. Ich kann in weiten Teilen den Ansichten und Einsichten von Herrn Lanier folgen, halte aber persönlich verschiedene Schlussfolgerungen zumindest für partiell falsch. Im Artikel fehlt völlig, dass inzwischen das Netz bereits gezielt zur Desinformation genutzt wird. Es sollte auch weiterhin kostenlose Inhalte geben, allerdings sollte jeder Nutzer diese selber und individuell bestimmen können und nicht irgendein Konzern oder jemand anderes. Es kann nicht sein, und dies ist der entscheidende Faktor, das die Informationen der “digitalen Bauern” zum Reichtum der “Lord´s der digitalen Wolken” führt. Hierbei ist für mich weniger entscheidend, dass verschiedene Angebote werbefinanziert sind, viel wesentlicher ist, dass Daten die unentgeltlich zur Verfügung gestellt wurden kommerziell genutzt werden, also nicht deren Verbreitung zum Beispiel durch Werbung finanziert ist, sondern diese Daten gezielt gesucht, ausgewertet und vermarktet werden und der eigentliche geistige Schöpfer hieran keinen Anteil hat. Auch die illegale und teilweise falsche Verknüpfung von Daten und Profilen, die allenfalls eine Momentaufnahme darstellen und deren Verkauf durch Dritte, ist abzulehnen und illegal.

Ein weiterer wesentlicher Aspekt fehlt im Interview, die Tatsache dass im Netz bereits falsche, teilweise glänzende Fassaden geschaffen wurden, hinter denen sich eine Menge Unrat verbirgt und die als seriöse Tarnung zum Datenschöpfen genutzt wird. Ich habe vor kurzem einen Beitrag im Fernsehen gesehen, welcher Mitarbeiter einer Agentur, die Persönlichkeitsprofile im Netz zusammenstellt und diese Auswertet und bei Bedarf verkauft, bei Ihrer Arbeit zeigte; mein persönlicher Eindruck war, diese Personen konnten sich nicht einmal selber einschätzen, geschweige denn andere.

Auch das jede Datei nur einmal im Netz vorhanden sein sollte, ist eine Meinung von Herrn Lanier die ich nicht teile. Es wäre dann ein leichtes für Staaten oder mächtige Organisationen Zensur zu üben und unliebsame Informationen und Dateien verschwinden zu lassen. Was dem Netz fehlt und was völlig verloren gegangen ist, ist schlicht die Fairness und die Ehrlichkeit.

Eine andere Einschätzung von Herrn Lanier kann ich nur in vollem Umfang bestätigen oder sogar noch verstärken, das Netz mit seinen Clusterhaften Multiple-Choice und Fuzzi Logik Persönlichkeiten, trägt in einem hohen Masse zur Extremisierung und zur Zusammenrottung gleichgelagerter Persönlichkeiten in Anonymität bei, die sich hinter einigen Galionsfiguren verstecken oder komplett unbekannt bleiben. Dies führt nicht immer zu Qualität und moralischen und ethischen Werten. Statt Wissen und breiter Bildung kann der Effekt hier ein genau gegenteiliger sein, Einseitigkeit, Reduzierung auf wenige Interessen, Oberflächlichkeit und Extremisierung mit einem Scheuklappeneffekt, es wird an Information ausgeblendet was nicht ins eigene Cluster passt.  Dies jedoch nicht im Sinne des menschlichen Bedürfnisses oder der menschlichen (natürlichen, also Natur bedingten) Befindlichkeit, sondern im Sinne der Netzarchitektur und der Netzerfordernisse (oder der Lords der digitalen Daten), das Netz dass sich seinen User schafft und durch seinen User erschaffen wird. Wann diese Entwicklung zum Stillstand kommt, weil sich beides (Netz und User) nichts mehr zu geben haben, weil ein hoher Grad der Angleichung erreicht ist, ist derzeit nicht abzusehen. Auf der anderen Seite ist dieser Extremismus naturgemäss nicht lebensfähig, dass heisst er muss gezielt “in den Daten” anderer suchen, beziehungsweise ist zumindest temporär auf diese angewiesen um überhaupt zu überleben. Ob diese ab einer gewissen Degenerationsstufe überhaupt noch richtig interpretiert werden können, sei dahingestellt. Da diese Daten jedoch als Lebensbild im eigenen Cluster abgelehnt werden (und dies nicht aus objektiv richtigen gründen), kommt es logischerweise zu den von Herrn Lanier beschriebenen “Mob” Effekten. Primitive soziale Gruppendynamik, die aus der Geschichte seit jeher bekannt ist und nun im Netz ihre Fortsetzung findet.

 

Ob sich die negativen Auswirkungen dieser Entwicklung jedoch noch einmal umkehren lassen, ist aufgrund der fortschreitenden technischen Möglichkeiten und Manipulationsmöglichkeiten fraglich.

 

 

 

Wie man versucht uns diese Entwicklung “Schönzumanipulieren”, virtuelle Brainsklaverei als erstrebenswertes Netzwerkziel:

 

Kommunikation von Hirn zu Hirn

Ich bin erreichbar, also bin ich (Ich bin ein Stück Technik also bin ich (?); nicht mehr ich denke also bin ich (Descart) oder ich fühle also bin ich ?): Vernetzung macht die Gesellschaft der Zukunft aus, prognostiziert Medienwissenschaftler Norbert Bolz. Chips im Körper werden direkte Hirn-zu-Hirn-Kommunikation ermöglichen - mit drastischen Folgen für die Menschheit.

In seinem Roman Heliopolis von 1949 hatte Ernst Jünger das Kommunikationsmedium

"Phonophor" erdacht. Der Phonophor ist ein Allsprecher, der jeden mit jedem verbindet und damit das alte Ideal des pausenlosen Forums, der permanenten Tagung (Telekommunikationswerbung-Werbung, Deutschland quatscht sich leer) technisch implementiert. Er ermöglicht die planetarische Volksversammlung genauso wie die spontane Volksbefragung. Der Phonophor (Elvis lebt, ein Hacker passierte die elektronischen Schranken am Amsterdammer Flughafen mit einem gefälschten Chip, in welchem er die Daten von Elvis und einen nicht existierenden Ort als Wohnsitz gespeichert hatte, der Sicherheitscomputer merkte nichts) ersetzt den Personalausweis, Uhr und Kompass, er vermittelt die Programme aller Sender und Nachrichtenagenturen und gibt über ein Zentralarchiv Einblick in alle elektromagnetisch gespeicherten Texte. So dient er als Zeitung, Bibliothek und Lexikon. All das ist heute technische Wirklichkeit. Nach der Telekommunikation wird jetzt auch die Nahdistanzkommunikation revolutioniert, nämlich durch Personal Sensory Device Interfaces, also tragbare Sensoren und Computer. Die Menschen tragen Informationen über sich und ihre Arbeit, ihre Interessen und Vorlieben mit sich herum und können diese dann in Gruppensituationen ganz automatisch mit anderen austauschen (wenn sie nicht wollen werden sie halt zwangsvernetzt). Und auch die nächste Stufe in der Entwicklung des Interface-Design zeichnet sich bereits deutlich ab.

Das sogenannte "neuromorphic engineering" arbeitet an den Möglichkeiten einer direkten Kontrolle von technischen Gerten durch absichtliche Hirnaktivitäten. Nur ein direktes Gehirn-Maschine-Interface könnte letztlich den Flaschenhals Mensch überwinden - also die ärgerliche Tatsache, dass Bedienungsknöpfe, Tasten und Bildschirme für den Nutzer groß genug sein müssen.

Der Computer wird zum Kleidungsstück. Das Gehirn wird diese Neuroprothesen einmal wie Sinnesorgane und nicht mehr wie Werkzeuge behandeln. Biokybernetische Kommunikationssysteme werden das Zentralnervensystem des Menschen und seinen Computer direkt verschalten, die Datenflüsse des Gehirns direkt steuern - Stichwort Biochip. Ein ins Gehirn implantierter Computer wird es dann auch ermöglichen, von Gehirn zu Gehirn zu kommunizieren - das war bisher den Engeln des Mittelalters (und die stehen dann an der Rampe der Konzentrationslager / Lager / Massaker / Umerziehungslager oder was auch immer und selektieren die vorher mittels Chip deformierten Lebewesen und bedienen sich ?) vorbehalten.

Wie Kleider tragbare Computer, die als Informationsassistenten funktionieren, zeigen sehr schon den Paradigmenwechsel an, der die fortschreitende Digitalisierung unserer Lebensverhältnisse bestimmt. Der Computer wird von der Black Box zum Kleidungsstück und schliesslich zum Implantat. Nanotechnologie sorgt dafür, dass der Computer weniger als Werkzeug denn vielmehr als eine Art Kleidung oder gar Haut erfahren wird. Nano-Biosensoren im Körper kontrollieren Gesundheit und Stresslevel. (Und Dr. Krankes Schwein führt dann ggf. Ihren Tod herbei, oder Klohannes T-Paps oder Malle Krix Wumm Dumm Bumm).

An das Global Positioning System (GPS) haben wir uns längst gewöhnt. Heute arbeitet man an seinem medizinischen äquivalent: der permanenten Überwachung des biomedizinischen Status. Das ist übrigens ein Nebenprodukt der Weltraumforschung, die schon seit Jahrzehnten an biokompatiblen Sensoren auf Nanoebene arbeitet, mit denen der Gesundheitszustand der Astronauten permanent überwacht werden kann. Von intelligenten Umwelten kann man genau dann sprechen, wenn Mikro-Computer in alle unsere Alltagsgegenstände eingedrungen sind: Schuhe, Kleider, Kühlschränke, Zimmerwände. Und prinzipiell ist es möglich, alle Alltagsobjekte zu vernetzen, um sie ständig unter Kontrolle zu haben. Nicht nur die Menschen sind dann "online", sondern auch ihre Geräte. Das setzt voraus, dass unsere gesamte Umwelt von Relais-Stationen durchdrungen ist. Das heute schon weltweite Netz ist dann allgegenwärtig und gerade deshalb unsichtbar - eine Art freundlicher "Matrix".

Was zählt ist Funktion, nicht Substanz (also Maschine, nicht Lebewesen und nicht Qualität, Ungebildet oder kriminell oder kriminell und gebildet zu sein macht nichts, der Chip ist entscheidend ?) Das technische Netzwerk nährt die soziale Utopie (die wegen dem asozialen Chips nicht mehr sozial ist ?). Heute versteht sich das Internet als Soziallabor, elektronisches Rathaus und virtuelles Parlament. Von der politischen Aufklärungsutopie zur Mystik der Vernetzung ist es dann nur noch ein Schritt. New-Age- und Gaia-Propheten verheissen die Spiritualität des Cyberspace und zelebrieren Weltkommunikation als Religion. Zwischen den Extremen der kalten formalen Organisation der Mitglieder und der stallwarmen Solidargemeinschaft der "Brüder" bildet sich heute eine emanzipierte Gemeinschaft von Operatoren heraus, die weder ungesellig noch gesellig sind (???? weder intelligent noch dumm, weder fleißig noch faul, weder emotional noch emotionslos, weder ....???? hä???). So lässt sich die moderne Gesellschaft als Netzwerk hochselektiver (Nazis wieder am Werke ?) Verknüpfungen darstellen, geprägt durch einen vernetzten Individualismus (Brainklops als Individuum, äh äh ich bin ungefähr, vielleicht, oder auch nicht tausend, oder mehr oder weniger, äh und du äh ?) und eine fortschreitende Privatisierung (Privatheit in der Vernetzung ???) der Geselligkeit.

Während die Nationalstaaten in der Weltgesellschaft zunehmend an Einfluss verlieren, formiert sich heute ein neues Mittelalter (gab es da schon Computer-Technik ?) der Netzwerke. Von der Anarchie des Marktes unterscheidet sich ein Netzwerk durch gemeinsame Werte, und von der formalen Hierarchie unterscheidet es sich durch seinen informellen Charakter. In Netzwerken zeigen Menschen Eigenschaften, die sie nicht mit Wölfen sondern mit Insekten (äh, äh ich bin Zwangs - In Sekt (en) und du biste auch ein IrrchenK ? Ja wo haste denn Abbiituuur jemacht ? Äh, ja ich war auf et unheilisch Jeist Ggumminasium datt war toll, alles 0 und 1 und 0 und 1, denn dre mal null is null blev null denn mir waren in de kaigass in de school ... dennn mir waren beim leerer welsch in de klass un da hammme sojett net gelliirt) vergleichbar machen; hier machen sich die Überlebensvorteile extremer Vernetztheit bemerkbar. Wenn uns also die biologische Evolution den Vergleich des Menschen (äh ja, watt war noch mal ene Mensch ?) mit einem Wolf (durch das Netzwerk wurde der Mensch des Menschen Wolf ? Äh Jung du jeest mich opp de Jeist, hau ap sonst haut dich meine Brainklops op et Maul verstehste mich äh...un ich bin hochvernetzt is datt klar, nur damett de bescheed weest  Ja wer bist du denn ?  Ja datt wess ich nett, aber ich hab ene tolle brain klops, un irgendwo bin ich da drän, dä is janz stark un kann alles und janz besonders nix, besonders Einbildung statt Bildung) nahe legt, so präsentiert uns die (a)soziale Evolution den Menschen als Insekt.

Nach den Etappen der archaischen Stammesgemeinschaft und der modernen "Entfremdung" (mir sind diese unpersönlichen Computer Bio Chips fremd und gehen mir auf die Nerven, was meinen Sie ? Kennen Sie die Begriffe Individuum und / oder Persönlichkeit und / oder Privatsphäre ?) stehen wir nun wieder vor einer neuen Gemeinschaftsform: der von elektronischen Netzwerken getragenen organisatorischen Nachbarschaft.

 

(In den Klammern befinden sich die Anmerkungen des Betreibers dieser Website; Filmempfehlung ZARDOZ mit S. Connery und Kampfstern Beknacktika oh, entschuldigung es hiess ja Kampfstern Glaktika mit den hohlen Cylonen (Maschinenmenschen) und der Film Westworld mit Yul Brunner, fühlende Robotter zu Vergnügungsparktknechten versklavt und natürlich nicht zu vergessen die Star War´s Reihe....es lohnt sich vor dem schauen einmal Ronald Reagan zu googel´n...

 

Originalartikel (gekennzeichnet als Presseschau)   (die Geschichte eines kleinen dummen asozialen Chips der nicht in der Lage ist eine Welt zu denken / rechnen die für alle etwas schöner ist und in der alle etwas glücklicher sind, vernetzte und programmierte Einbahnstrasse im Kreis)

 

Pillen die hervorragend zum Vernetzen und für psychische Instabilisierung geeignet sind, so als LAN -Taxi prima Produkt des militärisch, industriellen, pharmazeutischen Rüstungskomplexes, so als SaalInKlo.

Dass dieses Medikament in den USA nie eingeführt wurde, sondern nur in Westdeutschland, lässt allerlei Vermutungen zu.

Hierzu interessant ist auch der Leserbrief zum Rücktritt von Frau Käßmann, siehe Anlage zum Leserbrief, und die Filmtriolgie 2030 Aufstand der Alten, beim beschriebenen M_Faktor handelt es sich übrigens um ein Kürzel für Minimal-Faktor; die gealterte Gesellschaft wird im Ausland in Lagern eingepfercht und mit Drogen ruhiggestellt, dafür zahlt die bundesdeutsche Regierung im Film einen minimalen Betrag und lebt selber in Saus und Braus. Interessant in diesem Kontext auch die Presseschau Abgezockt und Totgepflegt.

Sicherlich informativ in diesem Zusammenhang auch die Seite Depping oder der Film “Wir Kinder vom Bahnhof Zoo” und “Die Frauen von Stepford”.

 

Monotonie, Kakophonie, .... (Monopoli, Monopoli...wir sind nur die Randfigur´n in einem schlechten Spiel;  Song von Klaus Lage)

 

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