Märchen ?

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Märchen:

-Flying Cocks..

-Des Königs letzte Leider

Der Goldfischhai

- Gespräch mit Herrn Krank-Gier

- Die Alp- Traumfrau

-Die Geschichte vom Nichts

- Das kleine Licht, dass nie gross     werden durfte

- Der rote String Tanga

- Neues von Herrn Krank Gier

Der Spion der mich siebte:           Teil 1: ISO Norm 666888 vom Sozialdarwinistischen Arschloch

Teil 2 A: Gestatten, mein Name ist Schwein, Dr. Krankes Schwein, Geschüttelt nicht gerührt und ohne ein Quantum Trost

Teil 2B Gerichtshof

Die Geburt vom kleinen Arschloch

Der Spion der mich siebte: Teil 2 C Malle Krix Wumm Bumm Dumm Box in den Schuhen des Pisher´s

Der Spion der mich siebte: Teil 2D Agent 006 mit der Lizenz zum Blöten

Der Spion der mich siebte: Zwischenspiel Wahlkampf im Reich von Dr.Krankes Schwein

 

MÄRCHEN für ERWACHSENE ???

 

 

Die Geschichte vom NICHTS

 

Viele Lebewesen stritten um die Weltherrschaft, dabei zerstörten sie den Planeten auf dem sie lebten immer mehr.

„Ich bin der Herrscher der Welt“ sagte der Wüstenbewohner. Um ihm zu zeigen wie wenig er von der Welt verstand, versetzte eine Macht ihn in ein Land aus Eis. Der Wüstenbewohner fror entsetzlich und all sein Wissen half ihm nicht im Land des Eises und des Schnees.

„Ich bin der Herrscher der Welt“ schloss daraus der Bewohner des Eislandes. Die Macht versetzte ihn in die Wüste, sein Haus schmolz in der Sonne und der Eislandbewohner merkte wie wenig er von der Welt verstand.

Der Bewohner eines anderen Landes hatte mit viel Fleiss und ohne über die Weltherrschaft nachzudenken, etwas schönes in langer Zeit geschaffen. Da kam der Zerstörer und schlug sein Werk im Bruchteil der Zeit die der Kreative gebraucht hatte entzwei. „Ich bin der Beherrscher der Welt“ schrie der Zerstörer. Die Macht versetzte ihn in eine Welt in der alles zerstört war. Und während der Zerstörer nach Essen, Kleidung, Unterkunft und etwas brauchbarem suchte, merkte er wie wenig er von der Welt verstand.

Der Kreative, der dies mitbekommen hatte, dachte: „Ha, ich bin der Herrscher der Welt“ und schuf viele gute, schöne nützliche, aber auch sinnlose und gefährliche Dinge.

Da kam der Betrüger, der immer gierig war und neidisch und dumm und betrog den Kreativen um alle Dinge die er geschaffen hatte. Seine Gier wurde immer größer und alle anderen wurden immer weniger und alles brauchbare verschwand oder wurde wertlos. Und irgendwann stand der Betrüger auf einer Welt voll NICHTS. Und da merkte er, dass er sich selber um die Welt betrogen hatte und das er eigentlich nichts von ihr verstand und wünschte sich, er hätte wenigstens ein Land aus Eis und Schnee oder eine Wüste.

Die Reihenfolge ist beliebig austauschbar, die Geschlechter auch, Mann oder Frau ist hierbei nicht von belang und man kann viele Figuren der Unvernunft und der Destruktivität einsetzen. Das Ergebnis bleibt auf der negativen Seite immer gleich.

 

Es ist manchmal so, als wenn sich diese Welt mit einem unterhält und einen Missverstehen möchte, ich war unterwegs und kam an einem alten Haus vorbei, draußen waren wie auf einem Flohmarkt viele schöne Gegenstände aus vergangenen Zeiten drapiert, ich weiss nicht, ob sie dort zum Verkauf angeboten wurden, jedenfalls sah das Haus aus wie gerade frisch geplündert, die Beschriftung am Eingang sprach dann auch für sich........

JA so Friede nichts

.....ja.... so Friede, NICHTS, allerdings sah es hier nicht so aus, als hätte hier der Friedliche gewonnen

“Was kann ich für eure Welt wenn ihr mit den Hunden bellt, wenn ihr glaubt ihr macht die Regeln, schafft die Regeln für das Leben”

                                     aus einem Lied von Rosenstolz

             Hundegeheul

Da hat wohl jemand schlecht Gewirtschaftet, müsste man sonst den anderen etwas wegnehmen ?

 

 

 

Hauptautor als Analyst:          Walter Smolnik       im Mai 2008

Flying Cocks and following Asshols

 

Fünf Seiten, denn Nummer Fünf ist Leben und das fünfte Element ist die Liebe, das Einzige was nie Langweilig wird, wohlgemerkt Liebe nicht Sex obwohl der ohne Big Brother (als ungebetener Zuschauer) oder Little Brother (ebenfalls als ungebetener Zuschauer) auch Spaß macht wenn er auf Freiwilligkeit basiert

 

Der Morgen war sonnig und warm. Der Wind rauscht in den Gipfeln der Bäume und von irgendwoher plätscherte ein Wellenschlag. Friedlich und verschlafen lag die Ebene von Wald und Feldern im Licht der Morgensonne. Schmetterlinge und Insekten tanzten im Licht und das Singen der Vögel klang friedlich. Plötzlich dachte der Bauer, der sein Feld bestellte, über ihm würde jemand mit einem Sack Nüsse rascheln. Er schaute auf und dann sah er sie, wie Vögel die aus dem Licht der Sonne heraus über ihn hinwegflogen. Sie kamen immer aus Richtung der Sonne, das tarnte Sie, dann sah man sie später. Sie flogen tief, wohl um das Radar zu unterfliegen. Es war dieser Typ Flugzeug der mit den besonders leisen Motoren ausgestattet war. Man hörte sie praktisch erst, wenn sie über einem oder schon über einem hinweg waren. Der Konstrukteur musste ein wirkliches Schwein gewesen sein, so eine heimtückische Flugmaschine zu entwerfen. Deswegen wurde dieser Flugzeugtyp überall nur „Flying Pig“ genannt. Mit blossem Auge konnte der Bauer die Aufschrift auf dem Flugzeug des Sqadron-Leaders erkennen: „Flying Kocks and Following Assholes“. Tja dachte der Bauer, wenn die diesen Krieg gewinnen, werden wohl die ganzen Arschlöcher folgen und dann ist es mit der Schönheit vorbei. Kurze Zeit später waren die Flugzeuge im blau des Himmels verschwunden und der Frieden und die Schönheit der Natur empfing den Bauern wieder.

Am Morgen war Sqadron-Leader Major Tom mit seiner Sqadron angetreten. Der kommandierende General hatte noch einmal darauf hingewiesen, wie wichtig dieser Einsatz für den Ausgang des Krieges und damit für den Sieg der einzigen Nation, die es verdient hatte auf diesem Planeten zu leben und ihn zu ordnen, notfalls mit Gewalt. Es ging um mehr wie um ein paar lächerliche Flugzeuge, Soldaten und Material. Alles unwichtig. Das Überleben der grossen Idee, des einzigen richtigen Weltbildes, dass war es worum es ging. Das rechtfertigte, wenn es sein müsste das heldenhafte Sterben der eigenen Soldaten. Der General schwadronierte vor der Sqadron das man sich keinesfalls dem Weltbild der anderen beugen werde, die eigene Freiheit und die eigenen Privilegien nie aufgeben werde und notfalls die Unfreiheit der anderen dafür herbeiführen werde, damit auch diese sich einmal frei fühlen konnten.

Während die Männer der Sqadron in Reihe angetreten waren, hatte sich der General über die Wichtigkeit seiner Worte so in Rage geredet, dass er mit stolz geschwellter Brust vor den Männern auf und ab ging. Die aufgehende Sonne, die einige hundert Kilometer oder Meilen entfernt das Feld des Bauern zu erhellen begann, funkelte in den Orden auf seiner Brust. Der General kam nun zum wesentlichen Teil seiner Rede. Die Sqadron würde heute die neuen Wunderwaffen der Nation erhalten, sie würden biologisch enhanced.

Der Staffelarzt erschien und gab jedem Soldaten eine kleine Dose mit Pillen. Historisch gesehen, sei dies die Krönung von anderen Feldzügen, die bereits mit grossem Erfolg durchgeführt worden waren. Er erinnerte daran wie vor einigen Jahrhunderten eine Droge in grossen Mengen in ein feindliches Land eingeschleust worden war und durch diese Droge die Kampfmoral der Gegner so untergraben worden war, dass die Gegenwehr praktisch zusammengebrochen war (irgend ein Sender zeigte gerade eine Dokumentation über den Opiumkrieg und in einem anderen Film zog gerade eine oder einer eine Line Koks).

 

(Im weiteren Verlauf dieser Geschichte sollten Sie darüber nachdenken, wie viel Rechenpower man braucht um so eine verwickelte Sprache mit so vielen Bedeutungen für ein einziges Wort zu entwickeln, die man so leicht falsch verstehen kann, an dieser Stelle schreibt ein verzweifelter Schriftsteller in der Vergangenheit immer den Spruch „Wasch mir den Pelz aber mach mich nicht naß“, ein Papst nimmt den Bären in sein Wappen auf, und Ram Zink Uns legt noch ein paar falsche Spuren und zu späteren Zeiten wird immer der Film „Die Dolmetscherin“ gezeigt. Und dazwischen trällert im Film Cabaret eine Künstlergruppe „Money make the World go round“, während ein paar Jahrhunderte früher ein König die Münze erfindet; Anmerk. des Analysten). (Apropos Dolmetscherin; können Sie diese miese Story synonymfrei und im Sinn nicht verzerrt in andere Sprachen übersetzen ? An dieser Stelle wird gewöhnlich der Film Hot Shots die Mutter aller Filme gezeigt.) (In Wirklichkeit war es aber der Dolmetscher oder doch die Dolmetscherin; an dieser Stelle wird gewöhnlich irgendwo der Film „Der Mann mit den zwei Gehirnen“ oder „Über Nacht 30“ gezeigt)

 

Jetzt war man aber praktisch viel weiter, very enhanced, die blaue Pille sollte direkt zu Beginn der Mission geschluckt werden, sie stellte die Gehirnwellen der Piloten auf die Technik der Staffel ein.

Die Piloten konnten sich dann ohne mechanische Nutzung der Technik miteinander verständigen und technische Einrichtungen des Flugzeuges rein mit den Gedanken steuern, eine Schnittstelle zum Bordcomputer war vorhanden. Ehrfürchtig murmelten die Männer „Very enhanced“. Die orange Pille sollten die Männer schlucken, falls sie auf dem Flug müde würden, sie würden dann hell wach sein und könnten lange ohne Schlaf auskommen, echte Raver.

Diese Pille würden auch die besiegten Feinde anschliessend bekommen, ihre Arbeitskraft könnte dann rund um die Uhr genutzt werden, einer müsste ja schliesslich diesen scheiss Krieg anschliessend bezahlen (Chor der armen Loser: Wir sind die Roboter).

Kurz vor dem Erreichen des Kampfgebietes sollten die Männer die schwarze Pille schlucken. Die erhöht die Reaktionsgeschwindigkeit und die Aggression und die benötigte Kill-Rate geht damit gegen 100%. „Very, very, very enhanced“ murmelten die Männer und packten ehrfürchtig die Pillen in die Brusttasche ihrer Uniformen. Die Staffelpiloten begaben sich in ihre Maschinen, führten den Checkup durch und meldeten Startbereitschaft. Major Tom ordnete an jetzt die blaue Pille einzunehmen. Es dauerte nicht lange, und kurz nach dem Start spürte er das die Wirkstoffe die Bluthirnschranke passiert haben müssten. Langsam schoben sich die Gedanken der anderen Sqadronangehörigen in sein Gehirn.

Die Sonne im Rücken flog die Staffel auf dem vorbestimmten Kurs ins Kampfgebiet. Zufrieden mit sich selber ging der General in sein Büro. Diesen Ärschen hatte er noch einmal richtig Feuer gemacht, dass war genau die richtige Motivation gewesen.

In seinem Büro angekommen, goss er sich erstmal ein leckeres „endlich dicht, Zeit für mich“ ein. Ein herrliches Gesöff, man konnte endlich einmal abschalten. Dann ließ er sich die Frau des Gefreiten Nullachtfünfzehn kommen, sie arbeitete im Schreibdienst, war jung und knusprig. Kurz vorher hatte er eine blaue Pille genommen. Er visualisierte in seinem Kopf die Grösse seines gewaltigen Geschlechtsteiles, verdoppelte das ganze noch virtuell, fügte die Höhe seines Schwarzgeldkontos hinzu und konzentrierte sich darauf die Frau von Private Nullachtfünfzehn in Erregung zu versetzen. Dies war leicht, sie war bereits gut konditioniert und auf seinen Schlüsselreiz geprägt. Immer wenn er den Kontostand seines Schwarzgeldkontos visualisierte, um mehr Erfolg zu haben, er legte er hier auch rein virtuell schon mal was obendrauf, flüsterte die Frau von Private NullAchtFünfzehn mit einem wunderbaren Akzent: “Money Fick” um ihre Französisch Kenntnisse unter Beweis zu stellen und schielte auf sein Schwarzgeldkonto. An dieser Stelle verlassen gewöhnlich in der Steinzeit der “Homo Corruptus”, der “Homo Coitus in Corruptus” zusammen mit dem “Homo Plagiatus” die Höhle.

(An dieser Stelle fährt auch immer ein Fuchsschwanz bewährter Mantafahrer namens Manni in einem anderen Film los und sucht die Frau seines Lebens, während sein fetter Chef das gleiche im Chefsessel mit etwas Geld erledigt “Money Fick”; Sie sehen hier keinen direkten Zusammenhang ? Haben Sie eine Ahnung welche Verknüpfungen die gar nicht existieren neuronale Netzwerke herstellen können)

 So lies der General die Hosen herunter, lehnte sich in seinem Chefsessel zurück und fühlte sich wie im Oral-Office. Nicht umsonst war er der Chef der „Flying Cocks“ und irgendwo hinten spürte er sein Asshol. Wussten sie eigentlich schon, dass man nur lange genug in einen Arsch hineingekrochen sein muss, um zu erfahren aus welchem man man Ende herausschaut ?

Ein paar Büros weiter knechtete Frau Prada gerade eine junge Angestellte und vernaschte ihren Mann, sie freute sich über die Wirkung der blauen Pille (in der Ferne dudelte der Film „Der Teufel trägt Prada“).

Major Tom versuchte sich zu konzentrieren. Dieser bescheuerte Private Nullachtfünfzehn hatte wieder nur seine Frau im Kopf und einer der Lieutenant hatte wohl Kopfschmerzen. Konzentriert und etwas aggressiv erinnerte er an die Pyramidenstruktur der Staffel, die Einhaltung der Denkkette, und ordnete für den Private Nullachtfünfzehn ein partielles Denkverbot bezogen auf seine Frau an.

Langsam ließ das Gefühl der Fremdbestimmtheit, und Veralzheimerung in seinem Kopf nach. Noch dreihundert Meilen oder Kilometer bis zum Einsatzgebiet, einige der Männer hatten bereits die orangenen Pillen geschluckt, statt vor dem Einsatz zu schlafen, hatten sie gefeiert. Die Zeit war gekommen die schwarzen Pillen zu schlucken. Major Tom gab den Befehl dazu.

(An dieser Stelle wird vom Autor häufig vorgeschlagen (Anmerkung für die anonymen Syonymiker: im Sinne von denkt einmal darüber nach, nicht im Sinne von schlagen) , einmal eine Pille für die Einführung einer Mitleidschranke und geistiger Erleuchtung im Sinne von Gut sein oder Vernunft, also die eigenen Bedürfnisse formulieren ohne denen anderer zu schaden oder diese zu missachten, zu entwickeln. Leider sind einige Bedürfnisse derart primitiv, dass dieser Versuch an dieser Stelle meistens fehl schlägt, oder weg manipuliert wird. Babylon n; Frage an die Anagrammiker: Baby on LAN oder Baby no LAN ?

(An dieser Stelle schreit ein Verzweifelter in der Vergangenheit: Herr wirf Hirn vom Himmel, woraufhin die anonymen Synonymiker die abgeschlagenen Köpfe der Feinde über die Mauern schiessen, während er doch nur Verstand und Intelligenz meinte.)

Etwa hundert Meilen vor dem Eintreffen im Kampfgebiet, erreichte die erste Aggressionswelle aus der Staffel sein Gehirn. Die Worte „Kill“ und „Thrill“ tobten durch sein Gehirn. Die Wirkstoffe der schwarzen Pillen hatten die Bluthirnschranken passiert. Die Instrumente hatten bereits die Kampfverbände am Boden lokalisiert und zur eigenen Position in Relation gesetzt.

Major Tom fühlte in seinem Gehirn eine Wirkung ähnlich wie beim Bodybuilding, wenn er vorher Anabolika oder Steroide genommen hatte, um eine bessere Wirkung zu erzielen, nur viel stärker. Sein Blick verengte sich zu einem Tunnel, aussen herum nur tiefes schwarz, Hass und der Kill-Ruf. Der Bordcomputer hatte die Ziele erfasst, Major Tom konnte nicht mehr zwischen sich, der Technik und den anderen unterscheiden.

Wie Falken stiessen die „Flying kocks“ aus dem Wolken, die Sicherung der Bordkanonen war bereits entriegelt und der Feuerknopf hatte Berührung mit seinem Daumen, die „Flying kocks“ mutierten zu einem grossen Organismus.

Wie durch einen Schleier nahm Major Tom ein Paradoxon wahr, sein Gehirn schien klein wie eine Erbse zu sein und doch schienen Gehirnteile nicht mehr in seinen Kopf zu passen. Wie Flügel hingen diese Gehirnteile aus seinem Kopf, verbunden mit den anderen Sqadron-Mitgliedern. Mit dem Ruf „kill“ eröffnete Major Tom das Feuer, die Zeit schien sich endlos zu dehnen und mit dem Raum zu verschmelzen.

Während er ganz mechanisch die Ziele, die wie Ameisen unter ihm lagen, anvisierte und schoss, sah er wie in einem Albtraum seine Frau mit Major Drückeberg in ihrem gemeinsamen Schlafzimmer. Wie durch einen Schleier dachte er, warum ausgerechnet von Drückeberg? Der hatte nie etwas geleistet und an allen gefährlichen Aufträgen vorbeigeschummelt, ausgerechnet dieser Etappenhengst. Eine stimme in seinem Inneren flüsterte: „very enhanced“.

Gleichzeitig visierte er ein neues Ziel an, unten sah er Personen auseinander laufen, die Bordkanone schwenkte hin und her und das Laufen hatte ein Ende.

Gleichzeitig sah er wie durch Nebel sich selber durch die Augen seiner Frau. Während die Stimme flüsterte „very enhanced“, schob er die Visualisierung erschreckt bei Seite und kontrollierte die Positionen der Staffelmaschinen während er gleichzeitig neue feindliche Positionen unter Beschuss nahm. Kurze Zeit später driftete sein Gehirn wieder in den Nebel und diesmal sah er seine nackte Frau durch die Augen von Major von Drückeberg. Während die Stimme flüsterte „Very enhanced“ fühlte er sich wie ein Homosexueller, schliesslich schaute er durch einen fremden Mann seiner Frau beim Sex zu und fühlte dessen Erregung (irgendwo lief ein Film: Beeing John Malkovic“). „Very enhanced“ flüsterte die Stimme, während er sich mit aller Gewalt wieder auf den Kampfschauplatz konzentrierte. Er hatte das Gefühl als würde er mit seinem Brainklops in einem grossen Gameboy steckte. Und während er den Feuerknopf seiner Boardkanone drückte, hatte er das Gefühl, das etwas mit ihm spielte. „Very enhanced“ flüsterte die Stimme, während der Brainklops über dem Kampfgebiet seine Kreise zog (zu gleicher Zeit klaute ein Schauspieler in einem Film ein Flugzeug in Russland, dass rein mit Gedankenkraft geflogen werden konnte).

Während er feuerte, drang der Funk aus weiter Ferne an sein Ohr oder vielleicht kam er auch direkt aus seinem Gehirn, die blaue Pille, er konnte es nicht unterscheiden.

Eine Aggressions-und Killerwelle nach der anderen jagte durch die Sqadron. Die Körpereigenen Endorphine und die Schwarze Pille machten den Einsatz zu einem Rausch. „Friendly“, Wortfetzen aus dem Funk jagten an seinem Gehirn vorbei, hunderte Meilen entfernt zog der General hastig seine Hosen hoch.

Der Lage-Raum meldete, dass die  (Bezeichnung der Einheit; an dieser Stelle kann eine Variable gesetzt werden) „Fuck the Enimen“ unter schwerem Beschuss der eigenen Flugzeuge stand. „Friendly Fire“, der Horror jedes Kommandeurs. Und er hatte noch nicht einmal in die kleine Schlampe...na ja später....jetzt gab es wichtigeres. Er lief hastig in den Lagerraum und brüllte in das Mikrophon mit der Staffelfrequenz.

Gleichzeitig überlegte er, ob das Geld aus dem Militärisch Wirtschaftlich Pharmazeutischen Rüstungskomplex auf seinem Konto in der Steueroase noch zu retten war, oder ob er jemanden von den Steuernden kontaktieren sollte, z.B. seinen Freund Politiker Schmier, der von der blauen Pille schon viel profitiert hatte, immer wenn er ein besonderes Ziel angezapft hatte, trank er ein endlich dicht und rief: „anzapft is“, oder seinen alten Kumpel vom Geheimdienst mit dem Namen THX 1183, oder gleich einen von der Weltregierung, oder  jemanden von der Religionsabteilung, vielleicht konnte man ja alles auf Major Tom schieben; oder er könnte sich direkt nach Gattaka absetzen.

Oder einen von den anderen Verbündeten, die die aufpassen das die Freiheit nicht aus der Statue ausbricht in die sie sie gesperrt haben oder einen von der Domestizierung für Massen, die hatten so schöne Programme, oder waren das Progrome gewesen, für die Massen entwickelt. Dabei fühlten sich alle gleich Brainbeklobsig, na ja eigentlich ist´s gleich, dachte er sich, erst mal selber reagieren.

Wie aus weiter Ferne glaubte Major Tom die Stimme des Generals zu vernehmen. Wie aus einem Albtraum erwachend, stellte er fest, dass die Stimme des Generals sowohl aus seinem Helmlautsprecher wie auch im Inneren seines Gehirnes erklang. Wie der Falke der von seiner Beute ablässt, zog Major Tom seine Maschine nach oben, und konzentrierte sich auf dies Stimme des Generals: „Friendly Fire, sie verdammtes Arschloch sie schiessen unsere eigenen Truppen ab. Stellen Sie das sofort ein, sofortige Rückkehr zur Basis, das wird ein Nachspiel haben, sind sie völlig übergeschnappt?“

Mit einiger Mühe schaffte es Major Tom die Staffel aus dem Albtraum zu reissen in dem sie sich befand und eine geordnete Formation wieder herzustellen. Die Bilder der brennenden Wracks und der toten Soldaten waren in seinem Gedächtnis wie ein Trauma eingebrannt. Nachdem er den Rest der Staffel über den Zielfehler informiert hat, machte sich im Brainklops der Staffel betretendes Schweigen breit.

Auf dem Rückflug spürte Major Tom heftige Depp Rapressionswellen aus dem Flugzeug von Private Nullachtfünfzehn. Er versuchte steuernd einzugreifen und ein paar Glücksbotenstoffe freizusetzen.

„Kein Wunder das die schon lange keinen Krieg mehr gewonnen haben und alles nur kaputt machen“, dachte der Bauer als die Sqadron erneut, diesmal in die andere Richtung über ihn hinweg fliegend am Horizont verschwanden.  Kurze Zeit vorher hatte sich die Maschine von Gefreitem Nullachtfünfzehn wie ein Geschoss nicht all zu weit entfernt in den Boden der Ebene gebohrt. Die Staffel hatte kurz gekreist und dann den alten Kurs weiter aufgenommen.

Zeit und Raum schienen in und um Major Tom zusammenzubrechen, während einige Staffelangehörige in Ihre Kanzeln brachen (irgendwo spielt der Film Die Schlange im Regenbogen in dem sich Jemand in den Besitz einer Zombiedoge setzte).

Nach der Landung auf der Base, begannen die üblichen Verhöre und Klärungsprozeduren. Der Stab kam zu dem Ergebnis, dass hier eine Verquickung unglücklicher Umstände, quasi eine Multifaktorelle Genese, die niemand hatte vorhersehen können zu diesem Zwischenfall geführt hatte, weil kein Arschloch im Stande war den ganzen Schlamassel zu übersehen, schliesslich gab es niemanden auf der Welt der jeden Scheißfilm und jedes blöde Buch gelesen hatte. Niemand war dafür verantwortlich und man gab die Antitraumapille „Vergiss alles“ aus. Das Ereignis würde praktisch aus der Erinnerung gelöscht, das geht aber nicht wegen dem Holographieeffekt. Wirklich very enhanced. Natürlich nahmen die Vergiss alles Pille nicht alle, dass hätte ja Chancengleichheit bedeutet, seit dem dreht sich Scheiße im Kreis, bis die Verantwortlichen gefunden oder tot sind.

Trotz der Pille hatte Major Tom immer ein ungutes Gefühl und etwas arbeitete in seinem Kopf wenn er den Etappenhengst Major von Drückeberg traf, der jetzt für die Betreuung von Familienangehörigen zuständig war und dann fällt ihm alles wieder ein, gleichzeitig läuft irgendwo  der Film „Total Recall“.

Dann wurde wieder der Film gespielt „Nr. fünf lebt und ist doch kein Roboter und im  Film AI wurden wieder zur Emotion fähige Roboter von Emotionslooser Robotern durch Windmühlen gejagt und zerkleinert, während die Jugendlichen Spinner aus anderen Filmen durch U-Bahnen und Matrixen jagten. Und die Degeneration der Klonkrieger nahm Ihren lauf.

Irgendemand sagte: „Da hilft nur noch Religion“ und fing an falsche Drehbücher für Brainklopse zu schreiben.

Irgendwo in weiter Ferne wurde Eva als (E)lektrik (V)ictori (A) wieder von der Schlange verführt (sie hat die Fernbedienung für EVA bzw. gemäss Nutzungsvertrag den Joystick), die sich durch die Zeit windet, während Adam ausrastet und als madA den MadOn also den DäMon macht, manchmal werden Eva und Adam auch einfach in Ihren Rollen getauscht.

Und irgendwo zeigen sie wieder den Film „Das Leben des Brainklopses“ und „Battelfield Earth“; während andere die Endorphine aus dem Hirn saugen um endliche ne Dor zu Fine zu bekommen, statt dessen aber oft durch Pan Dor A gehen,

nur den Film Gerechtigkeit, Ehrlichkeit, Freiheit, Frieden usw... hat noch keiner richtig hinbekommen..

An dieser Stelle werden gewöhnlich irgendwo  die Individuellen Freiheitsrechte vorgelesen...

Und so geht das goldene Zeitalter der Menschen, der Tiere, der Welt, immer weiter den Bach der Zeit hinunter, weil sich der Schwachsinn langsam von Adam und gleichzeitig vom Ende der Zeit auf alle zu frisst (Irgendwo wird wieder der Sozialdarwinistische blaue Pillen Film gespielt: „Survival of the Fickest, Fressen oder Gefressen werden“).

Und das Publikum lacht beim Kotzen. Und Gott (welcher ?) ruft voller Zorn „Letzte Chance aller Guten Dinge sind drei“ während Narrenhände auf Plakatwände schmieren „Männer wie wir leben von Hartz vier und aller Guten Dinge sind Hartz vier“.

Irgendwo in der Zeit der blauen Pillen sitzt Jemand immer noch in der Grube der Neider und die Ziege meckert: „Ich bin so satt ich mag kein Blatt“. Und verzweifelt versucht eine Schauspielerin mit den Worten „Wie zwei Menschen ihr Leben gestalten ist Ihre Sache“ ein wenig Privatleben zu ergattern, während im Brainklops der ungebetene Besucher flüstert: „Aber wir sind doch zwei“. Gleichzeitig ekelt sich im Film Ekel von irgend einem Schwachkopf, eine junge blonde Frau vor Ihrer Schwester und diesem miesen Regisseur, dass sogar die Wände bersten. Und in Afrika schleppen wieder alte Frauen junge Frauen zum Beschneiden während die Prada tragenden Frauen alles auf die Männer schieben (irgendwo trällert das Lied Oh Sister). Und alte Schweine (Old Boys Network) spielen weiter das Glasperlenspiel, während ein Schriftsteller vor Big Brother und dem Aufstand der Tiere warnt, den wohl immer die Schweine gewinnen bevor sie gefressen werden ?  Irgendwo stellt die Revolution fest, dass sie Ihre Kinder frisst. Anschließend laufen immer irgendwelche Arschlöcher mit den Händen in den Taschen herum und pfeifen:“Können Schweine pfeifen ?“

Irgendwo trällert die Stimme der Vernunft: „An ihren Taten sollst du sie erkennen, nicht an Ihren Ausreden.“ Und das erste V at ki an isch e Kotziel macht daraus: „An ihren Taten sollst du sie erkennen“ und schaltet auf Net-Gier und gleichzeitig erkennt ein Weiser Mann: „Die Welt ist groß genug für uns alle, aber nicht für die Gier“.

Irgendwo im Film „Planet der Affen fragt ein Astronaut: „Bringt ihr euch da unten noch immer gegenseitig um ?“ Nach der Landung ist er entsetzt und erhält die Antwort.

Und irgendwo warten verzweifelte Kreaturen darauf das das Ganze einmal gut endet oder endlich ein ewiges Ende hat. Gleichzeitig trällert ein Kontrollfreak „warum in seinem Namen, wir heissen selber auch, wann stehn wir für unsre Taten...und ...du wirst überwacht von einer grandiosen Welt...“. Ein anderer schreit verzweifelt nach „Freiheit“ (Ich auch, aber ich bin doch frei ?). Und irgend eine völlig degenerierte Kreatur lässt sich dass alles bezahlen bzw. kauft den Mist, stiehlt ihn, verschenkt ihn, oder oktroyiert ihn anderen auf  und lässt die anderen doch nie frei, weil sie (degenerierte Kreatur) nie begreift dass es Dinge gibt die man nicht bezahlen kann.

Hört doch einfach auf mit diesem Mist, denkt an dieser Stelle die Stimme der Vernunft.

Und immer noch manipuliert einer im Quantengewürge und schiebt die die nicht bezahlen wollen, für das was man nicht bezahlen kann, wie Schachfiguren hin und her, gibt nicht den gerechten Lohn und bereichert sich, leugnet immer noch die Wahrheit und glaubt das geht ewig so weiter, wenn er, sie, es die Schuld immer auf andere schiebt.

Und eine Stimme fragt: „Was machen eure Gedanken in meinem Kopf und eure Hände in meinen Taschen ?“

Und ein Sänger trällerte: „same times your live you think the fight is over...“

In einer völlig paranoiden Welt behauptet der Chef einer Chip Firma „Nur die paranoiden werden überleben“ woraufhin ein  Kommunikationschef seine Mitarbeiter überwachen lässt und der Chef einer Bank feststellt: „Wir sind doch keine Tiere“. Nein ihr seid schlimmer !!!

Und die Ursache hüpft durch den Brainklops.

Und der echte Prophet ging und kam nicht wieder, weil er sein  Werk schon lange vollendet hatte und nur die Lüge ihn auf dieser Welt festgehalten hatte. Und das einzige Land das plakativ ewige Neutralität gelobt hatte, hatte seinen Eid gebrochen. Irgendwann werden Schrödingers Katzen sterben, wenn jemand richtig hinschaut oder sich das Cäsiumatom in einer gewaltigen Wolke zusammen mit der Welt vernichtet und eine Analyse ist noch immer kein Akt der Schöpfung, aber bedauerlicher Weise kann die Analyse abgeschöpft werden.

Sie finden diese Ge(h) schichte ziemlich konfus, chaotisch und abgedreht ? So, dann loggen sie sich mal in einem verry enhanced Brainklops ein, dass ist wesentlich chaotischer.

Wird fortgesetzt mit der Satire : „Der Spion der mich siebte“ (siebte im Sinne von schön fein trennen; Anmerkung für die anonymen Synonymiker; in dieser Satire wird erklärt, warum es kein Leben auf dem Mars geben kann; Kleiner Tipp siehe römische Götter)

 

 

 

 

Des Königs letzte Leider

 

 

Ein egomanisches Märchen für Narzisten und Emotionslooser,

in dem im Zuge der Emanzipation der König durch eine Königin

ersetzt werden darf (die marionettiert dann den König),

aber auch Chef, Vorgesetzter oder Politiker ist gestattet

unter dem

Motto:

 

So wie es nicht sein sollte

 

 

Autor: Walter Smolnik      Anno Dumm I Nie 09.01.2008

 

 

Der König war ein kleiner verwöhnter Prinz gewesen. Es begann schon im Sandkasten, wenn seine Spielgefährten und Gefährtinnen voller Fleiß und über einen langen Zeitraum etwas schönes gebaut hatten, zum Beispiel eine Sandburg, oder eine Wohnung für die Puppen, ging der kleine Prinz hin und schwupp, hatte er alles zerstört.

Manchmal weinten seine Spielkameraden, dann hielt der kleine Prinz inne und wunderte sich. Weil aber die Erwachsenen (ganz besonders seine Eltern) voller Bewunderung für seine Kraft und Durchsetzungsfähigkeit waren und alle liebevoll über seine kleinen Eskapaden hinwegsahen, konditionierten ihn seine kleinen destruktiven Atacken erbarmungslos auf Erfolg. Seine Lehrerin hatte ihm immer gesagt: „Du bist der Bestimmer“. Und so entwickelte der kleine Prinz keine richtige Mitleidsschranke und einfühlen konnte er sich nur in sich selbst. Seine Untertanen mussten ihn anflehen und anbetteln, dann gefiel er sich in seiner Größe und verfuhr manchmal etwas milder. Außer seiner eigenen Freiheit hatte er nie eine andere kennen gelernt und so glaubte er nicht, dass andere eine Freiheit haben außer der den freien Wünschen des Prinzen zu folgen. Sein liebstes Mutimediaereignis war das Kasperletheater, es gefiel ihm wenn der Puppenspieler an den Fäden zog und sich die ganze Menagerie bewegte.

 

Als der Prinz in die Pubertät kam, vermaß er mit allen seinen Spielkameraden sein Geschlechtsteil, leider hatten alle anderen ein längeres, bis auf einen.

Sofort kündigte der kleine Prinz allen Spielkameraden die Illusion seiner Freundschaft und versauerte Ihnen fortan das Leben. Nur der eine mit dem kürzeren Gemächte durfte bei ihm bleiben, er nannte ihn Schwanzwurm und machte ihn zu seinem Vertrauten.

 

Als der Prinz König geworden war, hatte er keine Zeit sich um die Staatsgeschäfte zu kümmern, er wollte nur die gaaaanz wichtigen Entscheidungen treffen, die die einem König angemessen waren. Alles andere musste Schwanzwurm erledigen und der traute sich kaum dem König manchmal die eine oder andere schlechte Nachricht zu überbringen, zu oft hatte er erlebt, wie der König Untertanen die ihm negative Fakten unterbreiteten einfach hinrichten oder aus dem Land verbannen ließ. Der König sprach dann immer zum Volk, sonnte sich in seiner Größe und endete mit der Formel: „Meine Untertanen, ihr, euer Leben, eure Freiheit und euer Hab und Gut sind siicchher.“ Das war wichtig, denn er wollte unbedingt ein guter König sein, der sich in der Anerkennung seines Volkes sonnen konnte und da ihm von der Geburt bis zu dem Tage an dem es zu spät war, nie einer kritisiert hatte oder ihm die Wahrheit gesagt hatte, war er der Meinung das es stimme wenn das Volk ihm zujubelte.

Die ganze Gesellschaft hatte er mit Marionetten durchsetzt, die ihm willfährig folgten, ganz so wie er es im Kasperletheater gesehen hatte und mit seinem überdimensionalen Selbstvertrauen und mit seiner Puppenschaft war er sicher, alle Probleme in seinem Reich lösen zu können.

 

Eines Tages hatte Schwanzwurm ein strukturelles Problem das er nicht mehr lösen konnte, er musste sich damit an den König wenden: „Herr König wir haben ein Problem das nur Ihr in eurer erleuchteten Gnade zu lösen versteht, wir haben so viele Untertanen, dass wir bald nicht mehr genug zu essen haben werden, was sollen wir tuen ?“

Der König unterdrückte eine Wutwelle, weil die Ansprache von Schwanzwurm ja seine erleuchtete Gnade angesprochen hatte und schaute lange auf die Wand in die seine Wahlsprüche gemeißelt waren: „Wenn erst alle so sind wie wir, wird diese Welt das Paradies sein.“ Und ein Spruch einer Königin aus vergangener Zeit der ihn sehr amüsiert und inspiriert hatte: „Wenn das Volk kein Brot hat, soll es doch Kuchen essen.“ Eine weitere Wand war seine größte Tröstung wenn er sich einmal nicht so wohl fühlte: „Auszüge aus Machiavellis Schriften“ war drüber zu lesen und diese Wand schloss mit den Worten: „der überhöhte Selbstzweck des Königs heiligt die Mittel“.

Besonders gefiel dem König auch der Spruch: „Und bist du nicht billig, dann brauch ich Gewalt“, dass hatte schon viel von seinem Geld gespart.

Nach einiger Zeit des Nachdenkens lächelte er amüsiert, machte schnell ein ernstes Gesicht und drehte sich zu Schwanzwurm um: „Was empfiehlst du kleiner Geist mir ?“ „Ich würde eurer königlichen Allmacht vorschlagen Nahrungsmittel im Nachbarstaat zu kaufen, deren Vorratsspeicher sind gefüllt.“ Schnell wandte der König sich ab, sein Gesicht verdüsterte sich voll Zorn. Beim Nachbarstaat, sein Geld für deren Lebensmittel, welche Schmach, war sein Reich doch immer das größte, schönste und beste gewesen, so dachte er wenigstens. Nachdem er sich wieder gefangen hatte, fragte er erneut: „Was sagen unsere Wissenschaftler zu diesem Problem ?“

„Herr, sie forschen, denken und tüfteln schon seit geraumer Zeit, aber das Problem ist zu komplex, sie haben einige Parameter verändert, das hat hier und da Entlastung gebracht, aber an anderer Stelle neue Probleme geschaffen.“

Das freute den König unendlich, hatte er doch viel Zeit und Geld und Marionetten gebraucht um alles im Lande zu zerteilen, er hatte besonders gute Wissenschaftler sogar dazu gedrängt sich nur noch einseitig mit speziellen Dingen zu beschäftigen, keiner sollte in seinem Reich mehr wissen als er. Kein Geist sollte der unendlichen Größe seiner Denkleistung überlegen sein, notfalls musste er sie kleiner machen. Um ganz sicher zu gehen hatte er einen wilden Wettbewerb zwischen den Richtungen und Fakultäten entfacht, verbunden mit Geld, Privilegien und Macht, damit nur kein Dialog zustande komme.

Er war nun ganz sicher, dieses Problem konnte nur er lösen. Selbstbewust drehte er sich zu Schwanzwurm und gab seine Entscheidung bekannt: „Nun Schwanzwurm, es ist gut, selbstverständlich kann nur ich dieses Problem lösen.“ Mit weltmännischer Geste sprach er mit sonorer Stimme: „Wir ordnen an, dass alle geheimen königlichen Speicher sofort mit allem lebensnotwendigen zu füllen sind. So dann schaffen wir ein Prekariat dass sofort mit weniger auskommen muss, zieht ihm das für unsere Speicher ab und das was unsere Marionetten brauchen und die anderen wichtigen Persönlichkeiten unseres Reiches.

Sodann entfacht einen harten Wettbewerb und versetzt unsere Marionetten und die wichtigen des Reiches in Angst durch andere ersetzt zu werden, so das Niemand ob des Mangels sich zusammenrotten kann und uns gefährlich werden kann. Langfristig müssen wir dafür sorgen, dass nur sich die Bevölkerung verringere, so wie unsere Nahrungsmittelproduktion es erlaubt.“ Er drehte sich zu der Wand mit den Wahlsprüchen hab die Hand und wies auf den Spruch: Wenn erst alle so sind wie wir, ist diese Welt ein Paradies, und sprach: „Ihr wisst wen ihr bei der zukünftigen Fortpflanzung zu bevorzugen habt.“

 

Einige Zeit war vergangen und Schwanzwurm wusste nicht wie er seinem König die neuen Probleme beibringen sollte: „Eure überirdische Herrlichkeit, wir haben ein Problem das wieder nur ihr zu lösen versteht !“

Voller Freude über diese treffende Ansprache drehte er sich um und forderte mit mit unnachahmlicher Gestik Schwanzwurm zum sprechen auf.

„Die Bevölkerung ist erfolgreicher weise unter die Ernährungskanppheitsgrenze gesunken, dies ist allein euer Verdienst, es fast unglaublich wie ihr dies geschaft habt. Die Produktion konnte gesteigert werden, das Prekariat dient der Belustigung unserer Marionetten, die auf es aufpassen, damit niemand aus seiner Mitte ihnen und ihren stark angewachsenen Kindern den Platz streitig mache. Der Rest der Bevölkerung arbeitet und erfüllt die Anforderungen seiner Majestät. Leider ist die Anzahl der Alten durch den Geburtenrückgang so stark gestiegen, dass wir sie kaum noch versorgen können.

Die Jungen brauchen wir zur Produktion, die Marionetten müssen aufpassen und das Potential des Prekariates ist inzwischen so degeneriert, dass kaum einer über die Bildung oder die Befähigung verfügt die Alten zu versorgen, viele sind kaum noch für einfache Aufgaben zu gebrauchen.“

Kurz schaute der König auf die Wand mit den Wahlsprüchen, tückisch hob er die Augenbrauen und fragte: „Hat jemand erfasst wie es zu dieser Situation kam ?“

„Aber nein Herr, „ sagte Schwanzwurm voll Überzeugung und beruhigend, „alle eure Vorsichtsmassnahmen haben ihre Wirkung erzielt, dass kann niemand nachvollziehen und wenn doch, da sind noch die Marionetten und der Wettbewerb der alle gegeneinander treibt, darüber hinaus ist dies alles viel zu phantastisch, wer würde das glauben. Unsere Ärztemarionetten stehen bereit eine solche Unperson sofort als Dumm und Krank zu stigmatisieren, sollte dass nicht reichen, so haben wir noch die Juristen, da besteht keine Chance mehr.“

Bestärkt in die Unfehlbarkeit des eigenen Ich´s sprach der König: „Gut, lasst sofort die Alten die sich nicht mehr selber versorgen können in Heime bringen, die Befüller der königlichen Kasse sollen berechnen wann die Grenze der Ertragsfähigkeit des königlich biologischen Wirtschaftsgutes erreicht ist, sodann ist eine stille, dem Anlass angemessene Verfahrensweise zu entwickeln, wie dieser ertragslose Zustand beendet werden kann wenn die erzielten Gewinne durch die Kosten überstiegen werden.

Übrigens, ich habe dich in der königlichen Kapelle, beim abbeten des königlichen Aktienindexes vermisst, wo warst du, du sollst mir und meiner Unfehlbarkeit huldigen, statt dich anderer Dinge hinzugeben.“

 

Nachdem sich Schwanzwurm voller Angst entschuldigt hatte, weil er mit unaufschiebbaren Schiebereien zu Gunsten der königlichen Kasse beschäftigt gewesen war, durfte er sich entfernen um den Willen des Königs umzusetzen.

In vorauseilendem Gehorsam hatte das ganze Reich angefangen sich zu Verjüngen. Die Arbeiter waren immer jünger geworden, die Marionetten immer gieriger und das Prekariat immer ärmer.

 

Nach einiger Zeit musste Schwanzwurm seinen König wieder belästigen. „Euer Höchstgeboren, Wiedergegoren, der Übergang zwischen den Generationen funktioniert nicht mehr. Viel Wissen und Erfahrung ist verloren gegangen, es gibt keine Zusammenarbeit mehr, der Wettbewerb ist hoch und es mangelt aller Orten an klugen Köpfen und Fachleuten, was sollen wir tuen ?“

Das ein Großteil der klugen Köpfe stillschweigend das Reich verlassen hatte, getraute sich Schwanzwurm nicht zu sagen.

Der König bebte vor Zorn, Verrat, sein Reich ohne die notwendigen Fachleute. Lange starrte er auf die Wand mit seinen Wahlsprüchen, er hatte beide Fäuste geballt als er sich umdrehte und zu Schwanzwurm sprach: „Aber mein lieber, genau so war es doch geplant, natürlich ist dein kleiner Geist nicht in der Lage die Größe meines königlichen Planes zu erfassen. Nun schlagen wir gegen unser verdorbenes böses Nachbarland zu, dessen Nahrungsmittelproduktion höher war wie die unsere. Setze sofort meinen Plan in voller Gänze um, wirb sofort die benötigten Fachkräfte aus dem Nachbarreich ab, dabei sind alle wichtigen zu marionettisieren. Das wird dieses unsägliche Konkurrenzreich so schwächen und uns so stärken, dass wir bald der Gesamtherrscher sind. Dank göttlicher Hilfe und meiner Selbstherrlichkeit wird dieser Plan gelingen.“

Es dauerte nicht lange und Schwanzwurm musste den König wieder belästigen: „Euer Überhöhlichkeit ein neues Problem kann nur von euch gelöst werden, viele aus dem Nachbarreich sind gekommen, aber es waren kaum Fachleute dabei, diese haben uns beschieden, sie würden nicht zur Versorgung unseres Prekariates bei uns arbeiten und außerdem bekommen sie im reich Nochweiterweg mehr wie bei uns (Schwanzwurm verschwieg dass die ganzen guten Leute des königlichen Reiches sich nach und nach alle nach Nochweiterweg abgesetzt hatten). Unsere Leute sind ratlos und können sich nicht mehr orientieren und die Facharbeiter aus dem Nachbarreich lassen sich auch nicht richtig marionettisieren. Darüber hinaus haben wir jede Menge Katastrophen, Unwetter, Wasserknappheit, Energienot und Verelendung, was sollen wir tuen, es drohen Aufstände oder der Tod großer Massen ?.“

„Was tuen unsere Marionetten dagegen ?“ kreischte der König voller Wut.

„Sie handeln ganz in eurem Sinne mein ach so gewaltiger Herrscher, sie verhindern das jemand das gesamte Problem erkennt, halten das Prekariat dumm und amüsieren sich mit allerlei Kurzweil indem sie dem Prekariat zuschauen und es ärgern und steigern die eigene Größe indem sie andere klein machen.“

„Gut, gut“ sagte der König etwas beruhigter, „ein Problem das keiner erkennt ist praktisch nicht da, hervoragend. Verstärkt Brot und Spiele und schaltet zur Belustigung die Überwachungskameras auf die Marinettenmonitore. Verbreitet die Mär das wer besonders Belustige, besonders weit kommen kann.

Startet die Serie „Ich bin das größte Monster holt mich nach oben, Monster sind erfolgreicher“. Schürt die Konkurrenz und den Neid. Dadurch gewinnen wir Zeit und werden das Problem in unserer Selbstherrlichkeit lösen.“

 

Als Wurmschwanz gegangen war, seinen Willen zu erfüllen, saß der König noch lange in seinem Wahlspruchgemach und kaute abwechselnd auf seinen Fingernägeln oder lutschte am Daumen und trank viel Alkohol oder kokste ein wenig.

In den nächsten Tagen beruhigte er sich jedoch wieder, da nichts geschah und er Wurmschwanz nur bei der Vermehrung des königlichen Marionettentalers und beim abbeten des königlichen Aktienindexes sah, nahm er an, durch seine unvergleichlichen Maßnahmen der prekären Lage seines Reiches und des Prekariates Herr geworden war.

 

Nach einiger Zeit musste Schwanzwurm seinen Herren jedoch wieder belästigen. „Die Lage wird immer fataler Herr, die Probleme werden immer größer, es bemerkt keiner und alle sind mit sich selber beschäftigt, aber es wird nicht mehr lange dauern, bis eine Regeneration eures Reiches nicht mehr möglich ist. Die Ressourcen gehen weiter zurück, die Arten sterben, die Untertanen werden immer dümmer und die Marionetten bereichern sich immer stärker. Die Bevölkerungszahl nimmt immer weiter ab und die auswärtigen Reiche nehmen uns nicht mehr ernst.“

„Gibt es Aufstände ?“ fragte der König hinterhältig. „Nein euerer königliche Selbstherrlichkeit, das Volk ist zu motivationslos für Aufstände, sie sind der Meinung es lohnt sich nicht und das Marionettenstadl hält es klein.“

„Nicht einmal dazu ist dieses elende Pack in der Lage, ein kleiner Aufstand und wir hätten uns aller Probleme mit Hilfe der Marionettenkrieger entledigen können.“ Angst stieg im König auf als er die Daten sah die Schwanzwurm ihm präsentierte. „So eine Sauerei, da werden Millionen verhungern und verdursten und sich im Wettbewerb oder in der Degeneration gegenseitig umbringen, wie werde ich dastehen, so geht das nicht. Versetzt vorsichtshalber das ganze Marionettenstadl in Alarmbereitschaft. Sind die geheimen königlichen Unterkünfte bereit und die Lager und Speicher gefüllt ?“

„Selbstverständlich euere Herrlichkeit, ihr und euer Marionettenstadl sind noch für lange Zeit versorgt.“

 

Es kam wie es kommen musste, das Reich des Königs wurde von Katastrophen verwüstet, seine Untertanen wurden ihm immer ähnlicher und degenerierten immer stärker, ein großer Teil starb an Hunger, Elend und Durst und ein Teil brachte sich gegenseitig um. Am Ende saß der König mit seinem getreuen Wurmschwanz in den sicheren geheimen königlichen Gemächern, tief unter der Erde und schaute durch die verbleibenen Marionettenstadl- und Prekariatsmonitore auf die letzten dunklen Trümmer seines Reiches. Er schlemmte die Vorräte aus seinen Speichern, erfreute sich an der riesigen Menge des in der Ecke des Raumes gestapelten Geldes für das man nichts mehr kaufen konnte und bewegte die Hand mit großer staatsmännischer Geste über die leblosen mit Trümmerbildern gefüllten Monitore.

 

„Siehst du Schwanzwurm, wenn erst alle so sind wie wir ist diese Welt ein Paradies.“

 

Dann schaltete er einen der Monitore auf seinen Lieblingsfilm “Das kleine Arschloch” und kicherte in sich hinein.

 

Und wenn sie nicht gestorben sind, haben sie noch immer nichts dazu gelernt. Und warum sind sie nicht gestorben, weil sie immer alles kaputtmachen was andere aufbauen, dass schon im Sandkasten anfängt, ihnen keiner sagt dass das Mist ist und der liebe Gott Angst hat dass wenn sie in den Himmel kommen, sie sofort das Paradies kaputtmachen.

 

 

 

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Der allerletzte Akt aus der Sicht einer Briefmarke

Achtung: Alle Farbangaben in den Geschichten auf dieser Seite beziehen sich ausdrücklich NICHT auf Haut-  oder Körperfarben !!!

Walter Smolnik Deutschland, 29.06.2008

 

Die (Alb) Traum-Frau

 

Die Varianten

 

 

Ein Tag mit einer jungen Frau in den Bergen

 

oder

 

Die Magie der Stille

 

Die Traumfrau

 

Es gibt Momente im Leben, da durchschreitet man ein Tor und alles ist plötzlich anders, ändert sich, manchmal zum positiven, manchmal zum negativen. Man sieht die die Welt plötzlich mit anderen Augen.

 

Wir sind auf Geschäftsreise. Es ist ein schönes, etwas fremdes und in Teilen wildes Land. Eigentlich ist es mir nicht fremd, ich glaube es zu verstehen, aber ich habe das Gefühl in manchen Momenten bin ich ihm fremd.

Die letzten Tage waren anstrengend. Nie alleine, immer Leute um uns herum. Mit mir ist eine junge Angestellte gefahren.

Die junge Angestellte schlief auf der Fahrt zum Flughafen neben mir auf dem Beifahrersitz. Entspannt uns sicher hatte sie sich in den Sitz gelehnt. Eigentlich dass schönste Bild an das ich mich erinnerte und noch oft erinnert habe. Voller Zärtlichkeit habe ich ab und zu und zu zu ihr hinüber gesehen und nachgeschaut ob sie es noch bequem hat und nicht friert.

 Sie hat Verwandte im Land. Sie spricht die Sprache, kennt die Kultur, die Religion, die Gebräuche. Wir sind tausende Kilometer von Zuhause entfernt. Sie ist ein junger Mensch der gerne neugierig Fragen stellt, von sich selber aber wenig preisgibt. Sie ist mir in den letzten Tagen ans Herz gewachsen. Sie demonstriert eine äußere Stärke und doch habe ich manchmal den Eindruck dass sie in ihrem Innern zerbrechlich und verletzlich ist. Man ist aufeinander angewiesen. Ich auf Ihre Sprachkentnisse, Ihre Kritik, Ihre Meinung. Vielleicht bilde ich es mir nur ein, aber ich glaube hier käme sie ohne mich auch nicht gut zurecht.

Es war nicht immer einfach, zwischen notwendiger Distanz und notwendiger Nähe, aber wir müssen hier ein Team sein.

Uns trennen fast dreißig Jahre Lebenserfahrung. Sie ist eine junge, hübsche Frau. Ein kleines manchmal filigranes, manchmal burschikoses Kunstwerk aus Körper, Geist und Seele. Meistens stimmig, manchmal mit anstrengenden, faszinierenden Brüchen im Verhalten, die rational nicht zu erklären sind, typisch weiblich, ein Klischee, weil ich dann nur ahne, aber nicht verstehe. Manchmal sehe ich in die Augen eines Kindes, manchmal in die einer abgeklärten Frau. Manchmal voller Wärme, manchmal zurückweisend bis zum Verletzen.

 

vielleicht hat alle Kunst einmal ein Ende ???

Große Kunst für kurze Zeit
hier handelt es sich ebenfalls nicht um ein Produkt Placing, ich habe die Werbung nicht gestaltet, rauche allerdings gerne ab und zu die blauen Gauloises

 

Für mich war es interessant, aber auch erschreckend zu sehen, wie sehr man ein Produkt seiner Umgebung sein kann. Wie wir uns anpassen an das was uns umgibt und doch glauben wir immer wir selber zu sein.

Ich habe auf dieser Reise die Mechanik des Verrates erkannt, die dann zu wirken beginnt wenn die Umgebung stärker wird, wie unsere Zielsetzung und wir aus Bequemlichkeit, Unverständnis, Eigensucht, Kraftlosigkeit, Enttäuschung, Desinteresse, Gier, Bewunderung oder was auch immer unsere Zielsetzung verwässern und uns den Wünschen und Begehrlichkeiten der Umgebung anpassen.

Und dies nicht aus Einsicht, der besseren Argumente wegen, dem Respekt der anderen Kultur gegenüber, aus Höflichkeit oder dem eigenen Wollen. Letztendlich bleibt die Motivation dafür ein Rätsel, es ist ein kurzer Augenblick und es ist passiert. Es war interessant die vermeintliche Überlegenheit des Anderen zu sehen, zu spüren, der glaubt er habe einen Sieg errungen, einen Vorteil erreicht.

In diesem Getriebe hat es mir weh getan, die junge Frau zwischen den Interessen hin und her gezogen zu sehen. Es hat mir weh getan dass sie mich in einigen Momenten falsch eingeschätzt hat, ich gebe lieber einmal etwas zu viel aus und bin anschließend einen falschen Partner für immer los, als ständig zu feilschen und zu verhandeln und weiter an ihn gebunden zu sein. Den vermeintlichen Sieg des des überhöhten Betrages überlasse ich ihm gerne, er verliert nicht nur das Geld dass er in der Zukunft von mir bekommen hätte, sondern auch einen zuverlässigen, starken Partner.

Dieser Verlust kostet ihn viel mehr wie wie der Betrag ausmacht, den er gerade überhöht verdient hat.

Nachdem wir dieser Mühle entkommen waren, fuhren wir ins Gebirge um einige Exponate für unseren Shop einzukaufen. Es war bereits Nachmittag als wir dies erledigt hatten. Obwohl ich schnell gefahren war, ich liebe schnelles fahren in den Bergen, war es bereits zu spät um in die Stadt zurück zu kehren. Wir fuhren etwas weiter die staubige Straße entlang. Die Sonne hatte das Auto stark aufgeheizt. An einem großen Tor das Schild Hotel. Die Säulen rechts und links der Durchfahrt gaben beim hindurchsehen den Blick auf eine Schotterpiste frei. Mit gemischten Gefühlen fuhr ich hindurch, was würde uns erwarten ?  Eine Kaschemme mit Kakerlaken oder ein gepflegtes, angenehmes Hotel ?

Die Schotterpiste ging in eine Natustein gepflasterte Straße über. Rechts und links Büsche und Blumenrabatten. Aus den Büschen ragte etwas abseits das Hotelgebäude auf. Ein moderner Bau und doch in den traditionellen Farben des Landes und im Baustil im geschichtlichen Kontext. In der Empfangshalle ein Herr von etwas über fünfzig Jahren.  Vollendete Manieren, der Landessprache genauso mächtig wie einem hervoragenden Englisch. Mit einer unaufdringlichen Höflichkeit. Ein Haus mit Stil und Ambiente.

Der Preis ist überraschend moderat, allerdings müssen wir einen gemeinsamen Bungalow nehmen, mit mehreren Betten und Bad. Die Bungalows liegen am Rand der mit Naturstein gepflasterten Wege, inmitten von Büschen, Bäumen und Blumen. Die Einrichtung ist gediegen und entspricht dem traditionellen Einrichtungsstil des Landes.

Vor dem Hotelgebäude ein gepflasterter kleiner Platz, mit schweren Metalltischen und Stühlen. Dahinter der Pool, lockend mit seinem blauen Wasser und einer grünen Insel in der Mitte. Auch der Pool ist umgeben mit schweren Metalltischen, Liegen mit starkem Leinenpolster und Stühlen.

Unser Bungalow liegt abseits auf einem Hügelkamm, unterhalb des Hotelgebäudes und des Pools. Der Weg zum Parkplatz verläuft durch ein kleines Tal, in dessen Sohle ein etwa 2,50 Meter durchmessender Brunnen liegt, der etwa dreißig Meter tief ist. An ihm vorbei geht es hinauf zum Parkplatz. In der Begleitung des älteren Herren aus dem Hotel hole ich das Gepäck aus dem Auto. Der Hotelangestellte ist distanziert, ich glaube er hält mich für einen feisten Geschäftsmann, der hier abgestiegen ist um seine junge Begleiterin zu vernaschen. Er besteht darauf alle Taschen und Koffer zu tragen, mir bleibt nur eine Tüte und etwas Kleinkram.

Als wir am Bungalow ankommen ist er sichtlich erschöpft, aber auch stolz darauf, nicht mit mir paktiert zu haben.

Als wir im Bungalow alleine sind, stellen wir unsere Koffer und Taschen zurecht. Wir sind freundlich distanziert zueinander.

Der Bungalow verfügt über ein Doppelbett mit schönen Schnitzereien, eine Kommode, darüber ein Spiegel und zwei Sitzbetten mit Kissen, die sowohl zum darauf sitzen, wie auch zum darauf schlafen genutzt werden können.

Draußen sind zwei Terrassen, auf einer steht ein Sofa, auf der anderen eine Liege und ein Sessel. Auch wieder schwere Metallkonstruktionen mit bequemen Leinenauflagen. Eine der Terrasse liegt immer im Schatten.

Sie möchte duschen. Ich verlasse den Bungalow um ihr den Raum zu geben um in Ruhe duschen zu können. Ich setze mich in den Stuhl und schaue auf die Silhouette der Berge und genieße die wunderbare Stille.

Ich warte bis ich die Türe des Badezimmers höre. Ich gehe davon aus, dass sie fertig ist und klopfe an die Türe des Bungalows. Sie fordert mich auf hereinzutreten und steht vor mir, dass weiße Badetuch über der Brust verknotet reicht es knapp bis über das Knie. Ein schöner Anblick, ich bin froh das die Atmosphäre etwas lockerer zu werden scheint.

Sie ist eine von diesen Frauen, die auf mich immer so sinnlich wirken. Die neben ihrem Intellekt, ihrer Stärke und ihrer Kraft doch noch diese Weiblichkeit ausstrahlen, die alles zu versprechen scheint. Man glaubt wenn diese Frau neben einem liegt wird sie alles tuen und alles ertragen um es dir zu geben und das wunderbare daran ist, es wird sie befriedigen und sie wird es genießen dich zufrieden zu stellen. Ich glaube sie braucht einen starken Mann, aber nicht einen brutalen, einen der ihr gewachsen ist und ihr ebenbürtig gegenübersteht.

Ich wünsche ihr in diesem Moment dass sie wirklich einen solchen Mann findet, und nicht nur einen der einfach und brutal das beiseite schiebt und bricht was sie wirklich ist, was sie sein könnte, ein sinnliches filigranes Kunstwerk, keck und intelligent.

Ich gehe ins Bad, putze meine Zähne, dusche, ziehe meine Boxershorts an. Als ich ins Zimmer komme, ist sie bereits angezogen. Wir reden über Zahnpasta und die Dauer des Zähneputzens während ich mich anziehe.

Wir gehen zum Pool, bestellen Getränke und gehen die Ereignisse der letzen Tage durch, die Sie in Ihrem Notebook zusammenfasst. Über Ihrem Bikini trägt sie ein kurzes Strandkleid. Eine schöne junge Frau mit Selbstbewustsein und Ausstrahlung. Als wir eine Runde schwimmen gehen legt Sie wert darauf, Ihren Bauch, er ist angeblich zu dick, vor mir zu verbergen. Ich muss lächeln, bin ich doch selber in der Hüftgegend, obwohl ich nur knapp 70 kg wiege, etwas aus der Form.

Vor dem Abendessen gehen wir duschen. Als ich an der Reihe bin, liegt im Badezimmer am Boden ein Wäscheset, türkisblau, dünnes Gazenetz, durch das alles hindurchscheinen würde, würde man es an der Trägerin sehen. Nur ein kurzer Augenblick, sie erscheint und nimmt das Set weg.

Wir gehen essen, bestellen aus dem Menü jeweils die Gegensätze, sie nimmt A, ich B und so weiter. Später probieren wir jeweils beim anderen etwas von seinem Menü.

Beim setzen hat sie den schweren Eisenstuhl nicht zurechtrücken können.

Wie in alten, längst vergessenen Tagen der kulturellen Höflichkeit die in breiter Masse heute nicht mehr gepflegt wird, und des freundlichen Umganges, trete ich hinter Sie und manövriere den Stuhl in eine für sie angenehme Sitzposition.

Das Essen in drei Gängen ist angenehm, allerdings fehlen die Besteckerweiterungen für die Gänge. Wir plaudern über dies und das. Ich habe das Gefühl, hier in dieser unvergleichlichen Stille der Berge ist sie sie selber.

Nach dem Abendessen sitzen wir auf der Terrasse unseres Bungalows, sie liegt auf der Liege, ich sitze im Sessel. Ich erzähle von meiner Trennung vor drei Jahren und meiner Scheidung, sie von der Qualität der Lehrer in ihrer ehemaligen Schule. Das Grundproblem ist klar, gute Lehrer mit guter Motivationsfähigkeit, erreichen bei Schülern mehr, selbst wenn sie streng sind, wie unmotivierte frustrierte Pädagogen, die darüber hinaus noch nach dem Nasenfaktor benoten. Wir reden darüber, dass Schüler persönliche Differenzen mit Lehrern fast gar nicht kompensieren können.

Zeitgleich schweifen meine Gedanken ab. Sie gleiten mit dem Untergang der Abendsonne ins erotische und wie Schatten ziehen Phantasien hinter dem Gespräch in mir vorbei.

Ich fülle die Gläser mit Wasser und reiche ihr den gefüllten Kelch hinüber. Ich geniesse ihre Erzählung und meine Phantasie.

Später als wir schlafen gehen und ich aus dem Bad komme, lege ich mich an eine Seite des Doppelbettes. Ich bin froh, dass sie die Kissen auf einem der Nebenbetten entfernt. Hätte sie mit im Doppelbett gelegen, wäre ich irgendwann in der Nacht im Schlaf ohne es bewusst wahrzunehmen, an sie herangekuschelt. Ein Verhalten das aus der Zeit meiner Ehe resultiert.

Am Tag war es etwa 40° gewesen, die Luft ist trotz des offenen Fensters noch heiß. Ich gehe noch einmal zur Toilette, sie scheint bereits zu schlafen. Mir ist es zu heiß, ich nehme mein Laken und lege mich zum schlafen auf die Liege auf der Terrasse. Dort schlafe ich bis 05:00 Uhr. Dann kommt die Morgenkälte. Ich gehe zurück in den Bungalow und schlafe auf dem Doppelbett weiter. Am Morgen sagt sie mir, ich hätte bis sechs Uhr geschnarcht, immer wenn sie mich wecken wollte hatte ich gerade aufgehört.

Später stehen wir zusammen im Bad. Wir reden über Schaumfestiger fürs Haar. Ich sehe Ihre Haare an, strecke die Hand aus und frage: „Darf ich ?“ „Ja“ Meine Hand fährt in ihr Haar, erst langsam und zärtlich, als ich genug Haarvolumen in der Hand habe, greife ich hinein. Noch nicht so dass es schmerzt, aber kurz davor und mit Kraft. Sie hat kräftiges Haar.

Ich glaube zu spüren was sie braucht. Sie hat seit acht Tagen Ihren Freund nicht mehr gesehen und ihre Sinnlichkeit ist für mich zu spüren.

In Ihrem Verhalten spielt sie mit mir, sie weiß dass sie erregt. Das Spiel ist ihr Schutz vor Verletzung, sie kann immer sagen, so war es nicht gemeint.

Ein Perlenohring fehlt, den sie zusammen mit ihrer Perlenkette im Bad auf die Ablage gelegt hat. Sie hat sie von Ihrem Freund geschenkt bekommen, er wird böse sein sagt sie, bestimmt schlägt er mich. Ich verstehe. Wieder spüre ich ihre Sinnlichkeit und die daraus resultierende Hitze in mir.

Aber ich möchte nicht das vielleicht etwas passiert, nur weil sie zu lange von ihrem Freund getrennt war durch die Reise. Auch sind ihre Signale zu widersprüchlich.

Ich schraube den Siphon des Waschbeckens auf und berge daraus den Ohrring.

Während ich später dusche zieht durch meinen Kopf die Phantasie, was wir jetzt machen würden, wäre sie jetzt hier bei mir.

Aber die Schwingungen ihrer Sinnlichkeit und ihre Signale sind zu unterschiedlich und für mich ist es nicht ganz so wichtig ob etwas passiert oder nicht. Es wäre wirklich schön, aber ich bin sehr unsicher ob sie es wirklich will. Und wenn, dann müsste sie es wirklich wollen.

Ich möchte nicht diesen schönen Tag zerstören an dem wir uns näher gekommen sind, ich will nicht dass es zerbricht.

Aber ich möchte auch nicht die Beute sein mit der sie spielen kann, die sie ablehnen kann, wie gesagt, sie versteckt sich hinter dem Spiel. Auch ich habe Angst vor der Verletzung.

Ich geniesse die menschliche Nähe und die Stille des Ortes, das flimmern der Sonne über den Bergen und diesen kurzen Moment des Vertrauens zwischen zwei Menschen der hoffentlich nicht enttäuscht wird.

Ich glaube sie ist ein Mensch der dieses tiefe abgründige Gefühl kurz vor den Zerstörung sucht. Das Auflösen und das Eins sein. Diese Intensität der Zwischenmenschlichkeit die nur wenigen Menschen vergönnt ist. Und während sie sucht glaubt sie nicht, dass diese Vollkommenheit wirklich existieren kann. Wenn sie sie findet wird sie sie immer wieder auf die Probe stellen, provozieren zu beweisen dass sie existiert. Und dann muss der Mann an ihrer Seite stark genug und hart genug sein ihr zu zeigen, doch es kann es geben, für lange oder kurze Zeit. Bis wir oder die anderen es zerstören. Aber eben stark und hart und nicht brutal. Wenn er sie bricht, werden ihre Augen leer sein und ihre Sinnlichkeit wird verlöschen, eine schlimme Vorstellung.

Und vielleicht bleibt ihr Unglaube dass es nicht so ist und das das Leben nur verletzen kann, dann wird sie sich nie davon lösen können, ihr Spiel zu spielen und sich dahinter zu verstecken. Sie wird dann nie den Unterschied erfahren, dass selbe mit Gefühl und Liebe zu erleben. (Eigentlich eine dumme Vorstellung von mir, ich weiß ja nicht wirklich was sie erlebt, vielleicht mag sie es nicht oder vielleicht ist es schöner wie alles was ich zu bieten hätte...)

Als wir diesen für mich so wundervollen Platz der Stille und Nähe verlassen hatten, holte uns das Getriebe der Stadt sehr schnell wieder ein.

Und dennoch, ich werde diesen Tag nicht vergessen, voller Wünsche, Sehnsucht, Harmonie und Erotik ohne das etwas geschah. Ich habe ihn schnell aufgeschrieben und doch fehlen so viele wichtige Details, wie das kratzende Schild in ihrer Jeans, dass ich heraus schnitt, und dabei ihre schwarze Unterwäsche bewundern konnte. Ich liebe schwarze Unterwäsche, sie hat für mich einen hohen erotischen Reitz.

Oder dass wir doch zusammen schwimmen gehen konnten und ich feststellte dass ihr Bauch keineswegs zu dick war.

Meine ständigen Zweifel, darf ein dreissig Jahre älterer Mann, etwas mit einer so jungen Frau anfangen ? Wenn ja, würde sie es wirklich wollen oder wäre es nur das Nachgeben vor der Position, der Erfahrung, der Macht, wäre es vielleicht Berechnung.... ich weiss es nicht, wir haben nicht darüber gesprochen und sie hat es mir nicht gesagt.

Vielleicht ist es auch nur der eigene Wunsch, den man auf den anderen projiziert oder habe ich mich nicht getäuscht ? Vielleicht bin ich auch nur zu kompliziert ?

Und doch, ein etwas eindeutigeres Signal, ein eindeutiges Wollen und ich hätte trotz aller Zweifel und Prinzipien nicht widerstehen können. Nicht wegen dem Sex allein, nein weil es schön war und an diesem Tag alles zusammengepasst hätte und weil ich sie wirklich gerne habe.

Die junge Frau, wird sie sich ähnlich erinnern, wird sie mich verurteilen weil ich Gefühle hatte, begehrte, mich zu ihr hingezogen fühlte oder wird sie mich verurteilen weil ich nicht versuchte sie zu verführen, zu benutzen, wird sie mich verurteilen weil ich mich nicht dagegen wehren konnte sie zu mögen, sehr, oder wird sie sagen es war gut und schön so ... ?

Was hat sie sich gewünscht, erhofft, begehrt, geträumt ... habe ich das richtige gespürt, ich weiß es nicht, der Zweifel bleibt.

Ich glaube ich hätte sie wirklich lieben und Berge für sie versetzen können, ich hätte mir gewünscht dass sie meine Traumfrau sein könnte und ich vielleicht ihr Traummann.

Und vielleicht habe ich diesen Tag nur geträumt und er hat so nie stattgefunden.

Und ganz sicherlich werden sie nie den Namen des Hotels, des Gebirges oder der jungen Frau von mir erfahren. Ich möchte niemandem die Gelegenheit geben die wunderbare Magie dieses Tages und dieses Paradieses zu zerstören.

Und vielleicht treffen sich an diesem Ort ab und zu zwei Menschen oder deren Gedanken, die dort etwas gefunden haben, was man selten findet. Und dann können sie den Tag so gestalten wie sie ihn wollten. Ohne Versteckspiel, ohne Angst vor Enttäuschung, jeder so wie er ihn wollte.... Wie hättest du ihn gewollt, diesen Tag ?

 

 

Der zweite Zwilling

Simms drei Alptraum

oder

 

a horrible Day

 

Der Übergang

 

Aus einem Song: „... oder geh mit mir ein kleines Stück, ich zeig dir meine Wahrheit, für einen Augenblick...“

Interpret: Ich und Ich

 

Eine andere Geschäftsreise, dasselbe Land, eine andere Angestellte. Wir sind in

einem Hotel abgestiegen, das überwiegend Touristen beherbergt. Die Zimmer sind

atriumartig um einen Innenhof angeordnet. Das Zimmer der Angestellten liegt in einem anderen Atriumkomplex.

Wir sind konzentriert hergefahren, dann die Besprechung, sie ist jetzt vorbei, ich bin müde. Mein Zimmer hat ein Doppelbett, eine Liege mit Kissen, divanartig, einen Ventilator, ein Regal in dem die Handtücher liegen, die Fenster sind mit Vorhängen verhangen wegen der Sonnenhitze, im Innenhof stehen Tische und Stühle, über eine Treppe kann man auf eine Dachterasse. Ich habe etwa eine halbe Stunde, dann kommt die Angestellte, wir wollen noch die Tagesabrechnung machen.

Die Angestellte kommt, wir setzen uns an den Tisch im Innenhof. Auf der Dachterasse, von der aus man einen schönen Blick in die Weite der Landschaft hat, ist zu wenig Licht.

Sie tippt die Beträge in eine Tabelle in ihrem Notebook, ich sortiere die Quittungen, und gebe ihr die Beträge an. Wir reden über das Abrechnungsverfahren,  zwei andere Gäste betreten den Innenhof.

Sie haben das Zimmer gegen über dem meinen, Sie haben beim Abendessen an einem der Nachbartische gesessen. Er ist mir nicht sympatisch, sie ist unscheinbar und sie stören die Konzentration, Zum Glück verschwinden sie in ihrem Zimmer.

Die Abrechnung ist fertig, die Angestellte fragt, ob sie mein Zimmer sehen darf.

Natürlich, wir gehen in mein Zimmer und sie stellt fest, dass es größer ist wie ihres. Ich frage mich in Gedanken ob sie bleiben möchte, wie durch Zufall sagt sie gleichzeitig (natürlich in einen anderen Zusammenhang des Gespräches): "... mir ist das egal ..." 

Ich bin müde und weiß nicht wie ich es anfangen sollte, festzustellen ob sie bleiben möchte. Wir verabreden uns für O9: OO Uhr am nächsten Tag zum Frühstück. Sie verlässt meinen Zimmerkomplex um auf ihr Zimmer zu gehen. Um abzuschalten und zu entspannen, gehe ich noch ein paar Minuten auf die Dachterrasse, sehe in das Land und suche

Sterne am Himmel. Es dauert noch eine ganze Weile bis ich einsam in meinem Zimmer einschlafe.

Am nächsten Morgen gehe ich kurz vor neun zum Zimmerkomplex der Angestellten.

Inn Innenhof ihres Gebäudekomplexes sitzt eine unsympathische dicke Frau und liest.

Sie ist mir nicht unsympathisch weil sie dick ist, ich mag ihre Ausstrahlung nicht, sie trägt bestimmt Prada. Dennoch sage ich freundlich guten morgen und klopfe an die Türe der Angestellte. Ihr Handtuch umschlungener Kopf schaut um die Ecke der Türe, sie ist noch nicht fertig, na ja, ich bin schließlich zu früh.

Ich sage, ich würde in einer viertel Stunde noch einmal wieder kommen und gehe wieder zu meinem Zimmer.

Als ich sie nach der viertel Stunde abholen möchte, kommt sie mir schon auf dem Verbindungsweg zwischen den Gebäuden entgegen.

Ich bemerke ihre Unzufriedenheit als sie sich über die Qualität der Hotels beschwert. Sie gibt keinen besonderen Grund an.

Ohne weitere Worte geht sie schnell voran. Sie ist immer einige Meter vor mir.

Irgend ein Filmtitel schießt mir durch den Kopf. Fliehende Pferde soll man nicht aufhalten oder so.

Wir kommen im Restaurantbereich an. Ich trage höflich und freundlich wo sie sitzen möchte. Der Bereich den sie wählt ist nicht eingedeckt, wir müssen an einen anderen Tisch.

Nach einigen Minuten erscheint Frau „Prada" mit ihrem Mann und setzt sich in meinem Rücken an den Nachbartisch.

Das Frühstück kommt, Ich schaue die Angestellte an, spüre das etwas nicht stimmt. Ich frage ob alles in Ordnung ist. Nein, faucht sie mich an, sie mag nicht wenn sie angestarrt wird. Ich bin perplex, bleibe aber ruhig und antworte etwas neutrales um die Lage zu entspannen.

In einer halben Stunde ist das nächste Meeting.

Es ergibt sich ein Wortwechsel. Bitte nicht jetzt, denke ich, dass kann ich jetzt nicht brauchen. Ich frage gereizt ob sie alleine am Nebentisch essen möchte. Sie verneint. Ich verstehe nicht was mit ihr los ist. In den Tagen vorher war ich freundlich und höflich.

Ich bedaure dass ich gestern kurz darüber nachgedacht habe, ob sie in meinem Zimmer bleiben möchte. Ich spüre ihre Unzufriedenheit, aber ich kann den Grund dafür nicht fassen. Sie behauptet ich hätte mich ihr gegenüber in dieser und jener Situation  falsch verhalten.

Miststück, schießt es mir durch den Kopf. Der Tanz der Salome fällt mir ein, ich sehe meinen Kopf auf einem Tablett. Nicht mit mir. Gründe interessieren mich jetzt nicht mehr. Innerlich bin ich voll auf Abwehr. Ich frage mich ob das jetzt sein muss.

Natürlich, man kann aus allem etwas machen, alles missverstehen, alles umdeuten.

Ich merke, sie will mich ins Unrecht setzen, sie will das ich etwas falsch gemacht habe. Irgend etwas stimmt nicht. Warum? Jetzt doch bitte keine von diesen ungerechtfertigten Opferrollengeschichten. Warum müssen sie es immer an denen auslassen die nichts dafür können ?

Das Frühstück ist für mich verdorben. Gleich beginnt die Besprechung.

Ich habe keine Lust auf diesen Mist. Nicht jetzt. Jetzt ist Schluss.

"Das Spiel machst du nicht mit mir" jetzt werde ich schärfer im Ton, "Ich fahre jetzt zum Meeting, du bleibst hier, ich hole dich um 12 Uhr ab, dann checken wir aus".

Als sie fragt "Warum ? verstehe ich, das irgend etwas in ihr nagt; dass sie selber das Ganze so nicht wollte. Was hat Sie ? Warum immer erst reden wollen, wenn alles zu spät zu sein scheint, die Zeit zu knapp ist ? Warum lässt sie es an mir aus ? Ich bin nicht ihr Blitzableiter.

Das ganze Vertrauen ist auf einen Schlag weg. Die Mauer ist hochgefahren.

Die Zeit ist zu kurz für eine Klärung. Jetzt nagt es in mir. Das ganze Meeting über arbeitet die Geschichte in mir.

Als ich sie um 12 Uhr abhole wartet sie schon. Schweigend. Scheinbar ohne Regung.

Ich bin voller Wut und Enttäuschung. Ich bin froh das bald unser Flugzeug geht.

Ich glaube zu verstehen, aber  ich verstehe es nicht.  Warum ?

Die Rückfahrt in die Stadt verläuft schweigend, nur das nötigste.

Eingefroren.

Wie weit ist dieser Tag und dieses Erlebnis von dem Tag in den Bergen entfernt ?

Weit, sehr weit, eine andere Welt, eine andere Umgebung, andere Menschen... Warum.. ich sehe viele Gründe, aber keinen der es wirklich begründet, das werde ich wohl nie verstehen.

 

Aus einem Song: „... ich frage grade dich, macht das alles einen Sinn ...“

Interpret: „Ich und Ich“

 

Ihre Frage:

„Sagst du immer die Wahrheit ? „

 

Meine Antwort:

„Ich habe gelernt, mein bestes zu geben, es zu können, es ist nicht immer einfach und manchmal tut es weh, besonders dann, wenn man manches besser nicht gesagt hätte, aber ich möchte nicht jedem alles sagen und es wird immer Menschen geben, die ich mit der Wahrheit nicht verletzen möchte.“

„...und leider ist die Wahrheit von gestern, nicht immer die Wahrheit von heute oder Morgen...(weil die Welt sich dreht und verändert, wir uns verändern, neues erkennen, vergessen...)

„...und dich habe ich noch nie belogen...

...und es gibt Personen denen sollte man nicht die Wahrheit sagen, sie tuen nichts gutes mit ihr ...”

 

Nicht von mir (ich glaube von einem chilenischen Poeten):

Es muss viel passieren damit die Welt sich dreht und zwei Menschen sich treffen..

Von mir (Walter Smolnik):

Manchmal passt es für immer,

manchmal für eine kurze oder lange Zeit,           ...(bis wir oder die anderen es zerstören)...

manchmal sind es nur schöne gestohlene Stunden,

manchmal verpasst man sich,

manchmal passt es nicht.

 

Die Wahl der Variante nimmt uns keiner ab, auch wenn manchmal viele versuchen uns zu beeinflussen !

 

 

Ein paar Tage mit einer jungen Frau

 

oder

 

Das Misstrauen und die Vorsicht

 

Die Alptraumfrau

 

 

Es war eine neue Angestellte im Büro. Sie war jung, hübsch, selbstbewusst, kritisch und manchmal etwas verletzend in ihrer Kritik, was ich auf ihre Jugend und Unerfahrenheit zurückführte. Ich unterstellte hier keinen bösen Willen.

Das Leben zwischen Mann und Frau war hier kompliziert geworden. Vom Grundsatz her  war ich ein Teamworker (ich bin es auch heute noch), hatte keine Angst vor Nähe, mochte es aber nicht, wenn Menschen etwas von sich preisgeben müssen, was sie nicht preisgeben wollen. Ich hasste es, wenn Menschen in mein Privatleben eindringen, mich interpretieren ohne zu fragen ob ihre Interpretation richtig ist, was natürlich nicht heisst, dass sich nicht jeder seine eigenen Gedanken machen darf, nur für die Richtigkeit anderer Gedanken wollte ich nicht verantwortlich sein, genauso mochte ich niemanden für die Richtigkeit meiner Gedanken verantwortlich machen. Ich pflegte zu fragen und tue dies auch heute noch. Frauen und Männer hatten ihre gemeinsame Basis als Menschen verloren. Der War of Gender tobte und in der Gesellschaft war ein ständiger und unsinniger Konkurrenzkampf ausgebrochen, eine Winner und Loser-Problematik. Mobbing war in und vor unfeinen Methoden schreckten die meisten nicht zurück.

Vorgemacht wurde es von Hollywoodproduktionen wie Eiskalte Engel, ein Geschwisterpärchen stellte wahnsinnige Fallen um dem gelangweilten Alltag des eigentlich gesättigten, übersättigten degenerierten Lebens zu entkommen.

Oder der Film Enthüllungen in dem eine Chefin den untergeben Angestellten zu verführen suchte, als ihr dies nicht gelang, beschuldigte sie ihn der sexuellen Belästigung. Nur ein zufällig mitgelaufener Anrufbeantworter, konnte den wahren Sachverhalt aufklären.

Irgendwie hatte sich in der Gesellschaft eine Atmosphäre des Misstrauens verbreitet. Discounter ließen ihre Angestellten illegal überwachen und Telekommunikationsunternehmen ihre Mitarbeiter, Journalisten und andere.

Ich selber war in diesem Misstrauen gefangen. Best Case, Worst Case und immer die Hoffnung, dass es irgendwo jenseits von Wost Case wenigstens in Richtung Mitte oder sogar Best Case ging. Allerdings waren die Erfahrungen teilweise andere.

Ich war kein Type der sich in bestehende Beziehungen einmischte. Man kann hier spekulieren, dazu hätte mir der Mut gefehlt, aus meiner Sicht war es jedoch so, dass mir diese Typen zum Hals heraushingen, die die Frau des Freundes verführten und am nächsten Tag so taten als wäre nichts und sich innerlich überlegen fühlten weil sie meinten damit irgend etwas anderes als ihre funktionierende Sexualität bewiesen zu haben. Ich hätte es auch nicht gemocht, einem andern auf diese Art das Gefühl der Unterlegenheit zu vermitteln oder ihn so zu verletzen.

In Gesprächen mit der jungen Angestellten stellte ich klar, das ich diese Einstellung vertrat. Ehrlich gesagt, ich glaubte, und glaube auch heute noch nicht dass es einen wirklichen Sinn macht, wenn es zu einer solchen Beziehung kommt. Ich meinte nicht dass es einer zwanzig oder dreißig Jahre jüngeren Frau Spaß machen würde, wenn sie später einem entsprechend älteren Greis den Sabber von der Backe putzen müsste.

Ich denke es müsste schon eine besondere emotionale Übereinstimmung auf beiden Seiten sein, die so etwas rechtfertigt, ein zueinander hingezogen sein dem man nicht entkommen kann.

Dies hatte ich der jungen Angestellten auch so gesagt.

Was mir gleich aufgefallen war, war die Tatsache gewesen, dass sie ausgesprochen wenig aß. Trotz aller Vorbehalte und vielleicht auch berechtigtem Misstrauen, habe ich mich immer für die Personen in meinem Umfeld verantwortlich gefühlt.

Ich war bemüht, dass sie genügend aß und muss zugeben, ich war seit drei Jahren von meiner Frau getrennt, es machte auch Spass sich wieder einmal ein klein wenig um jemanden zu kümmern. Ab und zu kochten wir in der Teeküche der Firma eine Kleinigkeit, bestellten etwas beim Lieferservice oder gingen auch schon einmal aus um der Atmosphäre des Büros zu entkommen und einen Break zu haben.

Ich war froh, dass unsere Firma seit einigen Wochen über eine Videoüberwachungsanlage verfügte. Auf Wunsch einer Person die sich in den Räumlichkeiten befand, konnte sie abgeschaltet oder eben auch eingeschaltet werden.

 Die junge Angestellte fragte immer nach, ob die Anlage angeschaltet sei.

Sie zeigte sich sehr neugierig, wissbegierig, fragte auch viel über mein Privatleben und anderes. Sie erzählte mir von einem homosexuellen Freund und von ihrem Freund der in einer anderen Stadt studierte.

Ich muss gestehen, ab und zu ertappte ich mich dabei, wie sie ein wenig bewundernd habe, ich empfand sie wirklich als hübsch und hatte Respekt vor Ihrer Intelligenz.

Irgendwann habe ich ihr gegenüber sogar einmal einen Witz darüber gemacht um es zu erläutern.

Ich bin im allgemeinen ein höflicher und zuvorkommender Mensch, der Weg vom Zug bzw. von der Straßenbahn zum Büro war weit, ich hätte es ihr -und das hatte nichts damit zu tuen dass sie eine Frau war, bei männlichen Angestellten habe ich es genauso praktiziert- nie zugemutet diesen Weg mit dem Bus zurückzulegen, der für die Länge der Fahrtstrecke eine unverhältnismässig lange Zeit brauchte. Also holte ich sie dort ab und brachte sie zum Büro. Wenn es abends spät wurde, fuhr ich sie teilweise sogar bis nach Hause, ich hätte mir nie verziehen, wenn ihr unterwegs etwas passiert wäre. Auch dies war wiederum nicht darauf zurückzuführen, dass es sich um eine Frau handelt, vom Prinzip her hätte ich für jeden entsprechend gehandelt und hatte dies auch schon.

Was mir auffiel, war die Tatsache, dass sie sehr persönliche Fragen stellte, von sich selber aber wenig persönliches preisgab. Sie arbeitet bei uns nur in Teilzeit und hatte noch einen anderen Job bei einer Eventagentur für irgendwelche Event´s.

Vom Prinzip her fand ich sie nett, sympathisch und manchmal hatte sie ein angenehme warme menschliche Auszahlung. In anderen Momenten war sie eher kühl und brüsk ohne dass die äussere Situation dies erklärt hätte. Ihre Leistungen waren voll und ganz in Ordnung und eher überdurchschnittlich. Vielleicht empfand sie ebenfalls diese Brüche in der Gesellschaft, die Gründe waren mir nicht klar.

Nach der kurzen Tätigkeit bei uns wollte sie ein Studium beginnen. Die Phase bei uns sah sie als Weiterbildung.

Es gibt Momente im Leben, da durchschreitet man ein Tor und alles ist plötzlich anders, ändert sich, manchmal zum positiven, manchmal zum negativen. Man sieht die die Welt plötzlich mit anderen Augen.

Wir waren auf Geschäftsreise. Es war ein schönes, etwas fremdes und in Teilen wildes Land. Eigentlich empfand ich gar nicht als so fremd, ich glaubte es zu verstehen, aber ich hatte das Gefühl in manchen Momenten war ich ihm fremd.

Die letzten Tage waren anstrengend. Nie alleine, immer waren Leute um uns herum. Mit mir war die junge Angestellte gefahren. Sie hatte Verwandte im Land. Sie sprach  die Sprache, kannte die Kultur, die Religion, die Gebräuche. Wir waren tausende Kilometer von Zuhause entfernt. Sie war mir in den letzten Tagen etwas ans Herz gewachsen. Allerdings machten mich die Gespräche mit ihr misstrauisch, sie kritisierte kulturelle Situationen in denen ich mich angeblich falsch verhalten hatte, wesentlich stärker wie die Einheimischen. Darunter war eine Hilfeleistung in einer Notsituation, es machte mich

Ihr Persönlichkeit erscheint mir widersprüchlich, sie kleidet sich sehr aufreizend, verteidigt mir gegenüber die konservativen Bräuche der Gastgesellschaft aber vehement.  Au der anderen Seite waren wir aufeinander angewiesen. Ich auf Ihre Sprachkenntnisse und leider auch auf ihre überzogene Kritik, ihre Meinung. Vielleicht bildete ich es mir nur ein, aber ich glaubte hier käme sie ohne mich auch nicht gut zurecht.

Es war nicht immer einfach, zwischen notwendiger Distanz und notwendiger Nähe, aber wir mussten hier ein Team sein.

Uns trennten fast dreissig Jahre Lebenserfahrung. Sie war eine junge, hübsche Frau und ich glaube sie war sich dessen auch bewusst. Ich denke Sie wusste, dass sie mit ihrer Kleidung und mit ihrem Auftreten dort eine Ausnahme darstellte.

Für mich war es interessant, aber auch erschreckend zu sehen, wie sehr man ein Produkt seiner Umgebung sein kann. Wie wir uns anpassten an das was uns umgibt und doch glaubten wir immer wir selber zu sein.

Ich hatte auf dieser Reise die Mechanik des Verrates erkannt, die dann zu wirken begann wenn die Umgebung stärker war, wie unsere Zielsetzung und sie aus Bequemlichkeit, Unverständnis, Eigensucht, Kraftlosigkeit, Enttäuschung, Desinteresse, Gier, Bewunderung oder was auch immer unsere Zielsetzung verwässerte oder sich den Wünschen und Begehrlichkeiten der Umgebung anpasste. Und dies nicht aus Einsicht, der besseren Argumente wegen, dem Respekt der anderen Kultur gegenüber, aus Höflichkeit oder dem eigenen Wollen. Letztendlich bleibt mir die Motivation dafür ein Rätsel, es war ein kurzer Augenblick und es ist passierte. Es war interessant die vermeintliche Überlegenheit des Anderen zu sehen, zu spüren, wie der Gegenüber glaubt er habe einen Sieg errungen, einen Vorteil erreicht.

In diesem Getriebe war mir unwohl zu sehen wie die junge Frau zwischen den Interessen hin und her gezogen wurde. Wie sie Mechanismen und Zielsetzungen unterlag die nicht den unseren entsprachen und diese transportierte. Es war mir unklar ob sie diese nur übersetzte, sie verteidigte oder es ihr egal war.

Ich persönlich verlor lieber ein wenig, bevor ich mich an einen falschen Partner band, dies ist auch heute noch so.

Dieser Verlust kostet ihn langfristig viel mehr wie wie es der Betrag ausmacht, den er gerade überhöht verdient hat.

Nachdem wir dieser Mühle entkommen waren, fuhren wir ins Gebirge um einige Exponate für den Shop der Firma einzukaufen. Es war bereits Nachmittag als wir dies erledigt hatten. Es bereits zu spät um in die Stadt zurück zu kehren. Wir fuhren etwas weiter die staubige Strasse entlang. Die Sonne hatte das Auto stark aufgeheizt. An einem grossen Tor stand das Schild Hotel. Die Säulen rechts und links der Durchfahrt gaben beim hindurchsehen den Blick auf eine Schotterpiste frei. Mit gemischten Gefühlen fuhr ich hindurch, was würde uns erwarten ? Eine Kaschemme mit Kakerlaken oder ein gepflegtes, angenehmes Hotel ?

Die Schotterpiste ging in eine Naturstein gepflasterte Strasse über. Rechts und links Büsche und Blumenrabatten. Aus den Büschen ragte etwas abseits das Hotelgebäude auf. Ein moderner Bau und doch in den traditionellen Farben des Landes und im Baustil im geschichtlichen Kontext. In der Empfangshalle ein Herr von etwas über fünfzig Jahren.  Vollendete Manieren, der Landessprache war er genauso mächtig wie einem hervorragenden Englisch. Mit einer unaufdringlichen Höflichkeit. Es war Haus mit Stil und Ambiente.

Der Preis war überraschend moderat, allerdings müssten wir einen gemeinsamen Bungalow nehmen, mit mehreren Betten und Bad. Die Bungalows lagen am Rand der mit  Naturstein gepflasterten Wege, inmitten von Büschen, Bäumen und Blumen. Die Einrichtung war gediegen und entsprach dem traditionellen Einrichtungsstil des Landes.

Vor dem Hotelgebäude lag ein gepflasterter kleiner Platz, mit schweren Metalltischen und Stühlen. Dahinter lag der Pool, lockend mit seinem blauen Wasser und einer grünen Insel in der Mitte. Auch der Pool war umgeben mit schweren Metalltischen, Liegen mit starkem Leinenpolster und Stühlen.

 

Unser Bungalow lag abseits auf einem Hügelkamm, unterhalb des Hotelgebäudes und des Pools. Der Weg zum Parkplatz verlief durch ein kleines Tal, in dessen Sohle ein etwa 2,50 Meter durchmessender Brunnen lag, der etwa dreissig Meter tief war. An ihm vorbei ging es hinauf zum Parkplatz. In der Begleitung des älteren Herren aus dem Hotel holte ich das Gepäck aus dem Auto. Der Hotelangestellte war distanziert, ich glaube er hielt mich für einen feisten Geschäftsmann, der hier abgestiegen war um seine junge Begleiterin zu vernaschen. Er bestand darauf alle Taschen und Koffer zu tragen, mir blieb nur eine Tüte und etwas Kleinkram. Als wir am Bungalow ankommen waren, war er sichtlich erschöpft, aber auch stolz darauf, die Taschen alleine getragen zu haben.

Als wir im Bungalow alleine waren, stellten wir unsere Koffer und Taschen ab. Wir  waren freundlich distanziert zueinander.

Der Bungalow verfügte über ein Doppelbett mit schönen Schnitzereien, eine Kommode, darüber ein Spiegel und zwei Sitzbetten mit Kissen, die sowohl zum darauf sitzen, wie auch zum darauf schlafen genutzt werden konnten.

Draussen waren zwei Terrassen, auf einer stand ein Sofa, auf der anderen eine Liege und ein Sessel. Es waren auch wieder schwere Metallkonstruktionen mit bequemen Leinenauflagen. Eine der Terrassen lag immer im Schatten.

Sie wollte duschen. Ich verliess den Bungalow um ihr den Raum zu geben in Ruhe duschen zu können. Ich setzte mich in den Stuhl und schaute auf die Silhouette der Berge und genoss die wunderbare Stille.

Ich wartete bis ich die Türe des Badezimmers hörte. Ich ging davon aus, dass sie fertig  war und klopfte an die Türe des Bungalows. Sie forderte mich auf hereinzutreten. Ich war völlig überrascht, sie steht vor mir, dass weiße Badetuch über der Brust verknotet reicht es knapp bis über das Knie. Sicherlich ein netter Anblick, aber was soll dass ? Die ganzen Tage war sie auf Distanz bedacht gewesen. Ich hatte an und für sich erwartet, dass sie sich im Bad anzieht oder mir nach dem Klopfen an der Türe zugerufen hätte, dass sie noch nicht fertig sei. Ich fand diese Diskrepanz zwischen dem bisher dargestellten und dieser Situation recht merkwürdig.

Sicherlich, sie wirkte in diesem Moment sinnlich, aber was sollte dass, dachte dieses Junge Ding es könnte mich beeindrucken ? Natürlich strahlte sie neben ihrem Intellekt, ihrer Stärke und ihrer Kraft doch noch Weiblichkeit aus, und in diesem Moment schien diese alles zu versprechen.

Ich überging die Situation und ging sofort ins Bad, putzte meine Zähne, duschte, zog meine Badehose und mein T-Shirt an. Als ich ins Zimmer kam, war sie bereits angezogen. Wir redeten über Zahnpasta und die Dauer des Zähneputzens während ich meine Sachen für den Pool packte.

Wir gingen zum Pool, bestellten Getränke und gingen die Ereignisse der letzen Tage durch, die Sie in Ihrem Notebook zusammenfasste. Über Ihrem Bikini trug sie ein kurzes Strandkleid. Sie war eine junge Frau mit Selbstbewusstsein und Ausstrahlung. Als wir eine Runde schwimmen gingen legte Sie wert darauf, ihren Bauch, er war angeblich zu dick, vor mir zu verbergen. Ich musste lächeln, war ich doch selber in der Hüftgegend, obwohl ich nur knapp 70 kg wog, etwas aus der Form.

Vor dem Abendessen gingen wir duschen. Als ich an der Reihe bin, lag im Badezimmer am Boden ein Wäscheset, türkisblau, dünnes Gazenetz, das hätte sie ruhig mitnehmen können. Nach kurzer Zeit kam Sie und nahm das Set mit.

Wir gingen essen, bestellten zwei verschiedene Menüs. Beim setzen hatte sie den schweren Eisenstuhl nicht zurechtrücken können. Wie in alten, längst vergessenen Tagen der kulturellen Höflichkeit und des freundlichen Umganges, trat ich hinter Sie und manövrierte ihren Stuhl in eine für sie angenehme Sitzposition.

Das Essen in drei Gängen war angenehm, allerdings fehlten die Besteckerweiterungen für die Gänge. Wir plauderten über dies und das. Ich hatte das Gefühl, hier in dieser unvergleichlichen Stille der Berge war sie etwas offener.

Nach dem Abendessen saßen wir auf der Terrasse unseres Bungalows, sie lag auf der Liege, ich saß im Sessel. Ich erzählte von meiner Trennung vor drei Jahren und meiner Scheidung, sie von der Qualität der Lehrer in ihrer ehemaligen Schule. Das Grundproblem war klar, gute Lehrer mit guter Motivationsfähigkeit, erreichten bei Schülern mehr, selbst wenn sie streng waren, wie unmotivierte frustrierte Pädagogen, die darüber hinaus noch nach dem Nasenfaktor benoteten. Wir redeten darüber, dass Schüler persönliche Differenzen mit Lehrern fast gar nicht kompensieren können.

Zeitgleich schweiften meine Gedanken ab. Sie glitten mit dem Untergang der Abendsonne müde ab und wie Schatten zogen halbschlafene Phantasien hinter dem Gespräch in mir vorbei.

Ich füllte die Gläser mit Wasser und reichte ihr den gefüllten Kelch hinüber. Ich genoß das Gespräch und die Ruhe.

Später als wir schlafen gingen und ich aus dem Bad kam, legte ich mich an eine Seite des Doppelbettes. Ich war froh, dass sie dabei war die Kissen auf einem der Nebenbetten zu entfernen. Hätte sie mit im Doppelbett gelegen, hätte ich mich ohne es bewusst wahrzunehmen an sie herangekuschelt. Ein Verhalten das aus der Zeit meiner Ehe resultierte.

Am Tag war es etwa 40° gewesen, die Luft war trotz des offenen Fensters noch heiß. Ich ging noch einmal zur Toilette, sie schien bereits zu schlafen. Mir ist es zu heiß und außerdem fühlte ich mich in der Situation nicht ganz wohl, ich nahm mein Laken und legte mich zum schlafen auf die Liege auf der Terrasse. Dort schlief ich bis 05:00 Uhr. Dann kam die Morgenkälte. Ich ging zurück in den Bungalow und schlief auf dem Doppelbett weiter. Am Morgen sagt sie mir, ich hätte bis sechs Uhr geschnarcht, immer wenn sie mich wecken wollte hätte ich gerade aufgehört.

Später standen wir zusammen im Bad. Wir redeten über Schaumfestiger fürs Haar. Ich sah Ihre Haare an, streckte die Hand aus und fragte: „Darf ich ?“ „Ja“ Kurz fuhr meine Hand in ihr kräftiges Haar. Ich bestätigte die im Gespräch gemachte Angabe zum Schaumfestiger.

Irgendwie glaubte ich Erregung zu spüren. Dies wäre nicht unnatürlich gewesen, sie hatte seit acht Tagen ihren Freund nicht mehr gesehen. Allerdings hätte ich diese Situation nie ausgenutzt, reine mechanische Sexualität ohne die entsprechenden Emotionen zwischen den Sexualpartnern mochte und mag ich nicht. Abgesehen davon, ihr Verhalten war viel zu widersprüchlich gewesen.

Sie war sich sicherlich bewusst gewesen, dass ihr Verhalten auch als erregend angesehen werden konnte. Vielleicht wollte sie nur ausprobieren, wie ich reagiere, ob ich für ihre Reize empfänglich bin, wie sie wirkte, wer weiß.

Ein Perlenohring fehlte, den sie zusammen mit ihrer Perlenkette im Bad auf die Ablage gelegt hatte. Sie hatte sie von Ihrem Freund geschenkt bekommen, er würde böse sein sagte sie, bestimmt würde er sie schlagen. Was soll dass, fragte ich mich, warum erzählte sie mir das ihr Freund sie schlägt, wollte sie wissen was ich dazu sagen würde, sollte das eine Provokation sein ?

Alles war sehr widersprüchlich.

Ich schraubte den Siphon des Waschbeckens auf und barg daraus den Ohrring.

Während ich später duschte machte ich mir die ganze Zeit Gedanken, wie dies wohl zu bewerten war. Für mich und mein Verhalten wäre es nicht typisch gewesen mit ihr Sex zu haben. Erstens hatte sie einen Partner und zweitens musste ein Wollen und ein echtes Interesse an der Person vorhanden sein, reine biologische Mechanik als physiologisches Bedürfnis zwischen zwei Menschen reichte und reicht mir nicht.

Außerdem wollte ich nicht die Beute einer jungen Frau sein, die sich ausprobiert, mit  mir spielt, oder sonst etwas. Auch ich hatte Angst vor der Verletzung und Enttäuschungen hatte ich wirklich schon genug erlebt.

Ich hatte und habe gerne die menschliche Nähe von Personen denen man vertrauen kann, aber hier war ich wirklich völlig unsicher gewesen. Schön war die Stille des Ortes, das flimmern der Sonne über den Bergen und manche kurzen Momente des Beisammenseins zwischen zwei Menschen und ich hoffte nicht enttäuscht zu werden.

Irgendwie dachte ich, suchen wir alle eine Beziehung -Liebesbeziehungen / Freundschaften- in der wir uns wohl fühlen und glücklich sein können. Warum so viele Beziehungen zerstört werden ist mir ein Rätsel, irgend etwas in unserer Gesellschaft schien nicht zu passen.

Vielleicht war es der Unglaube dass es die perfekte Beziehung nicht gibt und das das Leben nur verletzen kann, dass wir immer nur in die Fallen des Lebens tappen. Der Glaube das die oder der erstbeste genau so gut ist, wie irgend ein anderer. Das Liebe nicht existiert und nur eine Illusion ist. Die Angst zu uns zu stehen, die Angst zum Partner zu stehen ? Vielleicht sind wir zu beeinflusst und manipuliert und suchen nur die falschen Dinge ?

Und dennoch, trotz allem war da auch ein kleiner Funke Erotik ohne das etwas geschah.

Sie hatte sich über das kratzende Schild in ihrer Jeans beschwert, ich schnitt es heraus mit der Nagelschere aus meinem Reisenecessaire heraus und schaute aus aus kurzer Distanz direkt auf ihre schwarzen Dessous.

Ich mag schwarze Unterwäsche, sie hat für mich einen hohen erotischen Reiz. Ich meine egal ob Mann oder Frau, haben sie schon einmal aus kurzer Distanz auf Dessous geschaut hinter denen sich das andere Geschlecht verbirgt. Ich glaube nicht dass das irgend jemanden völlig unbeeindruckt lässt,  irgendeine Wirkung wird es haben. Ich denke schon, dass ihr das klar war; das dies durchaus als erotische Situation gesehen werden konnte. Ich ließ mir jedoch nichts anmerken sondern überging das ganze souverän.

Darüber hinaus, dürfte ein dreißig Jahre älterer Mann, etwas mit einer so jungen Frau anfangen ? Wenn ja, würde sie es wirklich wollen oder wäre es nur das Nachgeben vor der Position, der Erfahrung, der Macht, wäre es vielleicht Berechnung.... ich weiß es nicht.

Ist es vielleicht nur der eigene Wunsch, den man auf den anderen projiziert ?

Warum sind die Dinge in unserer Gesellschaft so kompliziert, so uneindeutig, so unehrlich, lassen so zweifeln ?

Als wir zusammen schwimmen gingen konnte ich feststellten dass ihr Bauch keineswegs zu dick war.

Gegen Mittag fuhren wir zum nächsten Termin. Wir waren in einem Hotel abgestiegen, das überwiegend Touristen beherbergt. Die Zimmer waren atriumartig um einen Innenhof angeordnet. Das Zimmer der Angestellte lag in einem anderen Atriumkomplex.

Wir waren konzentriert hergefahren, dann hatten wir die Besprechung, die  jetzt vorbei war, ich war müde. Mein Zimmer hatte ein Doppelbett, eine Liege mit Kissen, divanartig, einen Ventilator, ein Regal in dem die  Handtücher lagen, die Fenster waren mit Vorhängen verhangen wegen der Sonnenhitze, im Innenhof standen Tische und Stühle, über eine Treppe konnte man auf eine Dachterasse. Ich hatte etwa eine halbe Stunde, dann kam die Angestellte, wir wollten noch die Tagesabrechnung erstellen.

Die Angestellte kam, wir setzten uns an den Tisch im Innenhof. Auf der Dachterasse, von der aus man einen schönen Blick in die Weite der Landschaft hatte, war zu wenig Licht.

Sie tippte die Beträge in eine Tabelle in ihrem Notebook, ich sortierte die Quittungen, und gab ihr die Beträge an. Wir redeten über das Abrechnungsverfahren,  zwei andere Gäste betraten den Innenhof. Sie hatten das Zimmer gegen über dem meinen, Sie hatten

beim Abendessen an einem der Nachbartische gesessen. Er war mir nicht sympathisch, sie war unscheinbar und sie störten die Konzentration. Zum Glück verschwanden sie in ihrem Zimmer.

Die Abrechnung war fertig, die Angestellte fragte, ob sie mein Zimmer sehen durfte.

Natürlich, wir gingen in mein Zimmer und sie stellte fest, dass es größer war wie ihres. Sie starrte auf mein Bett. Ich fragte mich in Gedanken ob sie vielleicht bleiben wolle, wie durch Zufall sagte sie gleichzeitig (natürlich in einen anderen Zusammenhang des Gespräches): "... mir ist das egal ..." 

Ich war müde und merkwürdige Spielchen lagen mir nicht. Wir verabredeten uns für O9: OO Uhr am nächsten Tag zum Frühstück. Sie verließ meinen Zimmerkomplex um auf ihr Zimmer zu gehen. Um abzuschalten und zu entspannen, ging ich noch ein paar Minuten auf die Dachterrasse, sah in das Land und schaute in den Himmel. Es dauerte noch eine  Weile bis ich in meinem Zimmer einschlief.

Am nächsten Morgen ging ich kurz vor neun zum Zimmerkomplex der Angestellten.

Im Innenhof ihres Gebäudekomplexes saß eine Frau mit einem Buch. Ich sagte freundlich guten morgen und klopfte an die Türe der Angestellten. Ihr Handtuch umschlungener Kopf schaute um die Ecke der Türe, sie war noch nicht fertig, na ja, ich war schließlich zu früh.

Ich sagte, ich würde in einer viertel Stunde noch einmal wieder kommen und ging wieder zu meinem Zimmer.

Als ich sie nach der viertel Stunde abholen wollte, kam sie mir schon auf dem Verbindungsweg zwischen den Gebäuden entgegen.

Ich bemerkte sofort ihre Unzufriedenheit als sie sich über die Qualität der Hotels beschwerte. Sie gab keinen besonderen Grund an.

Ohne weitere Worte ging sie schnell voran. Sie ist war einige Meter vor mir.

Irgend ein Filmtitel schoss mir durch den Kopf. Fliehende Pferde soll man nicht aufhalten oder so.

Wir kamen im Restaurantbereich an. Ich fragte  höflich und freundlich wo sie sitzen möchte. Der Bereich den sie wählte war nicht eingedeckt, wir mussten an einen anderen Tisch.

Nach einigen Minuten erschien die Frau aus dem Atriumkomplex der Angestellten mit Ihrer Familie und nahm hinter uns Platz.

Das Frühstück kam. Ich schaute die Angestellte an, spürte das etwas nicht stimmte. Ich fragte ob alles in Ordnung sei. Nein, fauchte sie mich an, sie mag nicht wenn sie angestarrt wird. Ich war perplex, blieb aber ruhig und antwortete etwas neutrales um die Lage zu entspannen.

In einer halben Stunde war das nächste Meeting.

Es ergab sich ein Wortwechsel. Bitte nicht jetzt, dachte ich, dass konnte ich jetzt nicht brauchen. Ich fragte gereizt ob sie alleine am Nebentisch essen möchte. Sie verneinte. Ich verstand nicht was mit ihr los war. In den Tagen vorher war ich freundlich und höflich gewesen. Ich spürte ihre Unzufriedenheit, aber ich konnte den Grund dafür nicht fassen. Sie behauptete ich hätte mich ihr gegen über in dieser und jener Situation  falsch verhalten.

Miststück, schoß es mir durch den Kopf. Der Tanz der Salome fiel mir ein, ich sah meinen Kopf auf einem Tablett. Nicht mit mir. Gründe interessierten mich jetzt nicht mehr. Innerlich bin ich voll auf Abwehr. Ich fragte mich ob das jetzt sein musste.

Natürlich, man kann aus allem etwas machen, alles missverstehen, alles umdeuten.

Ich merkte, sie wollte mich ins Unrecht setzen, sie wollte das ich etwas falsch gemacht hatte. Irgend etwas stimmte nicht. Warum? Jetzt doch bitte keine von diesen ungerechtfertigten Opferrollengeschichten. Warum mussten sie es immer an denen auslassen die nichts dafür konnten ?

Das Frühstück war für mich verdorben. Gleich begann die Besprechung.

Ich hatte keine Lust auf diesen Mist. Nicht jetzt. Jetzt war Schluss.

"Das Spiel machst du nicht mit mir" jetzt wurde ich schärfer im Ton, "Ich fahre jetzt zum Meeting, du bleibst hier, ich hole dich um 12 Uhr ab, dann checken wir aus".

Als sie fragte "Warum ?  verstand ich, das irgend etwas in ihr nagte; dass sie selber das Ganze so nicht gewollt hatte. Was hatte Sie ?  Warum immer erst reden wollen, wenn alles zu spät zu sein scheint, die Zeit zu knapp war ? Warum ließ sie es an mir aus ? Ich war nicht ihr Blitzableiter.

Das ganze Vertrauen war auf einen Schlag weg. Die Mauer war hochgefahren, das Misstrauen und die Zurückhaltung gerechtfertigt.

Die Zeit war zu kurz für eine Klärung. Jetzt nagte es in mir. Das ganze Meeting über arbeitete die Geschichte in mir.

Als ich sie um 12 Uhr abholte wartete sie schon. Schweigend. Scheinbar ohne Regung.

Ich war voller Wut und Enttäuschung. Ich war froh das bald unser Flugzeug ging.

Ich glaubte zu verstehen, aber ich verstand es nicht. Warum ?

Die Rückfahrt in die Stadt verlief schweigend, nur das nötigste.

Eingefroren.

Wie weit war dieses Erlebnis von dem entfernt, wie ich es in der ersten Geschichte beschrieben habe ?

Weit, sehr weit, eine andere Welt, eine andere Umgebung, andere Menschen... Warum.. ich sehe viele Gründe, aber keinen der es wirklich begründet, das werde ich wohl nie verstehen.

Am letzen Tag gingen wir uns aus dem Weg. Am Nachmittag in der Stadt und später im Hotel auch. Am Morgen als das Flugzeug ging war die Atmosphäre schon wieder etwas entspannter. Auf der Fahrt vom Flughafen zu ihrem Wohnort redeten wir noch einmal. Ich bot ihr an, ihren Urlaub zu nehmen und die restlichen Arbeiten, bis zum Ende ihres Beschäftigungsverhältnisses und dem Beginn ihres Studiums waren es nur noch wenige Tage, frei zu nehmen. Sie hatte mich mit ihrem Vater verglichen, ich sagte ihr, ich sei nicht ihr Vater und dachte aber vielleicht hätte ich ihr ein Freund sein können, der sie so akzeptiert wie sie ist, wenn es ihr möglich gewesen wäre mich so zu akzeptieren wie ich bin.

Sie hat sich dann entschlossen ihren Urlaub zu nehmen.

 

Drei Geschichten zwei Varianten, viele Blickwinkel, was ist Phantasie, Wunsch, Realität, Wahrheit, Lüge ?

Welche Geschichte ist schöner, erstrebenswerter ?

Was verkehrt, was nicht richtig ?

Was ist (uns) wirklich wichtig ?

Ist irgendwo in dieser Geschichte Schuld oder etwas was man nicht entschuldigen kann, nicht entschuldigen sollte ?

Welche der Varianten kann man der jungen Frau, welche dem Mann zumuten ohne zu verletzen ?

Entscheiden nur die beiden Akteure, welchen Einfluss hat die Umwelt, andere Personen ?

Best Case, Wurst Case; Quo Vadis ?

 

Was anderes als freies, ehrliches Reden miteinander könnte diese Fragen klären ?

 

Ich habe manchmal noch von dieser jungen Frau geträumt, meistens schöne Träume, ein wenig erotisch aber immer auch voller Mitgefühl und Zärtlichkeit.  Später wurden die Träume immer Alptraumhafter, weil auch andere Personen in ihnen vorkamen, die eigentlich in diesem Traum nichts zu suchen hatten.

Inzwischen sind die Träume unangenehm und wünsche mir Sie zu vergessen.

 

Hin- und Hergerissen zwischen dem Traum von  der Traum- und Alptraumfrau ist es glaube ich besser, sie zu vergessen.

So gerne hätte ich ihr vertraut, aber in dieser Welt, in diesem Land....? Und ohne jedes positive Signal ...,  ohne Ehrlichkeit ... ?

Ohne offene Ehrlichkeit, Freiheit, Respekt und Akzeptanz und umgeben von Schwätzern und Neidern die sich einmischen kann man keine Traum Frau träumen.

 

Und so verfliegt auch dieser Traum im Nebel des Leben s.

 

Vielleicht zerstört sich einmal der Alp und die Traumfrau kommt zurück ?

Übrigens, viel später habe ich die “Traumfrau” noch einmal wiedergetroffen, es war ernüchternd, von diesem schönen strahlenden Lächeln war nicht mehr so strahlend und ich ich hatte sie viel freier, unbeschwerter und glücklicher in Erinnerung gehabt.

Ihr freundliches Gefühl war kaum noch zu spüren.

Betrachtet man Erotik als die Ästhetik der Sexualität so hatte Sie diese wohl verloren. Mochte ich einst Ihre frisches, keckes, manchmal freches Lächeln und Lachen so war es erloschen, war sie einst ein filigranes Kunstwerk, so war es zerstört. Ich hatte manchmal noch (nein, eigentlich noch oft) an den Traum von der Traumfrau gedacht, jetzt war der Zeitpunkt gekommen ihn zu vergessen. Es ist traurig wie das Leben hier die Lichter löscht. Ich hatte das Gefühl, das Leben hatte das aus Ihr gemacht was es aus fast allen macht, ein kleines enttäuschtes, fast schon verbiestertes etwas, Massenware, ein Konsumprodukt wie viele andere, aber vielleicht war es auch nur meine Sichtweise.

Es war wohl doch nur ein Traum.

 

Von PUR: “Wie viele Träume müssen platzen, bevor man sich verrät ?”

 

 

      • Walter Smolnik 57629 Wied, 21.Dezember 2008
      • 3x xxx gleich achtzehnter Tag anno dumm i nie 1984
          •  Ein Jahr des Rades

 

Analyse der ISO-Norm 666888 „Sozialdarwinistisches Arschloch“

Teil 1 der Satire „Der Spion der mich siebte“

 

Lieber Leser ich habe am Montag den 11. Januar 2009 eine Zuschrift bekommen, in welcher sich jemand mit der Fingur des Malle J.G. Fritz identifiziert. Diese Person schreibt, sie fände es nicht prickelnd wenn die Personen meiner Märchen seine Initialen tragen. Ehrlich gesagt, ich kenne niemanden der bei einer internationalen Behörde arbeitet und die Initialen M.J.G.F. (oder Kombinationen daraus hat) hat, diese Person ist eine Fiktion.  Ich kann leider nicht überprüfen, wie viele Personen es auf der Welt mit den Initialen M.J.G.F. (oder Kombinationen daraus) gibt, aber ich hoffe, nicht alle (am besten keine) die diese Initialen haben, identifizieren sich mit den Figuren meiner Geschichte. Weiterhin steht in der Zuschrift. “Ich bin erstaunt, dass du dich mit geistigen Produkten der Hochtechnologie auf eine Stufe stellst ...” Genau dass tue ich nicht, ich vergleiche mich weder mit niederer noch mit Hochtechnologie und möchte auch keine sein, ich halte nichts von der manipulativen Verbindung von Mensch bzw. Leben und Technik. Leben und Natur sollten Leben und Natur sein, Technik sollte Technik sein. Wie dem auch sei, es geht mir um die Darstellung der Folgen, falls Techniken, deren Einsatz ich für nicht vertretbar und die ich für gefährlich halte zum Einsatz kommen. Wer zum Beispiel meine Geschichte “In den Schuhen des Pishers” gelesen hat, weiss, dass es sich bei M. J. G. Fritz nicht um einen Menschen sondern um ein technisches Gerät handelt. Und zwar um ein technisches Gerät dass im computersprachlichen Sinne defekt ist, also manipuliert und gehackt und darüber hinaus dazu genutzt wird, Leben negativ zu manipulieren. Die Geschichte habe ich geschrieben, nachdem ich gelesen hatte dass es Hackern geglückt ist, DSL Anschlussboxen zu manipulieren, über diese die Kontrolle zu übernehmen und ggf. auch Passwörter mitzulesen. Darüber hinaus habe ich persönlich genügend schlechte Erfahrungen mit Computerproblemen, Hackern und Datenmanipulationen gemacht und genügend Geld für angeblich Fachleute und Schutzmassnahmen im Computerbereich ausgegeben, von dem sich herausgestellt hat, dass es unnütz ausgegebenes Geld war. Malle J.G. Fritz ist also eine Person die irgendwo zwischen Mensch und Maschine angesiedelt ist. Ich finde bedauerlich, dass es offenbar Personen gibt, die sich so sehen. Ich finde es überhaupt bedauerlich, wenn Personen sich mit solch negativen Inhalten identifizieren, dies zeigt meiner Ansicht nach die Problematik.  Um jedoch niemandem zu nahe zu treten und mit echtem Bedauern für alle Personen welche Übereinstimmungen zwischen sich und Malle J.G. Fritz feststellen, wird die Bezeichnung ab sofort geändert. Weitere Erläuterung.

 

Malle Krix Wumm Bumm Dumm war ein großer Kerl (Wahlspruch: “Ich bin so high, dass muss Tech sein) und ein begnadeter Ingenieur, der sich furchtbar langweilte und davon träumte einmal ganz nach oben zu kommen. Leider waren viele andere insgesamt besser wie er und geeigneter für Führungspersonen, diesen Umstand wollte Malle Krix Wumm Bumm Dumm nun ändern. Als Kind reicher Eltern war sein Erbhof schon gepachtet gewesen als er geboren wurde, er hatte nie die Klasse seines Vaters gehabt, der sich noch mühsam alles selber erarbeitet hatte, seine Eltern waren durchaus nette und gute Eltern gewesen, leider hatten sie es Malle Krix Wumm Bumm Dumm zu einfach gemacht, er konnte viel zu schnell alles haben was er wollte, eben nur keine echte Klasse und Charakter. Und dann diese Langeweile, Furchtbar. Und dieser Neid auf die die weniger hatten aber besser waren, deren Existenz allein schon eine blasphemische Beleidigung für sein Dasein waren. Leistungsgesellschaft, alles Quatsch, als Spross reicher Eltern kannte er die Strippen an denen gezogen werden konnte, besonderen Spass hatte es ihm immer gemacht die besseren in seine üblen Spässe hereinzuziehen und dann für seine Untaten brummen zu lassen. Eine schöne Methode dieses naive Pack loszuwerden.

Als Mitarbeiter einer internationalen Behörde hatte er in der zweiten Reihe einige Macht, ein gutes Gehalt, eine willige Sekretärin und den Auftrag seinem Netzwerk, seiner Seilschaft den Rücken freizuhalten. Die eigentliche Arbeit delegierte er auf diese kleinen Erbsenzähler die von den Dingen etwas verstanden für die er in seiner Grösse nie Zeit gehabt hatte, er wollte sich nicht eingestehen, dass er dazu auch nie die Qualität gehabt hätte diese Zusammenhänge zu verstehen.

Eben hatte er seine Sekretärin im Akt – tenraum, N-Akten-Raum, was für ein herrlich dekadentes Wortspiel, vernascht und eine Line Koks gezogen und zur weiteren Abstumpfung eine Dosis Ketamin eingefahren, während er seiner Sekretärin etwas von den Amnesiepillen gegeben hatte, vielleicht wurde die kleine Schlampe ja reden, man wusste ja nie und er war ja schon eine coole Sau.... Sein erweiterter verarmter Geist ersann ein neues Wortspiel „Amnesie“-pillen, Anamnese, toll, was die kleine Schlampe wohl für eine Anamnese beim Arzt haben würde falls es ihr nachher schlecht ging...

Ich halte mich jetzt für eine coole SAU....   Collage; an den Einzelelementen bestehen keine Rechte   (Original Bild)

In seinem Geist erschien die Vision vom Design für sozialen Abschaum. Er selber hatte ja alle Voraussetzungen für den Weg nach fast ganz oben gehabt, antrainierte Gefühlskälte, Machtbesessenheit, einen Ehrgeiz der über Leichen ging und als verry enhandstes Add On eine gut gefüllte Datenbank, auf einer 1/8 Terrabyte großen Festplatte, das er sich just in time, also in Echtzeit facettenhaft (herrliches Wortspiel Haft in den Facetten), also Zusammenhanglos in die Birne ziehen konnte. Der Koks (reimt sich auf Jokes, dachte er) bewirkte gerade wieder eine schöne Allmachtsfantasie, sein Neurolüger sprach immer vom Cäsarenwahn und im Echo seines Traumas, träumte er davon der Prototyp des Menschen zu sein die ISO-Norm der Humanität und ihr Schöpfer, der Intelligent Designer.

Er hatte gelernt ein begnadeter Schauspieler zu sein, im Kreise seiner degenerierten Kumpels sprachen sie immer vom Sauspieler, und verstand es meisterlich Gefühle zu simulieren.

Er machte sich also ans Werk, piff einen Gassenhauer von Westernhagen, „Freiheit“ -was für ein Glück dass er aufgrund seiner Stellung, der Gnade seiner reichen Geburt und der Rückendeckung seines Netzwerkes jede Freiheit hatte- kam an die Stelle des Liedes „der Mensch ist leider nicht naiv, der Mensch ist leider primitiv“ griff in die Tasten seiner SeilschaftzugBrainbeklobsigkeitmanipulationsmaschine und lies ein paar Soldaten sich zum Gassenhauen aufstellen, er selber als befehlshabender Offizier. Herrlich jetzt noch dass ganze mit dem Verstoss gegen die die Standesehre des Soldaten begründen, coole Sau.

Das Spiel „Malle Fitz“ kam ihm in den Sinn, schnell programmierte er ein sich ständig veränderndes Labyrinth, an jeder Ecke stellte er einen Avatar seiner selbst auf, der stereotyp die gleichen Mechanismen mit anderen Produkten feilbot. „Gnädige Frau, ohne mein Produkt sind Sie nichts, sie benötigen es für ihr Glück und ihre Schönheit, es wird die konsumale Kälte aus ihrem Herzen vertreiben, sie werden damit ihrem wahren Wert -innerlich lachte er wieder „WarenWert“, dumme Schlampe- zum Ausdruck bringen, ihre Lebenseinstellung wird sich damit völlig zum besseren wenden.“ „Oh nein gnädige Frau (er dachte gnädige Sau und kicherte in sich hinein) billig ist es wirklich nicht, es wird sie schon einen grossen Teil ihres Vermögens kosten.“

„Gnädiger Herr Diederich, zum Ausdruck ihrer besonderen, aussergewöhnlichen Persönlichkeit benötigen Sie nur dieses Statussymbol und die gnädige Frau wird ihnen zu Füssen liegen (lügen und die Beine bereitwillig... dachte er) und stolz auf Sie sein...!!!

Noch schnell ein paar negative Mimikries, so wie er selber um dass ganze Abzusichern, als Würze noch etwas unfairen, als fairen Wettbewerb getarnten Konkurrenzkampf, ein paar Maurer die Lebenswege zumauern, ein paar Klempner die Leitungen in den Frauen anderer Männer verlegen, die noch Nix On waren, besonders gut (schnell piff er „das ist alles nur geklaut, nur gezogen, nur gestohlen, nur geraubt, jawohl, dass hab ich mir erlaubt...). Dresscode, Stresscode, alles Kot... Jetzt noch alle gegeneinander hetzen, eine Priese niederen Instinkt, eine etwas langwierigere Konditionierung, ein paar Schubladen als Rastercluster, geschafft, der Prototyp vom Malle Krix Wumm Bumm Dumm. Eine Fernbedienung für die Satrapen und Lustobjekte, ein wenig Laplace'schen Dämon zur Kontrolle, etwas Horror und Angst als Steuerelemente, das ganze abgesichert durch sittenwidrige unkündbare Verträge und Süchte, begrenzte Ressourcen, einen beschränkten Horizont, die Option ein wenig zu verschlimmbessern, Gefühlsarmut, ein paar fiese Charaktere als Abspaltungen seiner selbst, den Homo Korruptus, den Homo Plagiatoris, den Homo Pittbullis, ein wenig Primi-Triebsteuerung, einige Fallen fertig war das Spiel „Malle Krix Wumm Bumm Dumm“, jetzt noch der Werbeslogan „Du kannst jetzt im Spiel der Spiele Sieger sein“. Und schon schlachtete sich die bescheuerte Masse gegenseitig ab und agierte (gierte; er musste wieder kichern) nach seinen Regeln, sie nannten sich Menschen und verhielten sich wie Tiere und behaupteten die Krone der Schöpfung zu sein, bezeichneten die anderen als Tiere oder hatten andere manipulative, schönsemantische manipulative Argumetationsketten, und waren selber schlimmer wie Tiere, kicher, kicher..., er war schon eine coole Sau...

Fertig war die ISO Norm vom Sozialdarwinistischen Arschloch 666888. Jetzt noch eine Metro zum Polis (Volk), (kicher Metropolis) und die Programmierung der Masse ohne Klasse konnte beginnen. Werbeslogan „Kaufen sie diese Banane für Ihren Staat, seien sie so Banane wie dieses Programm MALLE Krix Wumm Bumm Dumm).“ (Klasse steht hier für Qualität)

So, dass ganze noch in die Form der amtlichen Formulare, dem Chef vorlegen, mal sehen ob dieser Blödmann den ganzen Mist unterschreibt.

Schleimend wieselte er in das Büro seines Chefs, dieser sah distinguiert, herrschaftlich auf und fragte nach dem Inhalt des Entwurfes. „Die ISO Norm vom guten Menschen.“ sagte Malle Krix Wumm Bumm Dumm.  „Sehr gut Herr Krix Wumm Bumm Dumm, sehr Gut, ich bewundere Ihren krankhaften Ehrgeiz“ sagte der Chef und unterzeichnete den ganzen Mist. „Geiz ist gut“ dachte Malle Krix Wumm Bumm Dumm und der Gedanke an das gesparte Geld machte ihn geil.

Auf dem Flur angekommen, bekam Malle Krix Wumm Bumm Dumm erst einmal einen Lachanfall und krümmte sich in Lachkrämpfen zusammen. Als der Lachkrampf nachliess und kalte Angst der Selbsterkenntnis in ihm hochkroch, merkte er, dass sein Rausch am abklingen war,  schnell die Sekretärin in den N-Akten-Raum beordern, eine Line Koks und dann einen Plan wie man das ganze einem anderen anlasten konnte. Und anschließend, nach Feierabend, noch ein wenig feiern, Champus, ein paar designte Obdachlooser zusammenschlagen, ein wenig mit den Wölfen heulen, heute war Vollmond...

Wenn er diese ISO-Norm umgesetzt hatte, stand seinem Weg zur Beute, zum Bimbes nichts mehr im Wege...

Man könnte die Steuern erhöhen und anschließend das eigene Gehalt .... oder...

Naja, dachte er in einem kurzen Moment der aufflackernden erschreckenden Selbsterkenntnis, Business ist Business und beim Geld hört die Freundschaft auf und überhaupt... schnell bas(t)elte er ein paar Begründungen für seine Gefühlskälte, seine Süchte zusammen und verschwand in Richtung N-Akten-Raum....

Was war er doch für eine coole Sau, wie ein Gott .... dachte er....Rad Win; Dar Win...ROM Dor; More Dor....; Sau Ron; No Raus... herrlich, wie er dieses stumpfe Masse verarschen konnte....

Er pfiff: „We all are living im Reich von Brainbeklobsigkeit“ und „die Freiheit spielt auf allen Geigen“ und verschwand im N-Akten-Raum...

„Kommt, lasset uns Unterschicht-Menschen machen, nach unsrem Ebenbild...“ dachte er und freute sich darauf nach Feierabend in der Anonymität der Brainbeklobsigkeit seiner Seilschaft, seines Netzwerkes zu verschwinden....auf dem Wege zum Pisa Schock...

 

ES LEBE DIE DEGENERATION; EINBILDUNNG STATT BILDUNG

 

Wird fortgesetzt.....zweiter Teil: Gestatten Schwein, Dr. Krankes Schwein Neurolüger und Pathologiesierer, geschüttelt und nicht gerührt; aus Der Spion der mich siebte

 

 

Altbundeskanzler Helmut Schmidt: “Wer Visionen hat, sollte zum Arzt gehen.” Meine Visionen begannen nachdem ich beim Arzt war, der Alptraum einer Welt, die wenig gerührt war von meinen Erkenntnissen, aber geschüttelt davon erkannt zu sein.”

 

Gestatten, mein Name ist Schwein, Dr. Krankes Schwein, Neurolüger und Pathologisierer, geschüttelt und nicht gerührt”

 

Autor als Analyst: Walter Smolnik                              Anno Dumm I Nie 21.Februar 2009

 

 

Aus der T(h)ril (ler) – Log – I(nternet) – E(lek Tri(c)k)

 

der

 

Spion der mich siebte

 

mit der Nummer

 

Gestatten Schwein, Dr. Krankes-Schwein, Neurolüger und Pathologiesierer

geschüttelt nicht gerührt.

 

Teil 2 A

 

 

Es war ein trüber Frühlingsmorgen, noch nicht richtig sonnig, noch nicht richtig warm, noch etwas trübe, noch etwas bewölkt und morgens noch etwas kalt.

 

Eine der Sp(in)ner(ter[national)en] bekanntesten schwarzen Computermessen war gerade zu Ende gegangen. Die inter[nationale] asoziale Computerindustrie hatte gerade ihr neuestes Produkt vorgestellt, das Simliplantat, eine biologische Chipmasse, die gekoppelt mit Schwefelatomen Gehirnzellen so zerstörte und veränderte, dass sich das Geh-(h)irn zu einem manipulierbaren Computeranhängsel degenerieren ließ. Mit fast an Sicherheit grenzender Wahnscheinlichkeit ließ sich damit aus einem intelligenten, netten Menschen ein frustrierter, abwehrböser Simpel machen, ein Mitglied im inter[nationalen] Brainklops.

 

Im Hinterzimmer der Messe war das schwarze Money-Fest gefeiert worden und die Schrebergarten(inter[nationalen]) hatten kräftig Deutsche Mark, Dollar, Franken, Thaler und Euros über den Fluss gerollt, es gab Frauen (je nach Gang-Bang-Slang der anonymen Synonimiker: Muschies, Schnallen, Miezen, Torten, Votzen, Steckdosen) und Schwarzgeld für alle.

Alle warteten auf den großen Auftritt des Meisters der Brainbeklopsigkten Pyramidikier, den großen Diktierer, den Guru, den Puppenspieler. Mr. No – Raus oder auch Sau – Ron, Read only Memory oder auch Prof. Mor I(nternet) at A(lterna(T)e) I(ntelligence), den Erfinder des Spieles Malle Krix Wumm Bumm Dumm. Der Prof. stand für PlagiaTor recive O=Kreis Frequenz. Durch seine Dr. Jeck Hill verry High Eigenschaft war er in der Lage Kraft seiner selbstüberhöchlichen Telespastie Gedanken zu lesen und andere zu manipulieren. Diese Fähigkeit nutzte er dazu, dass andere Money pullerten (pullerten; Umgangs- oder Fäkalsprachlich  für urinieren) und zwar in sein Portemonai.

Seine Frau, Frau Blödschwatzki, hatte ihm nach einem Anfall von Angst vor der Bösartigkeit seiner Gesellen unter Drogeneinwirkung einmal eröffnet „Angst öffnet hinter der Stirn ein drittes Auge“. Mit dem Instinkt eines Süchtigen hatte er sofort erkannt, dass hinter dieser Aussage ein wahrer Kern steckte. Hatte er doch selber manchmal die Blicke anderer auf sich gespürt, oder eine kommende Gefahr geahnt.

Mit Hilfe des EEG´s hatte er Gehirnwellenmuster gescannt, in einer riesigen Computeranlage gespeichert, komprimiert adaptiert auf das wesentliche einer Persönlichkeit holographisch reduziert und es dann geschafft, wenn seine Satrapen Getollschockt worden waren, (an dieser Stelle sang er immer den Song: „Vorhang auf hier kommt Alex, für ein bisschen Horrorshow und schaute sich den Film Uhrwerk Orange, Uhrwerk Mensch, dessen Titel auch gleichzeitig ein Deckname für eine seiner Geheimdienstopperationen zur Belustigung und Verdumpfung seiner Marionetten des Mit fIck Sex gewesen war, von Stanley Cubrik an). Nachdem die Angst neue neuronale Bahnen geschossen hatte und die Medikamente (Schwefelatome zum Zerstören der Zellstrukturen im Präfontalen Cortex und Alkoholderivate zum sedieren, jedes kranke Schwein ein kleiner Alloholiker, Allehohl macht alle hohl, ausserdem war Alkohl gut zur Persönlichkeitsveränderung) war er in der Lage mit Implantaten, Technik und Feldern Menschen und Maschinen und Technik zu koppeln.

Nachdem er hinter der Stirn die dritten Augen geöffnet hatte, haha diese mystischen Spinner glaubten an Geister, Götter und was wusste er nicht alles, dabei waren Sie nur seine Tamakotzies, war er in der Lage, seine Gedanken auf seine Marionetten zu übertragen. So schuf er dass weltberühmte Klogumerat. Dieses wusste immer Rat und stand ihm mit Rad und Tat zur Seite. Sein Klogumerat drehte solange am Rad der Zeit bis die gewünschten Ergebnisse erreicht waren und die Selbstvernichtung nicht mehr zu stoppen war (an dieser Stelle schaut sich Dr. Krankes Schwein immer den Film Black City, aber auch Dr. Seltsam oder wie ich lernte die Bombe zu lieben an).

Darüber hinaus hatte er es geschafft, die Standortbestimmung der Zeit im Geh-(h)irn aufzuheben und konnte so an jeden beliebigen Punkt seines Lebens zurückkehren. Macht korrumpiert, absolute Macht korrumpiert absolut. Darüber hinaus hatte die Heisenbergsche Unschärfe seines Lebens dazu geführt, mal Kind, mal Greis aber nie mehr ganz erwachsen, das er eine sehr skurile Art von Humor entwickelt hatte. Mal Gangsta, mal Pilot, mal Retter der Welt, mal sardonischer Weltenzerstörer mit dem Finger am Knopf der Wasserstoffbombe, immer zuviel Schwanzgestuerert und Testosteronbefeuert, hatte er sich von einer manisch depressiven Phase in die nächste Dämonisiert.

Er hatte sich von der Zukunft her immer weiter in Richtung Vergangenheit getollschockt und einer seiner Lieblingscomputerspieler war der Hit der IT´LER.

Als guter Europäer war er durch die Jahrhunderte gereist und hatte überall das was man zum manipulieren, destruktivieren, zerstören und überleben in einer paranoiden Welt so gebrauchen kann, auf allen Kontinenten in seinen Besitz gebracht. In den 50ér Jahren des 20 Jahrhunderts war es ihm gelungen mit Hilfe seines ersten Biochips, er nannte ihn zärtlich ICA oder auch 213Baureihe, in den Besitz der Zombiedroge zu kommen, den südamerikanischen und afrikanischen Medizinmännern hatte er Teile ihrer Geheimnisse gestohlen und im Zeitalter der Inquisition Mitwisser, Kreuterweibl mit Gegenmitteln, reiche Konkurrenten und anders denkende einfach aufs Rad der Zeit geflochten, in Bann und Acht geschlagen und solange traktiert, bis Sie den Verstand verloren und seine Untaten gestanden. Er hatte den Teufel erfunden Telefon EU Frequenz Light. getarnt als Licht und Erkenntnis des Lebens. Einmal, es war schon furchtbar lange her, war er richtig verliebt gewesen, eine Frau für die er sich geändert hätte, nur diese schreckliche Zwangssituation, wenn sie erführe wer er war, sie war so gut gewesen, so rein, nie wäre sie bei ihm geblieben. So hatte er versucht ihr Leben zu retten, einen Zombie aus ihr gemacht, die Menschen der Karibik hatten sie verehrt, HollyFutt hatte einen Film nach ihr benannt, „Ich folgte einem Zombie“.

Seit dem war er dazu verdammt als fliegender Hohlländer, die Menschen nannten Ihn so wegen seines plötzlichen Auftauchen und Verschwindens, die Erinnerung seiner Liebe zu suchen, alle hundert Jahre versuchte er erneut eine Frau, vergleichbar dieser zu finden, aber trotz allem Koks und Haschisch war es ihm nie mehr gelungen.

Die Welt wandelte sich, äh Mann Gangsta sein ist in, Lodl vor Liedl, dicke Schlitten dicke Titten, Titts and Ass, die Weiber suchten nur noch Statussymbole und Kohle (Kohle; umgangssprachlich für Geld). Vaginale Konsumprodukte, käuflich für den besten Versorger, halt wegen dem Reproduktionsvorteil und dem sozialen Machtstatus.

Dann wiederum hatte er versucht sie in Ihrer Kindheit zu finden und zu retten, Alex und Anna, H.G. Wells hatte ein Buch darüber geschrieben.

Irgendwann hatte er sich einige eigene Satelliten leisten können, dann war seine Macht vollkommen, SATAN, SATaus, je nach belieben.

Wie eine Krake, wie ein Polyp hatte sich sein Konzern verantwortungslos  in die Herzen der Menschen durch die Jahrhunderte geschlichen und sie versteinert.

Emotionslooser ohne erbarmen, Suvival of the Fickest, äh fittest, cheep chipt Cows and Bulls, Falken und Tauben, Hopfen, Malz und Trauben.

Ja, er konnte sich noch daran erinnern, an das Goldene Zeitalter, alleine im Kopf, alleine mit sich selber, sicher wer man war, wo man war, warum man war, alles perdü.

Nur noch amüsierte Krebsgeschwüre als Überbleibsel der Spaßgesellschaft.

Er hatte nur so zum Spaß menschliche Gehirn- und Persönlichkeitsmuster in Tiere übertragen und umgekehrt, so zum Spass oder zur Bestrafung. Chymären, sehr unterhaltsam, Backups, man wusste nie wen man noch mal brauchte. Er war die Stimme in Dan Browns Sakrileg, Hot Shots die Mutter aller Filme.

Er fing an diese Welt zu hassen, als Fliegender Hohlländer und Jeck the Räpper raste er durch die Zeit, From Hell, wie Wotan ständig rufend: Wo TAN; wo war die Geheimzahl um diesem Wahnsinn zu entkommen ?

Unterhaltsam war auch immer das Milgramexperiment gewesen, dass seine Fortsetzung im Standfort-Prison gefunden hatte, die Dumpfesten mit Ihrem Traum vom großen Reich hatten es übernommen, die hatten einen Film in Ihrer Hauptstadt draus gemacht. Die waren so blöde in jede Falle zu tappen, verkauften Ihre Großeltern, Ihre Kinder, Ihre Besten und dann die Bestien auch noch sich selber. Ja, ja was tut man nicht alles für Geld, Money makes the World go round, must be funny und außerdem Arm gleich RAM.

Das Schweigen der Belämmerten war auch schön gewesen, wenn die jungen Mädchen das Schlachten der Frühlingslämmer sahen, sich mit ihnen vor Mitleid verbanden und deren Tod spürten. Der Mensch ist ein Tier, ein krankes Tier zumeist (Nietsche).

Gehen sie mal in ein Kaffee voller Menschen, wie unangenehm, diese Bedrängung von allen Seiten, plumpe Anmache, emotionsloses Getue, wedeln mit den neusten Startussensymhohlen. „Hallo ich bin eine wichtig Blackberrytussi !!!“ „Hallo ich bin ein wichtiger Blackberrybär, wie gut dass wir uns hier getroffen haben, und ganz pretty ugly sehen sie auch noch aus, wie schön.“ „Und stellen Sie sich vor in Afrika wurden heute wieder hunderte massakriert und tausende sind in Asien beim Taifun ertrunken, wie schön gruselig.“ Elitäre Besserwisser die dank ihrer Vernetzung über allem zu stehen scheinen. Dabei wenden sie nur Laplace an, je genauer man jemanden kennt, je kleiner sein Aktionsraum ist um so besser ist er zu berechnen. Der beste Beweis waren die Wetten der Beamten die die Hartz 4 Empfänger zu betreuen hatten, wann kauft der sein Brot, welches, bei Aldi oder Lidl, wann kommt er wieder schnorren und so weiter, die diese Trefferquoten einiger dieser Observatoren war unschlagbar.

Oder diese perversen Clusterbildungen, Netzwerke voller NETGIER, gierig bis zur Adiposität und dann diese Tamakotzies, kotzten voller Ekel in diese Welt bis zur Bullemie oder Magersucht.

Diese widerlichen Pyramiden (Meine Kunden lenken, was die andren denken; aus einem Song von PUR) mit den Fernbedienungen, die diese Rippengestelle noch auf den Laufstegegen zusammenbrechen lassen, widerlich, emotionslos, krank.

Eine kranke Welt, die am untergehen war, gnadenlos gehackt und geCRACKt, gespyst und zerbeisst. Aber schon Epicur wusste, das Böse wird einmal vergehen und wir werden tot sein. Und er wusste, er war ganz sicher, ATLANTIS  IS AT LAN, dieses vernetzte Pack würde sich an einem einzigen Tage voller Arroganz selber den Garaus machen.

Nach dem Verursacherprinzip würde erst Ragnarök beginnen, die Menschen würden umherziehen wie Wölfe um sich dann in einem sinnlosen Krieg zu vernichten, Apokalypse, weil sie dass Gehirn geweckt hatte das die Welt träumte. Wie ein Virus würde sich die Vernichtung durch die Netzwerke fressen, die Gehirne vernichten und das Leben zerstören.

Warum redet Gott, wenn es ihn gibt, nicht mehr mit uns ? Weil Dr. Krankes Schwein sich aufgeschaltet hat, Pathologisierer, geschüttelt erkannt zu sein und nicht gerührt vom angerichteten Unheil; und so tut als wäre er die Stimme Gottes. Dr. Chamäleon Joystick, Prof. Mobilphone alias Handy (apropos wussten sie, dass der Begriff Handy im englischsprachigen Raum für einen Akt der Selbstbefriedigung steht, umgangssprachlich natürlich, haha blöde Dumpfbacken) und zur Seite steht ihm Schwester Rechel SMS, Ritter Kadosch reitet wieder, denn einer flog über das Kuckucksnest.

Tja, es war so viel schief gegangen, mit einer Kraft hatte Dr. Krankes Schwein nicht gerechnet, der Liebe, Menschen die füreinander durch dick und dünn gehen, sich lieben, unverletzlich glücklich sind, nicht gierig, lieber tot als die Sklaven von Dr. Krankes Schwein und Satrapen. Diesen Schutz, äh Schmutz hatte Dr. Krankes Schwein bisher noch nicht beseitigen können. Immer wieder dieser human Factor. „Du weist egal wohin die Zeit uns treibt die Liebe bleibt“ (Song von Klaus Laage).

Wenn die Hölle voll ist betreten die Ärzte die Bühne; Slogan der Musikgruppe Die Ärzte.

Ebenfalls von den Ärzten: „Zu Spät“

So eine Zielperson hatte Dr. Krankes Schwein heute für den großen Messeevent ausgesucht. Wie viele angeblich grosse Persönlichkeiten war Dr. Krankes Schwein eher klein, oder von durchschnittlichem Körperwuchs.

Vor der Bühne standen die ganzen Masken und jubelten Dr. Krankes Schwein zu, der mit vollen Händen Pillen in die Menge warf. Gierig pfiffen sich die Marionetten die Pillen und Placebos ein.

Mit dem Kopfimplantat , startete Dr. Krankes Schwein die Großleinwandpräsentation. Im Hintergrund spielte von Westernhagen „Freiheit“ während Dr. Krankes Schwein referierte.

„Wir haben es hier mit einem echten Tier zu tuen,“ sagte Dr. Krankes Schwein, innerlich meinte er sich selber, seine Hand deutete jedoch auf die Zielperson auf der Leinwand.

„Sie brauchen sich keine Sorgen zu machen, ein echter Verbrecher, der von Moral, Ethik oder Ehre keine Vorstellung hat.“ Wieder meinte er sich selber. Wir haben Ihn ausgesucht um Ihnen anhand dieses kriminellen Subjektes (armer kantscher Imperativ, unter die Räuber gefallen, die Maxime eines Verbrechers war zur Handlungsgrundlage geworden) die Segnungen unserer ImPlanTat e vorzustellen.

Diese faschistoide Persönlichkeit macht perverse Sexspiele mit seiner Frau; ah Sie dahinten möchten sehen welche, wissenschaftliches Interesse, selbstverständlich, ein Moment dort kommen Ausschnitte.“ Sexszenen aus einem privaten Schlafzimmer flimmerten über die Großleinwand. Dr. Krankes Schwein musste den Implantatsempfänger herunterregeln, zu stark waren die Erregungswellen die Ihn aus dem Publikum her überfluteteten. „Sie sehen eine völlig gestörte perverse Persönlichkeit, „wieder dachte Dr. Krankes Schwein an sich selber, „darüber hinaus scheint er einen starken narzistischen Hang zu haben.“ das Lieblingsspielzeug von Dr. Krankes Schwein war die IC D 10 List e. In ihr war praktisch jede menschliche Regung als pathologisch eingestuft. Das brachte seinem Konzern Geld, auch dann wenn mal ein Hypochonder seine Pillen wollte, oder man ganz einfach unliebsame Konkurrenz loswerden musste.

 „Die Frau dieses Unholdes werde ich persönlich therapieren.“ Dr Krankes Schwein spürte deutlich wie die Erektion in seiner Hose anschwoll, dabei hatte er noch gar kein Viagra genommen. Die Frau der Zielperson stand auf seiner Payroll und er hatte sie schon öfter genossen.

Nachdem die Sexzenen nicht mehr zu sehen waren, konnte man die Zielperson in Ihrem Auto erkennen.

„Ein Hell, wir werden ihm jetzt eine Hölle bereiten“ rief Dr. Krankes Schwein in die Menge.

Man konnte sehen, wie die Zielperson sich an den Hals fasste, die Krawatte lockerte, langsamer fuhr und das Fenster des Wagens ein Stück öffnete.

Die Zielperson nahm eines der ersten auf dem Markt befindlichen Mobiltelefone (entsprechend dem Zeitstandort der Zielperson) und fing an zu telefonieren, er hielt auf dem Seitenstreifen öffnete das Seitenfenster und telefonierte mit seiner Frau: „Mir geht's schlecht, hier im Auto stinkt´s“ „Mach das Fenster auf“ „Hab ich schon“ „Dann fahr langsam“ das Gespräch wurde beendet.

Die Zielperson merkte, dass physiologische Funktionen nicht mehr die eigenen zu sein schienen, nicht mehr gehorchten.

Etwas legte sich wie ein fremdes etwas um seinen Geist der darunter aber immer noch, wenn auch etwas verzögert, funktionierte. Das Gas wirkte wie eine Droge. Kilometer um Kilometer fuhr der Wagen seinem Ziel entgegen, Konzentriert, langsam fuhr die Zielperson seinem Ziel entgegen. Plötzlich spielte alles in der Umgebung der Zielperson eine Rolle. Früher hatte sie immer Polizisten bewundert, die nach einem kurzem Hinsehen das Kennzeichen eines Autos im Kopf hatte. Vollste Konzentration. Hunderte Kennzeichen hatte die Zielperson plötzlich im Kopf.

Am Straßenrand stehende Personen wurden im Trauma des Augenblickes wie Fotos abgelegt. Ein für das eigentlich abstrakt denkende Hirn der Zielperson ungewöhnlicher Vorgang.

Die Zielperson hielt mehrfach an, aber immer so, dass die am Weg postierten Marionetten von Dr. Krankes Schwein nicht zugreifen konnten. In einigem Abstand fuhr ein Krankenwagen aus dem Firmenklogumerat von Dr. Krankes Schwein.

Die Zielperson hatte einen starken Tremor (Zittern) am ganzen Körper. Sie wartete auf dem Seitenstreifen der Autobahn, bis der Tremor abgeklungen war. Dann öffnete sie die Motorhaube und suchte nach der Quelle des Gases. Diese konnte nicht natürlich sein.

Mit rasender Schnelligkeit aber doch bedämpft, rasten die Gedanken durch das Gehirn der Zielperson.

Der Körper war jedoch schon in einem zu ungewöhnlichen Zustand um den Wagen genügend zu demontieren. Die Zielperson hatte keine Chance den Behälter und den Zerstäuber zu finden.

Die Zielperson war innerlich zu ruhig um zu Hyperventilieren oder sich in der Angst zu verlieren die nicht seine war. Sinngemäß viel ihm der Roman Krieg der Welten von H.G. Wells ein, in dem der Erzähler durch eine von außerirdischen zerstörte Welt irrt und Ihn die Angst von außen wie ein fremdes Tier anspringt, sich in Ihn frisst und doch nicht seine eigene ist.

Ruhig stieg die Zielperson wieder ein, zu lange war sie im Sicherheitsbereich tätig, um sich nicht darüber im klaren zu sein, hier hatte es jemand auf ihn abgesehen. Wie im Zeitraffer jagte sein Leben an ihm vorbei, WARUM, es gab nichts was dies gerechtfertigt hätte. Mobbing, schließlich war er in einem Sicherheitsrelevanten Bereich tätig, und Fettwordsen (sein Chef) und Blöder (ein Kollege) waren ein ziemlich gutes Gespann, und Blöder war scharf auf seinen Posten, schon einmal hatte Blöder ihn übel in eine Falle treten lassen.

Als er weiter fuhr, strömte das Gas weiter aus, nicht kontinuierlich aber immer wieder mit unterschiedlicher Intensität.

Mad a Gas Car, tja lieber wäre die Zielperson auf dieser Insel als in diesem Auto.

Einen Moment lang war es so, dass die Zielperson das Gefühl hatte den Körper zu verlassen und aus dem Licht heraus in den Körper zu fallen der hinter dem Steuer saß.

Der Zielperson war klar, dass einige Personen sie beobachteten und einige Autos hinter ihr herfuhren, dies war deswegen logisch, weil die Autos mit identischen Insassen und Kennzeichen beim Erholen auf dem Seitenstreifen wiederholt an ihm vorbeifuhren.

Am meisten verärgerten die Zielperson die Autos der eigenen Firma die an ihr vorbeifuhren und ihn eigentlich an der Firmenkleidung hätten erkennen müssen, aber nicht anhielten und keine Hilfe leisteten.

An der letzten Kreuzung vor der langgestreckten Straße zur Arbeitsstelle, stand ein schäbiger weißer Kombi neben ihm an der Ampel. Die beiden jungen Männer lachten augenscheinlich über die Zielperson, das Seitenfenster des Kombis war heruntergekurbelt , „er hat soviel von dem Zeug eingeatmet...“ sagte einer der jungen Männer, der Rest ging im Geräusch der anfahrenden Autos unter.

 

Kurz vor der Firmenzentrale war ein EC Automat. Fluchtimpulse rasten durch seinen Körper. Er hielt und hob mit der Kreditkarte 700 Währungseinheiten ab. Er könnte fahren und von unterwegs seiner Frau Bescheid sagen, aber die Kinder... zwei Mädchen drei und eineinhalb Jahre alt,... unmöglich die Familie jetzt nicht im Stich lassen... Er steckte das Geld ein und fuhr zur Arbeitsstelle.

An dieser Stelle referierte Dr. Krankes Schwein vor den Zuhörern immer über die angeblich abartigen Veranlagungen der Zielperson, sprach diese aber nie mit Namen an oder personifizierte Sie, so war es möglich, dass er vor den begeistert geschockten Zuschauern endlich einmal über sich selber reden konnte, denn das was er referierte gab nur seine eigene Persönlichkeit wieder.

Nun wollte Dr. Krankes Schwein gerne zeigen, wie gut sich die Zielperson steuern ließ. Leider war der Joystick ohne Funktion. Kein Zugriff auf die Zielperson. Der Wagen eines Neurolügen Kollegen fuhr vor der Zielperson.

Im Büro angekommen stürmte die Zielperson erst einmal in das Büro von Fettwortsen: „Was soll das, mein Auto ist voll Gas und für die Fahrt nach hier habe ich mehrere Stunden gebraucht ?“ Mit gespieltem Erstaunen sagte Fettwordsen: „Ich gebe Ihnen einen Mann mit, fahren Sie erst einmal zur Autowerkstatt, wenn mit Ihrem Auto etwas nicht in Ordnung ist sollten sie die nächste Werkstatt anfahren.“ „Meine verdammte Pflicht ist es zur Arbeit zu erscheinen“ blaffte die Zielperson zurück, während Dr. Krankes Schwein verzweifelt versuchte die Zielperson zu steuern.

„Sie sehen liebe Anwesende, die Zielperson hat bereits ein so degeneriertes Gehirn, das ein normaler Zugriff auf die celebralen Funktionen nicht erfolgen kann, hier müssen wir noch ein wenig designen.“ Souverän lenkte Dr. Krankes Schwein von der Fehlfunktion seiner Mad Maschine ab. „Die Big Brother Funktion ist allerdings schon sehr fortgeschritten, wir können seine Gedanken einblenden, na ja dass lassen wir jetzt mal lieber, viel zu degeneriert für Sie liebe Zuhörer“ in Wirklichkeit hätte die Einblendung der Erfindung von Dr. Krankes Schwein extrem geschadet und diese äußerst in Frage gestellt.

„Ein Overlay“ dachte Dr. Krankes Schwein „wir brauchen ein Overlay, dass die Gedanken bei der Zielperson einblendet wie wir sie wollen. Der Flaschplayer wäre hier für mehrere Ebenen geeignet ?“

Geblendet von künstlichen Weiss der makellosen schwarzen Seele von Dr. Krankes Schwein jubelte die Marionettenmenge der Tamakotzies Dr. Krankes Schwein zu.

 

Und die Moral von Teil 2 A: Alles ist käuflich, notfalls gegen seinen Willen oder auch nur für Dumm, aber es gibt etwas dass man immer noch nicht kaufen Kann.

 

Fühlen Sie sich manchmal vergesslich, braingewosht, dumm, dann besuchen Sie eine schwarze Computermessse von Dr. Krankes Schwein, feiern Sie mit Ihm ein schwarzes Money-Fest und bitten Sie ihn die Schraube die die Intelligenz und die Emotion und Mitleidsschranke regelt wieder hochzudrehen, ach ja, Entschuldigung Dr. Krankes Schwein hat vergessen wo diese Schraube ist.

 

 

 Wird fortgesetzt

 

 


An: Herrn-Krank-Gier@nixiswaswert.com
Betreff: Die Geschichte von meinem Gespräch mit Herrn Krank Gier


Anno Dumm I Nie 02.Juni 2009 im Jahr von EngelA und Gabel Labriel



Gespräch mir Herrn Krank-Gier

Vor mir saß Herr Krank-Gier. Er schaute sich um zu sehen was er sich noch alles Rein-Gieren konnte. Es fragte mich wie viel Kilo diese Frau wiege. Er wolle Sie kaufen. Herr Krank-Gier hatte bereits eine Frau und einige Kinder. Ich, Walter, fragte Herrn Krank-Gier, ob seine Frau einverstanden sei wenn er sich noch eine Frau kaufe. "Sie hat nichts zu sagen, sagte Herr Krank-Gier, da ich ein Mann bin und der Herr im Haus entscheide ich, ich bin stärker als meine Frau."
Ich, Walter, sagte zu Herrn Krank-Gier: "Sehen Sie Herr Krank-Gier, diese Frau ist unbezahlbar, sie geht nur freiwillig mit Ihnen oder gar nicht, dies gilt für alle Frauen hier in diesem Haus. Wenn sie aber freiwillig mit ihnen geht, können sie diesem Haus das geben was sie finanziell nicht überfordert und was sie für angemessen halten. Wenn Sie mit Ihnen glücklich ist, kann sie diesem Haus das geben was sie materiell nicht überfordert und was sie für angemessen hält.
Wenn Sie sie schlecht behandeln oder sie unglücklich ist, wird sie sie verlassen und nach hier zurückkehren. Wenn Sie ihre Seele zerstören, werden sie für eine endlose Zeit unglücklich, unzufrieden und sehr einsam sein und Seelenqualen erleiden. Sie können Sie mir gegen meinen und ihren (der Frau) Willen rauben, dann wird ihnen alles geraubt was Sie besitzen. Wenn Sie sie übel manipulieren oder zu etwas zwingen, werden sie selber manipuliert werden und zu fürchterlichem gezwungen werden. Wenn Sie sie einsperren wird sie sterben oder man wird sie befreien und sie Ihnen wegnehmen und Sie werden einen langen einsamen Tod haben. Wenn sie aber glücklich ist und sie liebt wird sie alles freiwillig für Sie tuen, was sie nicht unglücklich macht, wenn sie sie nicht mehr liebt, wird sie gehen und nach hier zurück kehren. Wenn sie sie krankhaft gierig machen auf materielle oder andere üble Dinge werden sie alles was Sie haben verlieren. Wenn Sie sie übel belügen, werden Sie eine lange, fast ewige Zeit unter Lügnern leben müssen. Wenn Sie Kinder mit Ihr haben und diese nicht gut behandeln, wird sie mit Ihren Kindern in dieses Haus hier zurückkehren.
Wenn Sie aber ungerecht zu Ihnen ist, sie belügt oder etwas von dem obigen gegen sie tut, dann wird es Ihr im schlechten so ergehen, wie ich es ihnen gerade beschrieben habe.
Wenn es Ihnen aber gelingt glücklich mit ihr zu sein und es ihr gelingt mit ihnen glücklich zu sein, werden Sie ein sehr sehr langes glückliches, gesundes und erfülltes Leben haben.
Wenn Ihnen oder Ihr jemand etwas von dem antut was diese Beziehung zerstört und gegen die freie Entscheidung ist, so wird ihm vieles von dem Negativen widerfahren was ich gerade beschrieben habe. Wenn jemand versucht das herbeizuführen, was ich Ihnen beschrieben habe, um Ihr Leben oder das von anderen zu zerstören, weil er nun behaupten kann sie hätten böswillig einen der beschriebenen Fehler gemacht, werden ihm Dinge widerfahren, die ich hier gar nicht beschreiben kann."
Nachdenklich schaute Herr Krank-Gier mich an.
"Aber", so sagte ich Walter, "ich mache Ihnen ein Angebot, ich kaufe Ihnen ihre Frau und Ihre Kinder ab, ich könnte Sie noch gut gebrauchen für dieses Haus."
Die Augen von Herrn Krank-Gier blickten gierig. "Was gibst du mir für Sie ?" fragte er. "Was möchten Sie für Sie ?" fragte ich, Walter, Herrn Krank-Gier, "Gold, 2 Euro, fünf Dukaten, 50 Dollar, 100.000 Euro, 5 Phantastilliarden ?"
Gierig blitzten die Augen von Herrn Krank-Gier.
"Allerdings sind mit dem Abkauf Ihrer Frau und Ihrer Kinder einige Bedingungen verbunden, sie werden sie nie mehr widersehen, ihre Kinder auch nicht und sie werden nie wieder eine Frau haben. Und ihre Frau und Ihre Kinder dürfen hier in diesem Haus leben, glücklich und frei sein und gehen und kommen wann sie wollen, aber sie werden sie nie mehr sehen. Und sie werden mir nicht vorwerfen dürfen, ich hätte ihr Glück zerstört, damit mir widerfahre wovor ich sie gewarnt habe. Wenn Sie aber jemand in die Umstände bringt, dass Sie gegen ihren Willen ihre Frau und Ihre Kinder verkaufen müssen, oder lügt sie hätten dieses getaen, so wird ihm alles negative das hier beschrieben ist widerfahren und schlimmeres, das gleiche gilt, wenn sie oder jemand anderes lügt und behauptet man hätte ihn gzwungen jemanden zu verkaufen."
Unsicher schauten die Augen von Herrn Krank-Gier mich an. Für einen kurzen Moment sah er aus wie ein echter Mensch, mit Mitgefühl für Frauen, Kinder und mit Respekt vor dem Leben. “Meine Frau wird Ihnen nichts nutzen,” sagte Herr Krank-Gier schnell, “sie ist von mir meiner Stärke, meiner Männlichkeit und meinem Geld abhängig.” “Oh,” sagte ich Walter “unterschätzen Sie sie nicht, sie wird lernen für sich selber zu sorgen, sich zu wehren, die Freiheit zu schätzen und sie, wenn überhaupt nur noch als fairen, gleichwertigen Partner zu benötigen.”
"Na Ja" sagte Herr Krank-Gier schnell, "ich glaube ich kaufe doch lieber diesen jungen Mann dort." "Auch der ist unbezahlbar und für ihn gilt das gleiche wie dass was ich ihnen eben zu der Frau erzählt habe die sie kaufen wollten." sagte ich Walter.
Jetzt war Herr Krank-Gier völlig verunsichert und stand auf und ging, ob er wohl noch einmal wiederkommt ?
Meinen Sie Herr Krank-Gier wäre ein guter Arbeitgeber ? Gibt es auch eine Frau Krank-Gier ?
Meinen Sie Herr Krank-Gier / Frau Krank-Gier hätten verstanden dass man nicht alles kaufen kann ?
Ich Walter hatte noch einmal Glück, dass Herr Krank-Gier ging, ohne seine Frau und seine Kinder zu verkaufen, sonst hätte ich ja gegen die Allgemeinen Menschenrechte, Resolution 217 A, verstossen. (gilt das auch für einen Freikauf ?, ich glaube nicht, aber Freiheit will gelernt sein, sie erfordert Verantwortung) Aber die Frau von Herrn Krank-Gier ist in diesem Haus trotzdem willkommen, wenn sie unglücklich sein sollte und dies nicht nur eine Lüge sein sollte. Jeder hat das Recht sein Glück zu suchen und zu finden. Was wird Herr Krank-Gier wohl wieder verdrehen und argumentativ falsch verwenden um andere unglücklich zu machen, zu kaufen und zu manipulieren ?
 

Wer in diesen Hause böswillig lügt oder betrügt oder andere unglücklich macht,muss es verlassen, so ist die Regel.



Darf ohne die Zustimmung des Autors nicht zu kommerziellen Zwecken kopiert werden. Kopien sind nur mit dem Hinweis auf den Autor zulässig.    Coppyright Walter Smolnik, Gartenweg 6, 57629 Wied



Aus der Erklärung der allgemeinen Menschenrechte:

Die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte
Resolution 217 A (III) vom 10.12.1948

Artikel 3
Jeder hat das Recht auf Leben, Freiheit und Sicherheit der Person.
Artikel 4
Niemand darf in Sklaverei oder Leibeigenschaft gehalten werden; Sklaverei und
Sklavenhandel sind in allen ihren Formen verboten.
 

Von James Krüss:

“Liebes Kind zu allen Zeiten macht man Ungeschicklichkeiten, böse soll man die nur sehn, die aus Zorn und Hass geschehen” (absichtlich aus niederem Instinkt heraus)

 

Nicht tolerieren kann man die Taten, deren Auswirkungen nicht mehr gut zu machen sind.       Walter Smolnik
 

Autor: Walter Smolnik      Aachen, anno Dumm I nie 10. August 2009

als analytischer Beobachter der Welt

 

 

Die Geburt von degenerierten kleinen Arschlochprinzen

(hören Sie während sie dieses Märchen lesen den Song von Sido: „Es sind eure Kinder“ (Anmerkung des Verfassers: die ihr leider nicht besser erzieht), wenn dieser Song zu Ende ist können Sie im Anschluss von la Fee noch den Song: „Mitternacht“ spielen.)

 

Der Vater vom kleinen Arschlochprinzen war schon ein kleines degeneriertes Arschloch gewesen. Seine emotionalen Unausgeglichenheiten, Hormonstöße und Frustrationen hatte er schon immer an allem ausgelassen was schwächer war. Im Grunde genommen war er ein kleines Testosteron und Triebgesteuertes Männchen, wenn auch von stattlicher Statur.

In seinem Leben hatte er zu viel mit Medikamenten, Angst- und Stresshormonen aufgrund der Massenhaltung verseuchtem Fleisch und zu viel genmanipuliertes Gemüse, Obst und Korn gegessen.

Außerdem hatte er mit psychedelischen Pilzen und anderen Drogen experimentiert, von denen er nichts verstand und die nicht seine Drogen waren (schauen sie an dieser Stelle den Film „Einer flog über das Kuckucksnest“).

Entsprechend hatte sich sein Geh Hirn verändert. Unter anderem hatte er immer seine Frau drangsaliert und seinen Frust an ihr ausgelassen. Insbesondere wenn sie sich als klüger oder stärker wie er erwiesen hatte, hatte das sein empfindliches, schwer gestörtes Ego verletzt. Sein Misstrauen und das Wissen um sein kleines Ego kompensierte er, indem er seine Frau wie eine Gefangene hielt und immer voller Misstrauen bewachte. Dies hatte nichts mit dem Schutz zu tuen, den sich normale Menschen gegenseitig geben, wenn sie sich vertrauen und wenn sie ehrlich zueinander sind.

Überhaupt, hatte der Vater vom kleinen Arschloch nur sein eigenes Vergnügen im Sinn, hatte selber schon alles kleiner gemacht wie sich selbst und dort wo er mit dieser Methode gescheitert war, war er eben selber in den Mastdarm des stärkeren gekrochen. Insgesamt schon der Prototyp, der Urschlamm des sozialdarwinistischen Arschlochs.

Seine Frau im Grunde recht einfach strukturiert und entsprach in etwa seiner Persönlichkeit. Dennoch versuchte Sie immer Ihm zu entkommen. Mit allen Trick´s suchte Sie sich Freiräume und andere Liebhaber sobald er mit anderem beschäftigt war. Auch ihre Persönlichkeit war zu klein, um diesem Leben aus Lug, Trug und Falschheiten zu entkommen. Im übrigen entsprach der überwiegende Teil der Gesellschaft diesem Stereotyp.

Mit echter Freiheit, Verständnis, Verstand oder Empathie hatte das wenig zu tuen, aber man hatte eine schöne Fassade.

Eigentlich war die emotionale Schwingung seiner Frau gar nicht so negativ, allerdings gehörte der Vater vom kleinen Arschlochprinzen zu den Personen, die ständig versuchen müssen, ihre eigene negative emotionale Schwingung auf alle anderen Personen in seiner Umgebung zu übertragen.

Deswegen schwang seine Frau ebenfalls ständig auf seiner negativen emotionalen Stimmungslage. Aber, die Welt ist schön, alles ist toll, besonders die kleinen sozialdarwinistischen Arschlöcher und so kam es, dass alle mit einem strahlenden Lächeln durch die Welt gingen und sich gegenseitig beteuerten wie gut es ihnen ging und wie toll und wichtig sie waren.

Leider sind wir alle ein Produkt der Informationen die wir erhalten, aber schon der Vater vom kleinen Arschlochprinzen und auch dessen Vater und dessen Vater und deren Frauen hatten nie gelernt, irgendwann in ihrem Leben darüber nachzudenken, ob sie mit den Informationen die sie erhalten hatten und die sie geformt hatten, auch wirklich zu frieden waren. Gut konditioniert. „Es kommt wie es kommt, es ist wie es ist.“ war einer ihrer phlegmatischen und Standartsprüche. Die beste Ausrede die sie immer hatten: „Wiirrr können doch so wie so nichts ändern.“ In Wirklichkeit waren sie hoch zufrieden damit kleine sozialdarwinistische Arschlöcher zu sein und hatten nie wirklich versucht etwas zu verändern.

Kurz vor der fruchtbaren Zeit war die Mutter vom kleinen Arschlochprinzen mal wieder in den Armen eines anderen Mannes gelandet. Er hatte ihr vorgemacht ein netter Mann mit einem wirklichen Interesse an Ihrer Person zu sein. So wie Frauen ihres Schlages halt waren, hatte sie ihm bereits nach wenigen Minuten geglaubt und hatte eine Möglichkeit gesucht und gefunden, sich dem Zugriff des Vaters vom kleinen Arschlochprinzen für einen Seitensprung zu entziehen.

In Wirklichkeit hatte der Fremde nichts anderes im Sinn wie sein Vergnügen, er war hoch zufrieden damit, dass die Frau verheiratet war und er sich keine Sorgen zu machen brauchte. In Wirklichkeit war der Fremde ein noch größeres Arschloch wie der Vater vom kleinen Arschlochprinzen (schauen Sie an dieser Stelle den Film „Coyote Ugly”).

Auch die Mutter vom kleinen Arschlochprinzen hatte eigentlich nichts anderes im Sinn, sie machte sich nur vor etwas anderes wie ein kurzes Vergnügen zu suchen (hören Sie an dieser Stelle den Song: 50 Ways to leave your Lover).

Und da Sie nur kurze Zeit später auch wieder Verkehr mit dem Vater vom kleinen Arschlochprinzen hatte, kam es zum ersten Krieg in der Geschichte vom kleinen Arschlochprinzen. Übrigens sind die Biographien der kleinen Arschlochprinzessinnen ganz ähnlich.

Wie das ?  Ganz einfach, normalerweise schwimmen die Spermien je nach eigener Lust und Laune in Richtung Eizelle, einige schneller, andere langsamer und einige deren DNA beschädigt ist schaffen es nicht bis zur Eizelle.

Die Spermien die an der Eizelle angekommen sind, umschwärmen diese und wenn die Information und die Schwingung von Spermium und Eizelle übereinstimmen, kommt es zur Befruchtung. Es muss halt alles passen, sonst passt es nicht.

Und da sich in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft leider auch immer Personen mit komischen Schwingungen und Informationen gepaart haben, gibt es das degenerierte  sozialdarwinistische Arschloch und die Welt ist so wie sie ist und wir können ja eh nix ändern.

Und da Arschlöcher sich gegenseitig erkennen, gut vernetzt sind und Seilschaften bilden, kam es schon vor der Geburt vom kleinen Arschlochprinzen zum ersten Krieg, dem Krieg der Spermien.

Ich meine haben sie heute schon die Nachrichten gesehen (?)  kleine vernetzte Arschlochprinzspermien mit Kalaschnikows, Heckler und Koch, Uzzis, Granatwerfern, Minen, Kanonen, manchmal auch im Kanon und so weiter. Dazu ein paar Bücher mit Ideologien, Religionen oder ähnlichem und schwupp, schon ist das ganze gerechtfertigt, im Dienste einer höheren Sache. Und warum machen Sie das (?) , wegen der höheren Sache (?), Nein, nur deshalb weil die Eizelle und diese Welt eigentlich nicht für kleine Arschlochprinzen und deren Väter gemacht sind, und weil sie nicht passt, wird sie passend gemacht, mit

 Klaschnikows, Heckler und Koch, Uzzi´s, Colt´s und Winchester, Granatwerfer, Minen, Ideologien, Religionen und so weiter und deswegen werden sie es schaffen, sie werden die Welten und die Arten zerstören, ganz so wie es die Art der kleinen degenerierten sozialdarwinistischen Arschlöcher ist. Die zu phantasielos sind eine Welt zu denken, die für alle etwas schöner ist und in der alle etwas glücklicher sind.

Die Spermien vom Vater vom kleinen Arschlochprinzen und vom Lover seiner Mutter bekämpften sich bitterlich, bildeten Barrikaden und Dämme und verhielten sich genauso wie wie sich kleine Arschlochprinzen auch in der Realität verhalten. Und draußen stand Dr. Krankes Schwein, geschüttelt, nicht gerührt, ohne ein Quantum Trost und beeinflusste das Ganze mit seiner manipulativen Technik. Gewisssermassen DNA und DNS spoofing.

Und während sich die kleinen Spermien der unterschiedlichen Erzeugerquellen kräftig bekämpften, Dämme bauten, Barrikaden bildeten, Krieg führten, sich vernetzten und Seilschaften bildeten, ganz wie im normalen Leben, näher am Tier wie am gebildeten Menschen, schwamm der kleine Arschlochprinz ganz unbemerkt vorbei und befruchtete die Eizelle die sich gerade in einem emotionalen Zustand befand, in der Eizelle und das Spermium vom kleinen Arschlochprinzen ganz gut zusammen passten und wegen des Krieges der Spermien nichts besseres mehr bei der Eizelle ankam, also ganz so wie in der Umwelt der Mutter vom kleinen Arschlochprinzen.

Und deswegen ist die Welt so wie sie ist, Frauen und Männer die sich gegenseitig etwas vormachen, kleine destruktive Arschlochprinzen die Krieg führen und alles kaputt machen, Kreaturen mit merkwürdigen Schwingungen und natürlich Dr. Krankes Schwein, geschüttelt, nicht gerührt, und ohne ein Quantum Trost, in dem Wahn alles mit Technik und Manipulation in der Hand zu haben, besonders die Natur. Und weil der Mensch sich immer vormachen muss, dass alles was er tut einen Sinn hat und wohl begründet und gut ist, nannten Sie das Fremdgehen in den fruchtbaren Tagen sozialdarwinistische Auslese. Und so wurden aus den fruchtbaren Phasen, furchtbare Phasen und das Urvertrauen in die Welt ging verloren. Und warum (?), wegen dem sozialdarwinistischen kleinen Arschlochprinzen, seinem Vater, dem Lover, der Mutter, der Umwelt dem Krieg, der Information der vernetzten Dummheit, merkwürdigen Schwingungen, weil sozialdarwinistische Arschlöcher immer gut vernetzt sind und Seilschaften bilden, die Welt so ist wie sie ist und wir alle eh nix ändern können und natürlich wegen Dr. Krankem Schwein, geschüttelt nicht gerührt und ohne ein Quantum Trost und wegen der Religionen, die´s auch nicht besser machen, aber in dem Ruf stehen, wenigstens ab und zu Trost zu spenden und sei es nur durch Folter und Inquisition.

Und wenn Sie nicht gestorben sind, verhalten sie sich noch heute wie kleine degenerierte Arschlochprinzenspermien, die gegen die Natur und die Welt sind und diese mit ihren  Kalschnikows, Heckler und Koch, Uzzis, Granatwerfern, Minen Kanonen und so weiter zwar nicht passend, aber immerhin ganz schön kaputt machen. Schon die Vorväter vom kleinen Arschloch waren rund um die Welt gezogen und hatten immer alles kaputt gemacht.

Im Nachklapp können Sie von Gerhard Zwerenz das Buch „Die Erde ist unbewohnbar wie der Mond“ lesen, eigentlich müsste es heißen: „Der Mond ist unbewohnbar wie die Erde“ und wenn Sie sich genug sozialdarwinistische Arschlochprinzen / Arschlochprinzessinnen reingezogen haben, werden sie am Ende verstehen, warum es auf dem Mars kein Leben geben kann.

 

 

 

In Ruhe eine Tasse Kaffee trinken, oder Schwingungen

 

Eigentlich wollte ich nur in Ruhe eine Tasse Kaffee trinken. Also hatte ich nach einem Spaziergang an einem Lokal gehalten. Ich hatte mich an einen freien Tisch gesetzt. Mir gegenüber saß ein Paar. Die Frau war eigentlich ganz nett, sie hatte keine spürbar negative Ausstrahlung. Ich hatte meinen Notiztblock mit gebracht und wollte eigentlich noch ein paar Dinge notieren. Der Mann am Tisch gegenüber trug eine dunkle Sonnenbrille und war ein wichtig Man Type. Lautes Lachen, dass nicht aus dem Herzen kam, sondern in seiner gekünstelten Wichtigkeit über die gesamte Veranda schallte und ich glaube nicht nur mich störte.

Als ich dass nächste mal zu ihm herüber sah, spitzte er die Lippen, als wenn er ein Lied pfeifen wollte und sah dabei aufdringlich in meine Richtung.  Wenn er keine Frau dabei gehabt hätte, hätte ich angenommen es handele sich um einen aufdringlichen Homosexuellen.

Unwillkürlich hatte ich den Satz, “ich glaube ein Schwein pfeift” im Kopf: Der  unbekannte starrte die ganze Zeit aufdringlich herüber. In meinem Kopf lief ein Film ab, der sich irgendwie von selber zu drehen schien.

Direkt neben mir erschien ein roter String Tanga der sich hin und her bewegte als wenn eine Frau ihre Hüften schwingen lassen würde. Der Mann vom Tisch gegenüber stürzte wie ein wild gewordener wichtig Man Testosteron und Pheromonfurz an mir vorbei auf den String Tanga zu. Im entscheidenden Moment zuckte dieser zur Seite und ein stampfender Stier bohrte sein Horn durch den Testosteron und Pheromon Furz. Am weissen Horn des Stieres hing, direkt über dem Testoteron und Pheromon Furz noch der rote String Tanga. Plötzlich drehte der Stier in einer Arena seine Runden und von den Tribünen warfen die Zuschauer rote String Tangas in die Arena.

Anschliessend habe ich den Mann am Tisch gegenüber nicht mehr wahrgenommen, ich konnte in Ruhe meinen Kaffee trinken.

Metaphorisch betrachtet, muss man wohl annehmen, der unwahrscheinlich wichtig Man Testosteron und Pheromon Furz, stark wie ein Stier, ist wohl auf sich selber getroffen und hat sich selber auf das Horn genommen.

 

 

Der magnetische Mann, neues von Herrn Krank Gier, die Geschichte von Primmi Toys

 

Herr Krank Gier hatte ein neues Verfahren entwickelt. Kaum einer kam freiwillig zu ihm. Daher hatte er eine Maschine gebaut mit der er dieses Manko ausgleichen konnte. Mit einem unglaublich starken manipulativen Kraft war es ihm gelungen alles an sich zu ziehen. Nicht freiwillig oder gegen eine faire Bezahlung, sondern quasi magnetisch. So lief Herr Krank Gier umher und saugte wie Sponge Bob alles an sich.  Menschen, Tiere und Gegenstände.  Es sah schon lustig aus wie Herr Krank Gier umherlief, alles was er so angesaugt hatte, hing so an ihm herum, hier ein Tisch, dort ein Haase, dort ein Karibu, da eine Frau, dort ein Mann, dazwischen ein Tisch, ein paar Stühle, hier ein Auto und dort ein Bus, da eine Bank, hier eine Fabrik, ein Hotel, ein Sportwagen, ein Zoo, ein großes Schloss, eine Burg .... Es sah unwahrscheinlich lustig aus wie Herr Krank Gier, mit all den Sachen behängt durch die Welt zog. Er konnte sich kaum noch bewegen so schwer war er geworden. Als er in die Nähe des Magnetfelsens kam, kam noch ein Elch hinzu und schnapp hatte Herr Krank Gier den Test nicht bestanden, machte es schwupp und Herr Krank Gier hing mit all seinen Genossen und angezogenen Sachen am Felsen, ja und dort hängt er noch heute, bis er das Magnetfeld abgeschaltet hat und die Dinge die er so gezogen hat wieder abgestellt hat, am besten dort wo er sie an sich gezogen hat. So hing er dort und hatte sich wie Primmi Toys mit all seinen Toys an den Felsen geschmiedet.

Die grössten Kritiker der Elche, waren früher selber welche (dieser Satz ist nicht von mir, ich werde noch nachschauen wer es geschrieben hat)

Die Geschichte vom hungrigen Goldfisch im Haifischbecken

Es war einmal ein Wasserbecken, in dem schwammen viele kleine und grosse Fische. Alle waren eigentlich recht unterschiedlich, doch wenn man Ihnen einen Spiegel vorhielt, sahen Sie immer nur einen wunderschönen Goldfisch. Wenn Sie jedoch die anderen Fische sahen, sahen sie meistens nur üble hungrige gefrässige und gierige Haie. Da die süssen kleinen Goldfische ab und zu auch einmal Hunger hatten, konnten Sie ganz schnell zum Hai mutieren und dann vielen die putzigen Goldfischhaie übereinander her und frassen sich gegenseitig auf. Ja und dann ist die Geschichte aus, also nur ein ganz kurzes Märchen, schnell gegessen und verdaut.

Passender Song: Wovon sollen wir träumen von Freyda Gold

Autor als Analyst: Walter Smolnik                              Anno Dumm I Nie 07.Oktober 2009

 

 

Aus der T(h)ril (ler) – Log – I(nternet) – E(lek Tri(c)k)

 

der

 

Spion der mich siebte

 

mit der Nummer

 

Gestatten Schwein, Dr. Krankes-Schwein, Neurolüger und Pathologiesierer

geschüttelt nicht gerührt.

 

Gespräch mit der adulten BettGe HirnWanze von Dr. Krankes Schwein oder die Absicht zählt

 

“Herr Angeklagter” sagte der Oberste Richter von am Gerichtshof von Dr. Krankesschwein, “ich bin der angesehen Jurist              am Oberstengerichtshof hier, kraft der mir von Dr. Krankes Schwein verliehenen Willkür, habe ich mich in Ihr Gehirn eingeloggt.” “Ich bin geschockt was ich dort alles gesehen habe. Hier haben wir eine Aufzeichnung ihres Gehrinfilmes.” Der Oberste Ankläger spielte eine Aufzeichnung ein, welche wie aus einem Tunnel heraus aufgenommen aussah. (Schauen Sie sich an dieser Stelle den Film Final Cut mit Robin Williams an und sehen Sie dort wie aus Verbrechern Heilige gemacht werden können). Der Oberste Richter drehte erst einmal seine eigene Erregungsschraube herunter. Wahlose Sexszenen, teilweise mit der Frau des Angeklagten, teilweise unbekannter Herkunft und völlig unreale Filmscenen wie aus einem Traum, Gewaltszenen wie aus Fernsehkrimis und mehr. Die Vorführung dauerte längere Zeit. Danach drehte der Oberste Richter von Dr. Krankes Schwein die Intelligenz- und Erregungsschraube wieder etwas höher, die Schraube für Agression noch ein wenig höher. Dann wandte er sich dem Angeklagten zu: “Wie Sie gesehen haben, sie haben perversen Sex mit Ihrer Frau gehabt, ...” “Aber das war doch ganz normal und freiwillig und....” versuchte der Angeklagte zu erläutern. “Sie halten hier den Mund, sie antworten nur wenn sie gefragt werden und nur mit ja oder nein, niemand hat Ihnen gestattet, zu reden” kreischlerte der Chefankläger. “Aber ihr Vorgehen verstösst gegen internationales Recht und ist eine Form der Folter, meine Gedanken gehören mir, sie können Sie mir nicht stehlen...”  “Ruuuhe,” donnerte der Chefankläger “sie sind ein primitives perverses Tier wie wir gesehen haben und ein Gewalttäter, sie glauben doch nicht jemand wie sie könne noch Rechte für sich einfordern. Gerichtsdiener, wenn der Angeklagte noch einmal unerlaubt redet, entfernen Sie ihn aus dem Saal.” Im Publikum war etwas Unruhe entstanden, der Chefankläger von Dr. Krankes Schwein zeigte schnell eine Sexsequenz mit einer Frau die keinesfalls die Frau des Angeklagten war, man sah Sexszenen welche etwas grob, ja in Teilen vielleicht schon etwas brutal waren. Allerdings sah die Frau nicht so aus, als wenn sie diesen Sex unfreiwillig durchführte. “Wer ist diese Frau,” kreischlerte der Chefankläger “es ist sicherlich nicht ihre Frau.”   Betreten schaute der Angeklagte drein und sagt: “Oh dass ist mir jetzt aber peinlich, es ist eine Frau aus der Nachbarschaft...” “Ah” kreischlerte der Chefankläger “ausserehelicher Sex, Ehebruch, weiss ihre Frau dass Sie sie betrogen haben und dann noch in so unflätiger und babarischer Form.” “Oh nein, so ist es nicht,” antwortete der Angeklagte sichtlich nervös “um ehrlich zu sein, es war eine Vorstellung bei einem Akt der Selbstbefriedigung, diese Szene hat nie wirklich stattgefunden, ich meine ich hatte nie...” “Meinen Sie wir wären verückt ?”kreischlerte der Chefankläger, “wir können Realität und Phantasie sehr gut unterscheiden, glauben Sie nicht wir wüssten nicht was wirklich ist und was nur gedacht oder geträumt.”  Frustriert schwieg der Angeklagte und wusste nichts weiter zu sagen, er kam sich vor wie in einer Kaffkareske, ein altes Lied zog ihm durch den Kopf: “Die Gedanken sind frei, wer kann sie erraten, sie ziehen vorbei, wie flüchtige Schatten, kein Mensch kann sie wissen, kein Jäger sie erschiessen mit Pulver und mit Blei die Gedanken sind frei.”  “Abgesehen davon, schon allein die Absicht zählt, oder meinen Sie sie können einfach unser  Netzwerk und unsere Seilschaft mit ihren perversen Hirnphantasien verseuchen. Morgen werden wir ihre Nachbarin als Zeugin aufrufen, sie wird bestätigen dass sie ihre Gedanken empfangen hat.” Und schnell drückte der Richter die Transmit Taste zur Übertragung der Filmsequenz an das Gehirn der Nachbarin und dachte, so dann klappt´s auch morgen mit der Nachbarin. Das allerdings hätte der Richter gar nicht gebraucht, denn die besagte Nachbarin des Angeklagten kannte diese Phantasie des Angeklagten schon, sie selber hatte Sie verursacht, weil Sie ebenfalls an den Beklagten gedacht hatte und sich vorgestellt hatte wie dieser wohl sei und was er vielleicht mit ihr beim Sex machen würde. Dies wiederum hatte beim Beklagten, der ebenfalls über die Nachbarin nachgedacht hatte, zu dieser Phantasie geführt. “Sie Abschaum, sie widern mich an, hiermit unterbreche ich die Sitzung, sie sind ja nicht zum Aushalten” kreischlerte der Richter. “Die Frau Stenotypistin, folgen Sie mir fürs Protokoll in das Richterzimmer.”  “Aber, aber...das müssen Sie beweisen, ohne jeden Zweifel beweisen, das können sie nicht, es war nicht so...” stammelte der Angeklagte. Völlig fassungslos schaute der Angeklagte dem Richter hinterher, ein Lied von Westernhagen sang sich durch seinen Kopf “... und von meinen Gedanken wird es ihnen schlecht...”, er konnte es nicht fassen, die konnten Gedanken lesen und zu Bildern machen und dafür klagten sie einen an, unglaublich, er fragte sich ob er in einer anderen Welt erwacht war. Dies war Tyrannei, Willkür, Staatsterror, es verstiess gegen alle Freiheitsrechte, Unverletzlichkeit der Person, Schutz der Privatsphäre, den Schutz der persönlichen Daten, Unverletzlichkeit der Wohnung, und was wusste er nicht noch alles. Mein Gott dachte er, was könnte man alles gutes mit dieser Technik machen, so viele Möglichkeiten...   und hier so ein Missbrauch... und das auch noch unter dem Deckmantel des Gesetzes, unglaublich. Man wäre zur Phantasielosigkeit verdammt, man könnte praktisch nichts mehr denken was denen missfallen würde, wie war so eine Technik in deren Hände gefallen, eher Tiere wie Menschen... Und von Deren Gedanken wurde dem Angeklagten schlecht.  “Sie versündigen sich am Leben, was Sie tuen ist Sünde...” wollte er dem Richter noch hinterherrufen, als der Richter sich in der Tür zum Richterzimmer noch einmal umdrehte, mit erhobenem Finger auf ihn wies und schrie: “Sünder” und dann hatte sich die Tür zum Richterzimmer schon hinter dem Richter geschlossen und der Richter hatte sich von Gehirn des Angeklagten abgekoppelt.

Der Angeklagte bekam kaum noch mit wie die Gerichtsdiener ihn in seine Zelle führten.

Unterdessen war der Richter mit der Stenotypistin in das Besprechungszimmer gegangen, er öffnete sich und der Dame ein “Endlich dicht, Zeit für mich” hob es gen Himmel und dankte seiner Gottheit für dieses herrliche Getränkt, dann schaute er die Stenotypistin scharf an und funkte ihr mit seinem Implantat eine Sexszene hinüber, sie öffnete bereitwillig ihre Jacke und Ihre Bluse während er den Gürtel seiner Hose öffnete, das Gesehene war schon sehr erregend gewesen und morgen würden sie das Vermögen des Angeklagten einziehen, gar nicht wenig und er bekam einen Teil.... Dominus in corruptus, betete er dankend. Tja, dachte er, während er sich der Stenotypistin näherte, welche bewundernd auf sein Gemächte schaute, ihr Freund trug immer nur einen ordinären P-Ring, der Richter hatte statt dessen eine goldene Pröllex um sein Gemächte gelegt; die Absicht zählt und in seinem Kopf zählte er schon seinen Anteil am Vermögen des Angeklagten, während er seine Erek.....

 

 

 

Die Geschichte vom Mit Seh Räuber  oder   In den Schuhen des Pisher´s

 

Nur um weiteren Missverständnissen vorzubeugen, den Titel in den Schuhen des Pishers habe ich deswegen gewählt, weil es in den 60ér oder 70ér Jahren einen Film gab, der den Titel “In den Schuhen des Fischers” trug. Ein eigentlich sehenswerter und sehr netter Film. Mir geht es in der Darstellung eben um den Kontrast der Gegenüberstellung von Wurst Case (von welchem man eigentlich so weit wie möglich entfernt bleiben sollte) und Best Case (welchen man wohl immer sucht aber nur selten erreicht) und die Geschichten sollen zum Nachdenken über die Möglichkeiten und Alternativen zwischen Best Case und Wurst Case anregen. Ich hätte nicht gedacht, dass es tatsächlich Personen gibt, die sich so sehen wie die negativen und nach meinem Lebensverständnis unglücklichen Figuren in meinen Geschichten, bedauerlich, dass es so etwas in unserer Gesellschaft gibt. Daher möchte ich ausdrücklich darauf hinweisen, wie es zu den Namensgebungen kam. Der Name Johannes stammt aus dem Volksmundspruch “Wie die Nase des Mannes so sein Johannes”. Dass es in meinen Märchen und Geschichten auch immer Bezüge zu realen historischen Ereignissen, Filmen und Geschehen gibt, ist beabsichtigt. Ich stelle diese in einen anderen Blickwinkel, nämlich den der technischen Raum Zeit Beeinflussung und der technischen / anderer Formen der Manipulation und zu welchen negativen Ergebnissen diese führen kann und wahrscheinlich führen wird. Nicht beabsichtigt ist der Bezug zu einzelnen realen Personen, es sind Märchen, Geschichten. Meine Leserbriefe, Einschätzungen und Kommentare zu aktuellen realen Ereignissen finden Sie an anderer Stelle. Die Geschichten und Märchen sollen zum Nachdenken über das Negative im eigenen Leben und im Leben anderer anregen, die Märchen und Geschichten sollen anregen darüber nachzudenken, was haben wir selber zu verantworten, was liegt in der Verantwortung anderer, was können wir besser machen, damit wir oder andere ein besseres, lebenswertes (nicht hauptsächlich im materiellen Sinne), glücklicheres Leben haben. Ich habe diese Personen und Geschichten nie geschrieben, damit sie lebendig werden oder in unser Gesellschaft agieren. Best Case, Wurst Case und alle Möglichkeiten dazwischen. Dass es tatsächlich Personen gibt, die sich mit derartigen negativen Charakteren identifizieren und sich in Ihnen erkennen, erschreckt mich und tut mir leid. Ich bitte also von weiteren Zuschriften abzusehen, nur weil sie sich so verhalten wie die Figuren in meinen Geschichten. Sie schreiben ja auch nicht an Holly Wood weil Sie denken Sie oder ihr Nachbar hätten einen Charakter wie irgendein Schauspieler, oder ? Wie gesagt, in einer Diskussion habe ich einmal jemandem gesagt: “Ich kann nichts dafür, dass du ein destruktives Arschloch bist, dass keine Welt denken kann die schöner ist und in der alle etwas (viel) glücklicher sind.” Damit ist meine Lebenseinstellung ausreichend beschrieben. Weder irgend ein Schauspieler, noch ein Buch oder eine Geschichte können etwas dafür wenn sich Zuschauer oder Leser im Übermass mit Ihnen identifizieren, kein Film, kein Buch kann uns von der persönlichen Verantwortung entlasten. Meiner Ansicht nach sollten Filme, Bücher, Märchen zum Nachdenken anregen, zur Suche nach der besseren Alternative. Man kann vieles denken, vieles Lesen, vieles schreiben, vieles verfilmen, man sollte aber wohl kaum alles was man gedacht, gelesen, gehört oder in Filmen gesehen hat auch tun oder leben. Wenn Sie jedoch der Meinung sie müssten so sein, ist das ihr Problem, lassen Sie mich damit in Ruhe !!!

 

Viele der alten Mit Seh Räuber waren bekanntlich zum Teil sehr negative und ehrlose Gestalten. Um ihre Position zu bestimmen visierten Sie über den Jacobsstab die Sonne oder einige Sterne an. Durch das ständige peilen wurden Sie oft blind und mussten eine Augenklappe tragen, denn zu den meisten mochte kein Stern freiwillig kommen. Und häufig verfehlten Sie Ihre Position, da niemand Ihnen gerne den Weg zeigen wollte. Deswegen kamen Sie häufig an den falschen Positionen an. (Diesen Effekt nennt man in einer Gesellschaft Peter Prinzip der Inkompetenz).

Einer dieser Mit Seh Räuber war bekanntlich Malle Krix Wumm Bumm Dumm, ein Steuer Beamter Mann. Wie bekannt, ein Homo Coitus Incorruptus und ein Homo Plagiatus. Sein Freund war der Hannes, ebenfalls ein Mit Seh Mann. Von diesem hatte Malle Krix Wumm Bumm Dumm seinen Namen, denn er hatte die berühmte Krix Box gehackt. Und bekanntlich krümmt die hohle Masse den Raum, weil sie etwas schwer ist, deswegen ist die Erde ja angeblich hohl. Beide dümpelten so vor sich hin und spannerten über den Jacobsstab die Sterne an. Sie wollten schauen, was Sie als Mit Seh Räuber so alles ergattern könnten. Dabei nutzten Sie den alten Trick, immer wenn Sie in Gefahr liefen entdeckt zu werden, riefen Sie: “Seh Räuber.” und wiesen mit der Hand in die falsche Richtung. Der Ruf “Seh Räuber” war ja noch nicht einmal falsch, denn Sie waren ja tatsächlich echte Mit Seh Räuber. Das die hohle Masse glaubte, die Mit Seh Räuber würden einen anderen Räuber sehen und Ihnen den Weg zu deren Ergreifung weisen war der Effekt. Das dies nicht richtig war, weil die Seh Räuber eigentlich nur sich selber meinten, aber auf jemand anderen zeigten um sich selber schnell davon zu machen, darauf kam die hohle Masse nicht, denn sie war etwas schwer und daher schwerfällig. Denn die Schwerkraft der hohlen Masse krümmt bekanntlich den Raum. Und so kam es, dass bald keiner mehr, nachdem diese Tatsachen bekannt geworden waren, in der Lage war die kleinen Räuber, die keine Räuber und die Mit Seh Räuber zu unterscheiden.

Bald hatten Ihre Netzwerke und Seilschaften die Welt wie einen Kokon umsponnen. Einträchtig wie Brüder und Schwestern sahen Sie Mit und verteilten nach den Gesichtspunkten des Sozialdarwinistischen Arschlochs die Beute. Dabei heuchelten Sie, Sie wären Gut und fromm. Hiess zum Beispiel einer von ihnen Thomas, so war er meist ein ungläubiger Thomas, denn er glaubte nur an die Netzwerke und Seilschaften, diesen nannten Sie dann nach aussen hin Brother Thomas, und intern nannten Sie Ihn Brother Thomas Heuchellooser.

Und die hohle Masse wunderte sich, warum immer wieder Personen mit sogenannten Insidergeschäften reich wurden und so viele falsche Personen an die Spitze der Gesellschaften gelangten. Und dort Geld, Macht, Reichtum verfügten und über vieles mehr Macht ausübten wie Ihnen zustand. Und warum so viel negatives über die Gesellschaften hereinbrach. Na ja, ist doch klar, das waren die Mit Seh Räuber. Und weil es etwas, aber wirklich nur etwas schwer, sehr schwer war diese zu erkennen, deswegen krümmt die hohle Masse den Raum und dadurch ist die Erde hohl.

Und weil Sie alle so gute Hacker waren und immer auf der Suche nach Geld, Macht und allem anderen was so Spass macht waren und man ja weiss, das in diesem Zusammenhang Macht korrumpiert und absolute Macht absolut korrumpiert, drehten Sie einen neuen Film den Film “In den Schuhen des Pisher´s”. Denn bekanntlich führen alle Wege ins ROM. Und die Mit Seh Räuber strömten zu Ihm und bekannten sich zu Ihm, nach dem Motto: “Ich will dein Pisher sein.”  Ab und zu krönten Sie nach langer sozialdarwinistischer Auswahl ein neues Oberhaupt, dieses wurde dann mit den Worten: “Habe Mos Papa m” zum Vater aller Pisher gekrönt, denn wie man weiss “Ohne Mos nix los” (Mos steht hier umgangssprachlich für Geld). Und mit dem Slogan, Pisher aller Länder vernetzt euch, wurden große Netzwerkpartys gefeiert.

Hannes war ein wichtig Black Berry Man und immer wenn er eine TAN für Geld erwischt hatte gab, sein Blackberry einen freudigen Ton wieder. Meistens hatte er diese TAN schon von einem anderen Mit Seh Räuber oder Räuberin gepisht. Manches hatte Malle Krix Wumm Bumm Dumm mit seiner Spürnase für Stellen an denen man gut pishen konnte gerochen.

Und so konnten sich Malle Krix Wumm Bumm Dumm und Hannes sich einiges leisten. Das fanden die anderen zum brechen, und wohin geht man zum kotzen (?), Richtig zur Toilette, zum Klosett, also zum Klo und so entstand der berühmte Ausspruch: “Wie die Nase des Mannes so sein KloHannes.” Und weil es ja auch noch die Evolution gibt, wurde Hannes oft gefragt, “bis du dä Hannes ?”  “Joh” sagte der Hannes dann immer, “isch bin dä Hannes.” Und so wurde mit der Zeit aus dem Spruch, wie die Nase des Mannes so sein Klohannes, der Spruch wie die Nase des Mannes so sein Johannes. Und im Laufe der Zeit hatten der fliegende Hohlländer und Klo-Johannes so manchem die Schau gestohlen, Sie waren also echte Schaustehler.

Und so mancher helle Stern war auf einen Schaustehler und seinen Jacobsstab hereingefallen. Übrigens, sollten Sie den Film Er und Ich gesehen haben, nein, ich führe keine Unterhaltungen mit meinem Geschlechtsteil, es läuft auch nicht frei herum und heisst auch nicht Johannes oder Klohannes.

Und wie jeder weiss, ist die letzte Ruhestätte der Mit Seh Räuber das Meer. Und nachdem sie so viele TAN geraubt hatten, wurden Sie TANg, in den Tiefen der Saragassosee.  Denn diese hat noch nie einen Mit Seh Räuber wieder freigegeben.  (An dieser Stelle stösst immer Odysseus den gespitzten Baumstamm in das Auge des Zyklopen; eine gute Gelegenheit die Iljas und die Odyssee von Homer zu lesen). Und dort unten, zwischen all dem Tang steht er, verrottet im Salzwasser der Tiefsee, der sicherste Arbeitsplatz für Pisher. Und so wurde Tang er.

Und weil Malle Krix Wumm Bumm Dumm und seine Kumpanen so gerne mit sahen, sie waren also echte Spanner, wurden Sie zu Ihrem Freund Johannes gesandt, als Seeanemone. Diese hatte am Meeresgrund tausende Ausläufer und diese schauten nach oben gen Himmel. Und dort schwammen sogar ab und zu ein paar nette Geschöpfe über Ihnen hinweg. Das war spannend für die Spanner in der Seeanemone, denn so konnten sie Meer mit sehen, wenn auch stark durch das Wasser verzerrt. Und so wurden aus den Mit Seh Räubern sogar noch echte Seeräuber, denn täglich nutzten Sie das Seewasser ohne dafür zu bezahlen, also Seeräuber (oder haben Sie schon einmal eine Seeanemone gesehen die auf dem Meeresgrund eine Seewassernutzungsgebühr entrichtet ?).

Und die Frauen welche den Mit Seh Räubern geholfen hatten, hatten um sich selber einen Käfig geschlossen, das war nötig, damit Ihnen niemand auf die Spur kam. Und um noch etwas zu sehen, wucherte die Mit Seh Anemone immer in diese Käfige. Und so waren Sie alle gefangen, die Käfige, der Tang und die Seeanemone.

Und um Tang und Seeanemone und Käfig kreiste immer der Hai, voller Hoffnung Ihnen die Beute zu entreissen.

Und da man Mitleid mit Ihnen hatte, durften aus den Spannern auch noch schöne Schmetterlinge werden, die flogen im Sommer über die Wiesen und sahen den hübschen Mädchen beim Sonnen zu. Aus der verzerrten Perspektive eines Schmetterlingsauges allerdings weder ein erotischer noch ein ästhetischer Genuss, eher eine Ablenkung vom Nektar. Für die exhibitionistischen Spanner gab es dann noch eine besondere Funktion.

An dieser Stelle lohnt es sich den Film Schmetterling und Taucherglocke zu schauen.

 

Spanner verschiedene
exhibitionistischer Spanner

Apropos; kennen Sie die Standartausrede eines jeden Spanners (?):

Ich habe doch nicht´s zu verbergen, Sie etwa ?

Aber es gibt doch Privatsphäre ?

Ah, haben Sie doch etwas zu verbergen ?

Apropos, besitzen Sie ein Aquarium (?), wenn ja, der letzte Schrei als Deko ist jetzt nicht mehr eine versenkte Amphore, ein Schiffswrack oder eine Schatzkiste, nein es ist ein schrottiger Computerarbeitsplatz mit unwiderbringlich zerstörten Datenträgern (das ist wichtig es verstört die Mit Seh Räuber enorm !!!) von Tan g Pishern (macht sich am schönsten zwischen Wasserpest oder anderen Aquariumspflanzen). Ach ja, wenn Sie ein Salzwasseraquarium haben, erbarmen Sie sich doch auch noch der Sehanemone, damit diese Meer sieht. Quasie so als Insidergeschäft. Ach und ja, und für die weiblichen Mit Seh Räuber können Sie noch einen kleinen goldenen Haifischkäfig ins Becken hängen, wäre schade wenn die sonst so gefressen werden, ziehen Sie ihnen einen Taucheranzug an oder noch besser, machen Sie doch schöne bunte Fische aus Ihnen, damit die Seeanemonen was zum spannen haben, das ist dann (ent) spannender.

Aber passen Sie auf, wenn´s bei Ihnen spannend oder erotisch wird, immer schön eine Trennwand zwischen das Geschehen und das Aquarium, wegen der Mit Seh Räuber und dem TANg und dem Jakobsstab und dem Johannes. Und stellen Sie das Aquarium nie, aber auch wirklich nie neben eine Malle Krix Wumm Bumm Dumm Krix Box, sonst fangen die Mit Seh Räuber an nach Hause zu telefonieren. Und was wird durchtelefoniert (?), natürlich die gepishten TAN G ´s.

Und passen Sie auf die schönen Frauen in Ihrem Leben auf, ihre steilen Zähne, so mancher Mit Seh Räuber ist vielleicht Zahnarzt und hat ihr Aquarium in seiner Praxis stehen und ihr / ein (ihr steht hier synonym für den Leser) Stern ist auf ihn hereingefallen. An dieser Stelle könnten Sie den Walt Disney Film Nemo schauen. Oder den netten Film mit Bruce Willice twelfe Monkeys .

In Kürze können Sie hier für die (erste ?) Unterwasserwebcamera spenden, zur Erhaltung der Meeresnatur, der Meeresflora und -Fauna.

Denn, sei gut zu Welt, Mensch, Pflanze, Tier, Sie danken´s dir.

Und wenn Sie nicht zur hohlen Masse gehören wollen, die den Raum krümmt, lesen sie zur Abwechslung einmal ein paar Philosophen, etwas Naturwissenschaftliches, zum Beispiel Mendel oder bilden Sie sich anderweitig sinnvoll.

Apropos, in dieser Geschichte steht G bzw. g für Geld; sie können G / g aber auch für alle anderen von den Mit Seh Räubern zu Unrecht erworbenen Gütern einsetzen. Ach so, die behaupten Sie hätten GEZ bezahlt, ja dann, muss die GEZ allen Nicht Seh Räubern ja Ihr Geld zurück geben, “I wan´t my money back, i wan´t my money back, i enjoy the show, we wont our money back ...”

Der härteste Mann der letzten Jahrzehnte soll Maggy Thatcher gewesen sein, warum (?), she take´s her money back, she take´s her money back....

 

 

Im Internet gefunden, Verfasser / Autor leider unbekannt:

Und eines Nacht´s beim Sternen zählen, sah ich das zwei (Anmerkung des Verfassers: viele) Sterne fehlen, und siehe da, ich konnt´s kaum glauben fand ich sie in deinen (und viele auch in meinen) Augen. Ich glaube sogar die Sterne wissen wo Sie gut aufgehoben sind.

 

 

Kein Licht am Ende des Tunnels:

Wann haben Sie das letzte mal die Milchstraße gesehen oder die grosse Mauer oder einen der berühmten Nebel ? Lange her (?), kein Licht mehr am Ende des Tunnels (?), das kommt von der Lichtverschmutzung, zu viele Lichter ausgemacht (?).

 

Aus einigen Song´s von Xavier Naido:

...Sie wissen alles was wird und war, kein Berg ist Ihnen mehr wunderbar...

...Ihr rührt mir alle die Dinge an... ...die Dinge singen hör ich so gern... ...Ihr rührt Sie an Sie sind starr und stumm, ihr bringt mir alle die Dinge um...

...die die mit dir die Welt reGierten... ...denn sie logen und phantasierten...

...ich sah auch euren Wahn, er ist tief in euch gefahr´n...  ...wo wollt ihr hin, da ihr verliert, dort wo ihr landet wird euer totes Fleisch von unten ignoriert...

 

An dieser Stelle können Sie auch die Presseschauen “Recht Staat in Gefahr” und “Die Überwachungsgesellschaft” schauen.

 

 

 

 

Autor als Analyst: Walter Smolnik                              Anno Dumm I Nie 20. für No V member 2009

 

 

Aus der T(h)ril (ler) – Log – I(nternet) – E(lek Tri(c)k)

 

der

 

Spion der mich siebte

 

 Teil 2D Agent 006 mit der Lizenz zum Blöten

 

 

Eines Tages bemerkte Dr. Krankes Schwein wie er immer mehr degenerierte. Langsam ging ihm das Licht aus. Schon die alten Griechen hatten gesagt, man muss Fackeln entzünden. Selbstverständlich hatten die alten Griechen hiermit das Licht des Geistes, also des Verstandes und das des Herzens gemeint. Unverständlich für Dr. Krankes Schwein, dem es immer schon Probleme gemacht hatte, nicht alles wörtlich zu nehmen. Er hatte erst mal in der Arena der kranken Massen ein paar Menschen angezündet. In sein eigenes krankes Hirn hatte das kein Licht gebracht.

Da musste etwas geschehen. Durch sein Spyskope schaute er in´s Glashaus. Ah, Herr Smart, souverän, intelligent, erfolgreich, zufrieden. Das war ein Lebensweg zum okkupieren.

Dr. Krankes Schwein wartete. Leider wollte Herr Smart nicht mit Steinen werfen. Also nahm Dr. Krankes-Schwein einen Pillenwackerstein und warf ein Loch in das Glashaus in die Scheibe von Herrn Smart.

Am nächsten Tag ging er zu Herrn Smart. Dieser war nicht zu Hause, nur die Lebensgefährtin von Herrn Smart war anwesend. “Ich sehe Sie haben einen Defekt in Ihrer Scheibe. Den kann ich reparieren.” “ Was kostet das ?” fragte die Lebensgefährtin von Herrn Smart. Erfreut darüber, das er auch noch Geld bekommen sollte, nannte Dr. Krankes Schwein der Lebensgefährtin von Herrn Smart einen Preis. “Das ist aber teuer.” sagte die Lebensgefährtin von Herrn Smart. “”Aber gnädige Frau, Qualität hat ihren Preis.” sagte Dr. Krankes Schwein und lächelte die Lebensgefährtin von Herrn Smart mit einer Bewunderung an, die er gar nicht verspürte. Das schmeichelte der Lebensgefährtin von Herrn Smart ungeheuer. “Wissen Sie was, ich werde meinen Lebensgefährten schon überzeugen, ich gebe Ihnen noch einen hunderter mehr und dann machen wir halbe halbe.” Dr. Krankes Schwein war Ungeheuer erfreut, diese Frau hatte ein Niveau das ihm lag. “Gut, gut.” sagte er, “morgen rufe ich Ihren Lebensgefährten an und dann erledigen wir das geschäftliche.”

Am nächsten Tag besuchte Dr. Krankes Schwein Herrn Smart und führte ein Verkaufsgespräch mit ihm. “Ok, sie müssen nur diese Pille schlucken, dann ist Ihre Scheibe wieder dicht.” Naja, dachte Herr Smart, schliesslich ist der Mann Doktor und Professor, er wird wissen was er sagt. Dr. Krankes Schwein hatte sich unter seinem Pseudonym Prof. Dr. Jo-Hannes T-paps vorgestellt, schliesslich war er in den Schuhen des Pishers unterwegs. “Ok, wenn Sie diese Pillen genommen haben rufe ich Sie an.” sagte Dr. Krankes Schwein, alias Prof. Dr. Jo-Hannes T-paps, “und bis dahin blöten Sie bitte diese Schaltung zusammen, über die kann ich dann Kontakt zu Ihnen aufnehmen.” Irritiert schaute Herr Smart auf den Schaltplan den Dr. Krankes Schwein vor ihm ausbreitete. “Ah” sagte Herr Smart, “sie meinen löten, ich verstand blöten.” “Nein, nein,” sagte Dr. Krankes Schwein, “blöten war schon richtig. Da wo ich herkomme heisst es nicht löten sondern blöten.” Schnell verabschiedete sich Dr. Krankes Schwein und fuhr in seine Firmenzentrale. Nachdem die Zeit für die Einnahme der Ehancementpillen von Herrn Smart um war, rief Dr. Krankes Schwein bei Herrn Smart an. Er logte sich ein und übernahm die Kontrolle über Herrn Smart. “Ok, Herr Smart Sie sind jetzt in meiner Firma.” Im Hintergrund dudelte ein Lied von Rihanna, mit der Stelle “...realy loves my company...” Kann man eine Firma lieben, ich meine stellen Sie sich einen multinationalen Konzern vor, riesige Gebäude, tausende Angestellte, Massenhaft Liebe, sie wissen ja, die hohle Masse krümmt den Raum, ist das Liebe ??? “Befolgen Sie genau meine Anweisungen” sagte Dr. Krankes Schwein zu Herrn Smart und schaltete auf Klobotik. “Einen Moment” rief Dr. Krankes Schwein in die Line, “eine der Maschinen hat versagt, ich muss schnell eine Reparaturanweisung durchgeben.” Im Hintergrund konnte Herr Smart hören, wie Dr. Krankes Schwein auf einer anderen Verbindung einige Anweisungen gab. “Nehmen Sie den blauen Monteur und den roten Schraubendreher und drehen Sie ihn um die gelbe Schraube. Sehr gut, jetzt den grünen Techniker um mit dem blauen Schraubenschlüssel um die rote Mutter drehen.”  und so fort. Nachdem Dr. Krankes Schwein alles ordentlich in Unordnung (ein Satz der Thermodynamik (Physik) “Alle Ordnung strebt dem Chaos zu” ganz besonders bei den Produkten von Dr. Krankes Schwein, alias Prof. Dr. Jo-Hannes T-paps) versetzt hatte, wendete er sich wieder Herrn Smart zu und schaltete auf Leichtsteuerung. “Ok” sagte er, “ich bin jetzt ihre Führungsperson.” und steuerte Herrn Smart mit seinem schwarzen MWB Mobil durch die Stadt. Er sammelte für seine Firma erst mal jede Tusse ein, die freiwillig in das schwarze MWB Mobil von Herrn Smart stieg. Zuletzt schickte er Herrn Smart noch zu einer Kontaktfrau. Mit den Worten “ÄH, ÄH ich bin Agent Null Null SIX, äh äh mit der Lizenz zum blöten.” stellte sich der ehemals smarte Herr Smart vor. Die Dame erkannte sofort ihr Niveau “Guten Tag, ich bin Frau Blond, Verry Blond und ganz geschüttelt von ihren Schwingungen.”

Erfreut und wenig gerührt von dem Schaden den er angerichtet hatte und ohne ein Quantum Trost schaute Dr. Krankes Schwein auf die Leitsprüche seiner Firma, “Die ganze Welt ist ein Irrenhaus und hier ist die Zentrale für die Hauptversager” und “Sie brauchen uns jetzt ganz dringend um die Probleme loszuwerden, die wir Ihnen bereitet haben”.

Das wiederum freute Herrn Clever, der wartete nämlich darauf, dass Herr Smart zusammen mit Dr. Krankes Schwein alle die leichtlebigen und leichtgläubigen Frauen mit seinem MWB Mobil mitgenommen hatte, mit denen man jederzeit etwas anfangen kann, aber in Wirklichkeit eh nix anfangen kann.

 

Und ein Sänger namens Gröllemeyer sing: “Gib mir mein Dopamin zurück, du brauchst meine Endorfine nicht....”

 

Gebet zur ewigen Nacht: Dominus in Corruptus....  

...es leben die InSekten, so krabbeln Sie herum, Dr. Krankes Schwein und seine Derivate, gut vernetzt im Termitenhügel des Brainklopses mit dem erfreueten Ausruf: “SIeh mal mein Brainklops hat jede Menge Beine und kann laufen...

 

Nein das sind keine Heiligen, die sind eher sehr Unheilig, es handelt sich auch nicht um eine Religion, ja... schon eher ein Swingerclub, aber auch dazu noch zu primitiv, nein, mit Recht hat das auch nichts zu tuen, eher ein Brainklops eben...

 

 

Denn, Qualität ist nicht immer eine Frage des Preises und wir leben immer noch in einer Welt in der man alles kaufen kann, aber nicht alles käuflich ist..

 

 

 

Autor als Analyst: Walter Smolnik                              Anno Dumm I Nie 22. für No V member 2009

 

 

Demokra((tie)tur) im Reich von Dr. Krankes Schwein

 

§ 1 Die Würde der menschlichen KloboterSteuerSchweine und der KlobotterSchweinePrieseter ist unantastbar, äh, äh aber mit der Lizenz zum Blöten !!!!

 

Nachdem Dr. Krankes Schwein viele Lebewesen zu Agenten der Kategorie Agent NullNullSix mit der Lizenz zum Blöten gemacht hatte, brauchte er dringend eine Schwein... äh, äh, Entschuldigung das war Agent 006 mit der Lizenz zum Blöten, es heisst natürlich Scheinlegitimation für seine Untaten, die Demokratie, oh Pardon bzw. äh, äh das war wieder Agent 006 mit der Lizenz zum Blöten, es heisst natürlich Demokratur.

Sie haben in dieser Demokratur die Freiheit sich dem Brainklops von Dr. Krankes Schwein anzuschliessen und an den Segnungen der grossartigen Demokratur von Dr. Krankes Schwein teilzunehmen. Sie werden vernetzt mit dem Brainklops von Dr. Krankes Schwein. Sie dürfen die Illusion der Freiheit, des eigenen Willens und einer eigenen Persönlichkeit haben. Im Rahmen der Demokratie dürfen Sie an der Willensbildung des Volkes teilhaben. Allerdings nur so lange, wie es Dr. Krankes Schwein in den Kram passt. Wenn es Dr. Krankes Schwein nicht mehr in den Kram passt, kommt es zu Manipulatur. Dann macht Dr. Krankes Schwein aus Ihnen ganz schnell einen arm en Menschen, also e ne Ram Mensch oder mit den Worten von Agent 006 mit der Lizenz zum Blöten: “Äh, Äh dat heisst doch Ramsch Mensch, äh, äh oder ???”. Und in dieses RAM packt Dr. Krankes Schwein dann ganz schnell die Informationen die Ihm passen. Und Schwupp haben Sie die Illusion, die Freiheit und Demokratie wäre eine von Dr. Krankes Schwein beherrschte Demokratur. Der freie Wille und die Persönlichkeit werden fasst zur Illusion und das Unterbewusstsein wird dann ganz schnell zum Raunen von vielen Mobiltelefonen, Computern, Fernsehern und anderen multimedialen Geräten. Die reale Welt eine Illusion, es lebe das Leben im Chip, es geht doch nichts über eine Festplatte. Und dann meldet sich Dr. Krankes Schwein bei Ihnen, geschüttelt von dem was sie wissen und nicht gerührt von dem was er anrichtet und sagt zu Ihnen: “Hallo ich bin dein Herr und Klobotter.” Und dann wissen Sie Sie sind angekommen, im Pröllodies von Dr. Krankes Schein, geschüttelt und nicht gerührt und ohne ein Quantum Trost, im Brainklops von Dr. Krankes Schwein.

Nach dem Motto:  “Mehr Brainklops und Demokratur von Dr. Krankes Schwein wagen”

Wenn mal jemand kritisch nachfragte hatte Dr. Krankes Schwein immer eine tolle Ausrede parat: “Ja das ist so, demokratische Prozesse sind eben sehr kompliziert.”   “Es gibt keinen freien Willen oder Persönlichkeit, das ist nur Illusion”   “Wie dann gibt es mich auch nicht ich bin nur eine Illusion, was fällt Ihnen ein, ich bin DR. Krankes Schwein, ab zur Therapie. Sie wagen es meine Demokratische Willkür, also meine Demokratur zu hinterfragen. Blasphemie !!!”  oder  “Was glauben Sie was Sie alles schlimmes  tuen würden wenn ich nicht ein wenig, (viel) auf Sie aufpassen würde. Dann würden Sie gar nicht merken zu welchen schlechten Dingen ich Sie steuern würde.” Und es stimmt, manche Personen sind von Dr. Krankes Schwein so verändert und so degeneriert und kaputt gemacht worden, dass Sie nur Mist bauen wenn man sie lässt, also wenn der Brainklops von Dr. Krankes Schwein sie loslässt; wehe wenn sie losgelassen...

 

Tja, und manchmal stimmt es, es gibt Leute die kommen ohne den Brainklops gar nicht mehr zurecht. Ich meine, wie kann ein Tamakozzie ohne den digitalen Brainklops von Dr. Krankes Schwein überleben ???        Ich weiss nicht wer ich bin, komm lass mich rein ich will dein Tamakozzie sein !!!  Denn nichts fürchtet Dr. Krankes Schwein so sehr wie eine starke Frau mit Intelligenz und Persönlichkeit und dem Willen sich frei zu entscheiden, ohne anderen zu schaden oder sie zu unterdrücken, oder einem ehrlichen, unbestechlichen Mann mit ähnlichen guten Eigenschaften.

Denn Dr. Krankes Schwein ist eine multipotente blaue Pille für den Mann, das Ge(h)hirn stark verkleinert, aber mit jeder Pille wurde das Steuerungszentrum für platten, unerotischen und unästhetischen Sex immer gröööößeeeer,   enlarge you Pen.. small your Brain....., allet poppen watt nich bei dreei op de Böme is (übersetzt in das hochdeutsche Idiom: Alles begatten, was nicht bei drei auf den Bäumen ist) und isch han jeld, so viel jeld, isch kann misch alles leisten, sogar eine vornehme Fassade, denn wir hatten schon erfahren, Dr. Krankes Schwein ist ein kleines Triebgesteuertes Männchen, wenn auch von stattlicher Statur. “Ja aber das ist doch unästhetisch ?” “Watt, Ess Tetick (?), dat kenn isch net, aber isch bin verry potent. Und ausserdemm, watt wär isch denn ohne dä Brainklops, äh, ja watt bin isch, äh, welchet Schwein hätte se denn gern, äh und wenn ja, äh wie ville .... äh ???”

 

In diesem Kontext lohnt es sich die Folgen aus Abenteuer Forschung mit Harald Letsch zu schauen:

1. Folge. “Wer entschärft die Bevölkerungsbombe”   Thema Überbevölkerung, gute thematische Analyse zum Thema

2. Folge “Wahrheit über Sex”   Thema Sexualität und Gefühlsleben; Sinn des Lebens Geschlechtsverkehr mit dem Sinn der Fortpflanzung, inhaltlich völlig Widersinnig zu Folge 1. und den Sinn des Lebens betreffend völlig unsinnig

 

Tja lieber Leser was sind Sie nun, Ein Mensch, ein Tier, eine Pflanze, ein Stern, eine Maschine, en e RAMsch Mensch, eine Persönlichkeit oder nur ein kleines triebgesteuertes Stückchen aus dem Brainklops von Dr. Krankes Schwein, geschüttelt und nicht gerührt, mit der Lizenz zum Blöten.

 

Denn Dr. Krankes Schwein ist ein KillUMinati, ein echter Verdunkelter.     Und weil er so völlig im Ars.. war, war einer seiner Lieblingssprüche “One After the other After” und er stellte sich dabei die Rosette vor, in die er demütig gekrochen war. Wussten Sie eigentlich schon, dass man nur lange genug in einen Ars.. gekrochen sein muss, um zu wissen aus welchem man herausschaut ???

 

Ge bet t zur ewigen Nacht: Dominus in Corruptus,             Lieber Gott ich bin so fromm, hol mich doch in´s große ROM, ROM, ROM.....   

 

Sie wollen wissen wie es dazu kam, ganz einfach, es gab mal eine Frau, die suchte etwas ganz verständliches in einer feindlichen, bösartigen Welt. Einer Welt in der der Schwache immer nur die Beute des vermeintlich Starken war. In der Gewalt herrschte. Und AnArschie. Irgendwann hatte Sie die Nase voll und klebte sich einen Zettel auf die Stirn, auf dem stand geschrieben: “Eh Typ ich will Sicherheit.” Ein völlig normaler und verständlicher Wunsch. Was passierte, die grösste Sicherheit gab es natürlich beim grossen Manipulator, beim grössten Drecksack der so durch die Gegend lief, bei Dr. Krankes Schwein und seinen Derivaten, dem Homo Korruptus, dem Homo Pittbullis, dem Homo CoitusInCorruptus, dem Homo Plagiatus usw.. geschüttelt davon das sich immer noch jemand gegen ihn wehrt und ihn erkennt und wenig gerührt von dem was er anrichtet. Tja, und so hat er Sie auch behandelt, sie war zwar vor den meisten anderen siiicheeer, aber nicht vor Dr. Krankes Schwein, dem negativen Mimikry und so wurde aus der Suche nach Eh Typ ich will Sicherheit die grösste allgemeine Unsicherheit.  Die RAMsch Menschen fallen halt immer wieder darauf rein. Und so kam es zur Geburt vom kleinen Arschloch. Denn Dr. Krankes Schwein ist ein echter Mann Herr und so sagt die Eh Mann ich will Sicherheit Frau immer zu Ihm  Herr Mann,.... der Vorname von Dr. Krankes Schein ist aber nicht nur HerrMann, ....denn im Brainklops gibt es viele Pseudonyme...

 

Und so wurde aus der Eh Mann ich will Sicherheit Frau ein Pop s Corn im Brainklops von Dr....... juhu endlich der Sinn des Lebens.... Freude schöner Klobotter Funke....   Funke aus Silizium... wir betreten freudetrunken, dein Nuller und dein Einsertum...  billig wie ein Chip voll Nullen will ich dein Tamakozzi sein...

 

Und wie erläutert man diesen Vorgang wissenschaftlich, Konditionierung und Identifikation mit dem Aggressor, man muss nur jemanden lange genug sensorisch deprativieren (sensorische Deprivation ist eine Form der Folter) oder anderweitig konditionieren, dann identifiziert er sich sehr oft mit dem Aggressor. Er wird also zum Tamakozzie von Dr. Krankes Schwein. Ein Tamakozzie hatte nie eine persönliche Information, oder hat diese verloren. Ein schwerer Eingriff in die Persönlichkeit und in die in allen Recht Staaten und durch die UN verbrieften Persönlichkeitsrechte. Manchmal reicht aber auch schon DeppRaP rogrammierung;

 

Film Empfehlung: Fletchers Visionen

 

Und die Moral von der Geschicht, manchmal passt es, manchmal passt es nicht,   ......    bei mir und Dr. Krankes Schwein da passt es nicht und ich mag seine Manipulation und seine Vorstellung von einer Gesellschaft nicht

Nette Filme zum Thema: Der Unbeugsame mit Paul Newman,  Die letzte Festung mit Robert Redford,   Missisippi burning,   Outland Planet der Verdammten mit Sean Connery...

 

 

 

Neues vom Wixer

 

Eines Tages stand die Schöne wieder einmal vor mir und versuchte Ihr Glück. Sie provozierte mich mit einer obszönen Geste die wohl den Akt der männlichen Selbstbefriedigung darstellen sollte. Ich sah mir dieses Schauspiel ein paar Minuten an, dann sagte ich zu Ihr: “Lieber lange Zeit selbst befriedigen, wie einmal mit der falschen eingelassen.”

Von unten scholl der Werbeslogan des größten Bordell´s Europas herauf: “Wer zweimal mit der selben pennt, gehört schon zum Establishment.”

Filmempfehlung: “Der Wixer” und “Neues vom Wixer” mal was zum lachen

 

 

Der Mann der immer und mit jeder konnte,

 

“äh Mann, isch kann jez immä, isch könnt hundert Frauen pooppen.” Der Wunsch war der Macht Befehl, der Mann der immer konnte fand sich wunschgemäss zwischen hundert Frauen wieder, die alle sofort und auf der Stelle ihr Recht auf Potenz verlangten, sie wissen ja, eine falsche Frau kann schon die Hölle sein, aber gleich hundert, na ja, der Mann der immer konnte musste die kleinen blauen Pillen wie Smaties essen, bevor er am am übergroßen Hirnareal für Sexualsteuerung völlig dengeneriert den Sextod starb. Zu viel Noradrenalin, Adrenalin......, na ja, die Frauen waren entäuscht, mit dem Vernetzungs Chip von Dr. Krankes Schwein wär das nicht passiert, eine mal richtig durrchnehmen und auf hundert verteilen.....suppa, häääää.....wennn dat kein Jruppensex is....un ä so esstettisch....ich meine Sex mit hundert Frauen auf einmal und die meisten kennen Sie nicht mal....tja der CoreHundert von Dr. Krankes Schwein macht´s möglich...

Musikempfehlung (Musikgruppe die Ärzte): “...mach die Augen zu und küss mich, es ist egal ob du mich liebst.....” persifliert ergänzt “hauptsache isch bin potent und kann poppe und zwar mit jede die ich...denn isch bin unheimlisch sensibel und ett is egal ob du misch magst...”

 

 

Die drei XXX

 

Geben Sie doch einmal drei X in eine Internetsuchmaschine ein. Was kommt dabei heraus ? In der Realität gibt es das sogar mit Beschilderung.

XXX
Das schöne, in dieser deutschen Metropole hat die “Bordellstraße” den Namen eines christlichen Heiligen. Ob dieser dass weiss (?), ob er das wohl in seinem Namen wollte (?), oder war es gar kein Heiliger (?), oder wird sein Name hier nur benutzt ?

 

 

 

Neues aus Schilda

 

Eine “kluge” in der Verwaltung Schildas tätige Verwaltungskraft hatte eine tolle Idee. Sie schleimte zu Ihrem Chef und machte Ihm einen tollen Vorschlag: “Ich weiss wie wir Geld sparen können.”  “Das ist gut. Welchen Vorschlag haben Sie denn ?” fragte der Chef. “Wir können uns die Kräfte sparen, die immer die öffentlichen Mülltonnen leeren. Wir versehen die Mülltonnen mit Deckeln, verschließen diese mit einem Schloss und machen die Abfalleinwurfschlitze so klein, dass nichts mehr hereinpasst. Den Schlüssel werfen wir weg.”  “Hervoragend sagte der Chef, das machen wir.” Gesagt getan, seit dem liegt der Müll immer auf der Wiese neben den Mülltonnen.

Schildas Mülltonnen

 

 

Noch mehr aus Schilda

 

Ich habe neulich auf einem Parkplatz geparkt und mir selbstverständlich einen Parkschein gezogen. Auf diesem Stand zu lesen:

 

Parschein aus Schilda

 

Also habe ich mich vor das Auto gestellt und versucht den Parkschein von aussen durch die Windschutzscheibe so hinter der Scheibe zu plazieren, dass man Ihn gut lesen kann. So sehr ich mich auch bemühte, es war mir nicht möglich den Parkschein von aussen gut lesbar hinter die Windschutzscheibe zu legen. Natürlich habe ich eine Protokoll / Knöllchen wegen der Ordnungswidrigkeit Falsch Parken bekommen, so gemein können die Beamten Schildas sein, unlösbare Aufgaben stellen und anschliessend kassieren. Ich meine haben Sie schon einmal versucht von aussen einen Parkzettel gut lesbar hinter die Windschutzscheibe zu legen, ohne diese kaputt zu machen ?  Aber das nächste Mal war ich dann etwas klüger, ich habe zuerst die Scheibe von der Fahrertür heruntergelassen, geht bei mir elektrisch, dann bin ich ausgestiegen, habe die Fahrertüre geschlossen und dann durch das geöffnete Fenster der Fahrertüre den Parkzettel von aussen gut lesbar hinter die Windschutzscheibe gelegt. Dann habe ich die Fahrertüre wieder geöffnet, das Fenster der Fahrertüre geschlossen, die Fahrertüre wieder zugemacht und das Auto verschlossen. Tja, es ist manchmal nicht so einfach den Anordnungen der Beamten Schildas folge zu leisten, aber ich meine was sollte ich machen, ich bin doch schliesslich ein guter Bürger....

Deutsche Sprache, schwere Sprache...

Songempfehlung: “Ein bisschen Spass muss sein...”

 

 

Noch mehr mehr aus Schilda

Ich bin in einer größeren Stadt in Deutschland, in der ich zunächst in einem Baustellenbereich dreimal um die Baustelle gefahren bin, bis es mir zu viel wurde und ich erst einmal einen Bauarbeiter nach dem Weg gefragt habe, als dieser mir sagte der sei ausgeSchildat musste ich ihm drohen dass Straßenverkehrsamt anzurufen, danach hat er mir dann erklärt wo dass Umleitungsschild fehlte, exakt an der Kirche, auf ein interessantes Parkverbotsschild gestoßen.

 

Parkverbot_auf_zwei_Zentimetern

Zwischen jeweils zwei Parkbuchten befindet sich ein Blumenbeet und ein Parkverbotsschild und das auf der gesamten Länge der Parkbuchten und Blumenbeete. Ich war wirklich etwas verunsichert, ob ein parken in den Parkbuchten erlaubt ist, wahrscheinlich wollte uns die Firma die gut am Aufstellen der Schilder verdient hat und der zuständige Beamte in der Verwaltung nur sagen, Liebe Bürger parkt nicht im Blumenbeet. Man kann das ganze aber auch so interpretieren, dass hier ein Parkverbot in der Stärke des Schildes besteht, also etwa 1 cm.

 

 

One possible Way to leave your woman   (und 50 Way´s to leave your lover)

 

Kennen Sie den grossen kölsche Karnevalsschlager: “Däm Schmitz sing Frau is durchgebrannt, dä Schmitz dä hät gelacht.” (Durchgebrannt steht hier im umgangssprachlichen für weggelaufen.) Funktioniert nicht (?), Ihre Frau setzt sich keine Hörner auf ?  Schade, versuchen Sie´s wie in dieser Werbung:

shoppen die Frauenkrankheit

 

Passendes Ge(h)bet(t):   “Lieber Gott sende Ihr ein Alphamännchen dass mich von Ihr erlöst.” Glauben Sie mir, das funktioniert, es gibt immer noch einen der blöder ist wie diese Art von Frauen.

Songempfehlung: 50 Ways to leave your lover.....

 

 

Beissend brennt der  Wüstensand

 

Mrs. Last Style und Frau Markentusse waren mit ihren beiden Klo-Charts in die Wüste gefahren. Plötzlich viel ihr Geländewagen aus. “Kein Problem,” sagte einer der Herren Klo-Charts,”wir haben das Satellitentelefon und die Microchip gesteuerte Bytefunktion als Selbsttest für alle Geräte dabei, da kann nichts schiefgehen. Ich schliesse schnell das Notebook an und in etwa einer Stunde wissen wir mehr.”

Nach etwas weniger wie einer Stunde zog eine Karawane an den Bytefunktionenden vorbei. Frau Markentusse und Mrs. Last Style war schon ganz heiss und die Zunge klebte am Gaumen. Die Wasservorräte waren verbraucht und nur der schwarze Geländewagen spendete ein wenig Schatten.

Von der Karawane löste sich eine Gestalt und ein Kamel. Eine schlanke, grossgewachsene junge Frau trat auf Frau Markentusse und Mrs. Last Style zu. “Waaser ?” Empört schaute Frau Markentusse auf Mrs. Last Style: “Mein Gott,” lallte sie vom Durst benommen, “schauen Sie sich das an, Kleider wie vom Flohmarkt oder von Billigdiscounter iiiiigitt. Ausserdem scheint sie auf einem Stein herumzulutschen. “Oh ja,” lallte Mrs. Last Style zurück, “und sehen sie sich diesen Wasserbehälter an, sieht aus wie ein altes Tierfell. Ekelig. Ist bestimmt unsauber.” Mit aufgesetztem Lächeln wandte sie sich der Einheimischen zu, “Nein danke, wir haben alles was wir brauchen, wir kaufen nichts.” Gleichzeitig wedelte Frau Markentusses Hand in die Ferne. Verwirrt schaute die Einheimische auf die beiden, die Klo-Charts hinter dem Wagen hatte Sie noch gar nicht zur Kenntnis genommen. “Ich helfen überleben”, sagte die Einheimische verwirrt. “Nein Danke,” lallte Frau Markentusse distinguiert, “wir haben alles was wir brauchen.” Die übrigen Mitglieder der Karawane hatten in sicherem Abstand gewartet und setzten sich mit der jungen Frau wieder in Bewegung und verschwanden am Horizont.

Mit letzter Kraft schimpfte Frau Markentusse: “Klo-Charts, beeilt euch endlich,” während eine kraftvolle Computerstimme von der anderen Seite des Geländewagens zu hören war: “Hier spricht Ihre Byte-Funktion. Mit 98% Wahrscheinlichkeit ist Ihr Satellitentelefon defekt. Mit einer weiteren Wahrscheinlichkeit von 85 % ist Ihr Luftfilter verstopft und mit einer Wahrscheinlichkeit von etwa 73% haben Sie einen  Getriebeschaden. Getriebeschade, ...schade...” Die Bytefunktion gab Ihre Funktion auf. Na ja, ich meine wo kommen wir denn hin, wenn man Mrs. Last Style und Frau Markentusse ist, kann man sich nicht von jedem retten lassen, schon gar nicht von einem der aussieht wie ein Clochard, ich meine man hat doch seine eigenen Klo-Charts  und wer weiss, da kommt einfach jemand vorbei, ich meine da könnte doch jeder kommen, oder...? Übrigens einer der Klo-Charts hatte noch versucht mit seinem Black-Berry nach Hause zu telefonieren, die letzte Angabe seines Mobiltelefones war: “Your Phone is out of Range....” Wichtich Man, wichtich Woman...

Übrigens, alle hundert Jahre legt ein Wüstensturm die Skelette von Mrs. Last Style und Frau Markentusse und den Klo-Charts frei, dann kommt der fliegende Hohlländer vorbei und macht eine Qualitätskontrolle seiner Markenprodukte, ein bisschen was ist noch da... Nicht alles war der Bytefunktion zum Opfer gefallen....

Man munkelte lange Zeit hinter vorgehaltener Hand, das ganze Desaster sei nur vom fliegenden Hohlländer inszeniert worden um die Qualität seiner Produkte.... aber nein.... das geht wohl ein bisschen weit... aber wer weiss... so richtig echte Fleisch-Dummies.... als Qualitätstester ..... ????

 

 

 

Neues vom Sozialdarwinistischen Arschloch, Leben im Pröllodies

 

Es war einmal ein kleines Arschloch, das nannte sich ASozial RadWin, determiniert nach der ISO Norm vom Sozialdarwinistischen Arschloch, ISO Norm 666888, das hielt sich für eine große und starke Person. Um dies zu beweisen lief das kleine Sozialdarwinistische Arschloch den ganzen Tag mit einem schweren Stein herum und erschlug alles was was unter diesen Stein passte ihm aber nichts getan hatte. Anschließend stellte es sich in Siegerpose und poste ein wenig vor dem Spiegel herum und postete zum anderen Geschlecht seine Heldentaten. Manchmal passte nicht alles was ihm begegnete unter den Stein, dann rottete es sich mit seinesgleichen zusammen und vernetzte sich zum Brainklops der alltäglichen Feigheiten. Ich meine haben sich schon einmal mit einem großen Stein eine kleine Ameise erschlagen, die vielleicht mehr als hundertfach unter diesen Stein passt und sich anschließend wie ein Held gefühlt.

 

Ich meine es ist ja auch wirklich schwer, jeder weiss dass Mist im Kreislauf der Natur ständig recycelt wird, an dieser Stelle lohnt sich der Song von Knorrkator: „Mich verfolgt meine eigene Sch....“

 

 

Es ist wahrhaft heldenhaft sein Mütchen an denen zu kühlen die sich nicht wehren können (Achtung: bitte nicht wörtlich nehmen, dieser Satz ist reiner Sarkasmus). Wenn sie dann noch von Asozial Arschlöchinnen umgeben sind, ist ihr Fanclub gesichert.

 

Und wenn Sie mal an einem Tag keine kleinen Lebewesen erschlagen haben, werden sie dann von ihrem PrimiFanClub als Weichei und Warmduscher beschimpft. Die sind dann der Meinung sie hätten keine Eier in der Hose.....apropos, wussten sie dass einer der erfolgreichsten Generäle / Admiräle aller Zeiten der chinesische Eunuch ZengHai war, der war extrem erfolgreich, hatte aber ganz sicher keine Eier in der Hose..... hat aber Siege errungen die manchem mit waaaahnsinnnnig dicken Eiern in ihrem ganzen Leben nicht beschehrt waren.......

 

Eine echte Alternative zu so einem Leben als Sozialdarwinistisches Arschloch: Erschlagen Sie doch mal Ihren Fanclub !!! Anmerkung: Auch Sarkasmus !!!

 

Ich meine haben Sie schon einmal darüber nachgedacht warum praktisch / faktisch / fast alle Mythologien in der Geschichte der Menschheit mit einem Desaster enden (zum Beispiel Apokalypse bei den Christen ?), na ja ist doch klar, wegen den kleinen sozialdarwinistischen Arschlöchern. Wenn keine kleinen Tiere mehr unter die Steine vom sozialdarwinistischen Arschloch passen, erschlagen Sie (die asozialdarwinistischen Arschlöcher) sich gegenseitig. Oder meinen Sie die halten sich lange gegenseitig aus, wenn Sie mit sich und Ihresgleichen zusammen sind ???

 

Und Sie sahen in den Spiegel und stellten dem Spiegel eine Frage und der antwortete: “Warum rülpset und furzet ihr nicht (?), habt ihr euch nicht geschmacket ?”

 

Und der Choral von Dr. Krankes Schwein setzte zur Familienhymne an: “Ich bin das Ur Ur Ekel  von Krankes - Schwein....”

 

 

 

Eines Tages hatte Dr. Krankes - Schwein den Film “Der Teufel trägt Prada” gesehen. Bo äh, dass kann ich auch dachte Dr. Krankes Schwein und kaufte sich ein sündig teures Paar Prada Schuhe. Er hat alles probiert, er hat sich die Prada Schuhe ans Ohr gehalten, kein Telefon, er ist in Ihnen herumgelaufen, es wollte nicht funktionieren. Ähh, wieso trägt der Teufel dann Prada (?) oder hatte er sich vertan (?), hiess es nicht der Teufel trägt Prada, sondern der Teufel liesst Prawda (?), tja, hätte Dr. Krankes Schwein die Prawda oder eine andere Zeitung gekauft, so hätte er wenigstens was zu lesen gehabt, aber mit einem Prada Schuh zu telefonieren, na ja.

 

 

 

 

Im Namen der wichtigsten Sinnlosigkeit                                                 Anno Dumm I Nie, 22. Dezember 2009

 

Die Aufgabe des Zensors von Dr. Krankes Schwein war es Bücher moralisch zu bewerten. Voller Fleiß lass er viele Bücher und bewertete Sie. Er glaubte fest an sein Amt und seine Funktion, war doch seine eigene Wichtigkeit davon abhängig. Hätte er dass nicht getan, hätte sein Beruf ja keinen Sinn gehabt, warum hätte er ihn dann ausüben sollen ?  So laß er viele Bücher und legte den Maßstab seines Glaubens an seinen Beruf und seine Berufung und die Bücher die er so laß an. Unmerklich hatten alle diese Bücher ihn verändert. Eines Tages laß er dass Buch der Erkenntnis. Wie in einem Spiegel erkannte er sich selber. Je weiter er kam, um so mehr musste er feststellen, dieses Buch beschrieb ihn selber. Oh je, er hatte anderen verwehrt zu lesen, sich zu bilden, hatte bestimmt was richtig und was falsch ist, nicht aus der Not heraus, aus Willkür heraus, nicht dem Gesetz gehorchend, sondern dem eigenen Gutdünken.

Dieses Buch hatte großen Schaden in ihm angerichtet, Selbsterkenntnis. Voller nagender Zweifel betrachtete er sich. Niemand durfte davon erfahren, dieses Buch musste auf den Index. Wenn es erst diesen Schaden der Selbsterkenntnis in ihm angerichtet hatte, welchen Schaden würde es erst in den anderen anrichten ? Jene die viel weniger geeignet waren wie er, der große Zensor, dieses Buch zu bewerten. Ja, dieses Buch musste zensiert werden, es musste auf den Index. Aber nein, wie sollte das geschehen (?), es beschrieb ja ihn selber den Zensor. Die große moralische Instanz der Selbstkorrumpierung, any thing goes und plötzlich ist alles weg. Er der alles lesen und bewerten durfte, der Zensor von Dr. Krankes Schwein.

Ein Zensor der sich selber zensiert, wie sinnlos. Nervös kaute er auf seinen Fingernägeln. Sich selber in Frage stellen (?), unmöglich. Schließlich hatte er alle verbotenen Bücher gelesen. Die anderen mit dem Wissen und der Wirkung verfolgt, die sie nicht gelesen hatten. Eigentlich, so wurde ihm klar, war er der einzige den er hätte zensieren müssen. Aber wie sollte dass geschehen ? Wenn er sich selber zensierte war er sinnlos, weg. Er die wichtigste Person, der wichtigste Beruf im Reich von Dr. Krankes Schwein, der Welt, des einzig seeligmachenden Königsweges des Lebens, das wichtigste aller Dinge, aber nein sein Amt verlangte es, er musste sich zensieren, er war der einzige der alle diese verbotenen Bücher gelesen hatte, wie sinnlos, ein Zensor der sich immer selbst gesucht hatte.

Voller Zerrissenheit saß er da und dachte über die Sinnlosigkeit des wichtigsten Berufes aller Zeiten und der Welt nach, den Beruf des Zensors. Und wenn er nicht gestorben ist, dann denkt er noch heute darüber nach, ob er sich endlich selbst wegzensiert.

Im Gegensatz zu den ganz Kranken aus dem Reich von Dr. Krankes Schwein, ist der Zensor wenigstens noch von Zweifeln geplagt, schlimmer noch sind die Maschinen, die die nie Zweifel haben, sondern immer den größt möglichen Schaden anrichten.

Buchempfehlungen / Filmempfehlungen: “Fahrenheit 451” und “Im Namen der Rose” und “AI” und “Gattaka” und “1984”.

 

Musikempfehlung: Lied vom Stadtaffen und In the Year 2525 und zu schreibender Schlager: Lustig ist das Beamtenleben, fahria, fahria ho...

 

 

 

Die  Orgie im Reich von Dr. Krankes - Schwein oder der Behinderte (Orgie, lesen Sie hierzu die Presseschau: Geisteszustand der Führungskräfte der Gesellschaft)

 

Hundert Anhänger aus dem Reich von Dr. Krankes Schwein, geschüttelt, nicht gerührt, beschlossen einen grossen Betrug und ein paar Plagiate ausgiebig zu feiern. Zusammen mit einigen Homo Corruptus und Homo Coitus in Corruptus zogen Sie in eine Bar.

Nachdem sie sich ordentlich Mut angechampagnert hatten, begannen sie mit dem Coitus in Corruptus. Sie animierten sich gegenseitig die Tabl dancende Dame doch endlich einmal richtig zu befriedigen. Ob dass was Sie vorhatten, die Table dancende Dame überhaupt befriedigen würde, haben sie nicht gefragt. Dass ist ja eigentlich egal, denn sie wissen ja, auch wenn Sie schön feucht sind, sind Sie trocken. Zur allgemeinen Motivation wurde erst mal dass Lied von den Ärzten gespielt: “Mach die Augen zu und küss mich.... es ist egal ob du mich liebst...und....Why don´t we do it in the road”. Nachdem schon einige sich prmitriebvergnügt hatten, feuerten Sie einen anderen aus der Runde an. Der hatte aber keine Lust: “Ich mache dass nicht, dass ist unästhetisch und unappetitlich, ausserdem, ich kann nicht einfach so mit jeder, tut mir leid, da muss schon etwas mehr sein wie ein paar Glas Alkohol und ein Krankes Schwein Brainklops.”   “Versager.” “Du bist ja behindert.” “Du bringst es nicht” tönte es aus der angesoffenen Runde. “Nein” war die Antwort, “ich mache es nicht mit jeder, dafür bin ich mir zu schade, dass passt nicht und schon gar nicht vor solch besoffenen Spannern wie euch.” Aggression kam aus dem Brainklops von Dr. Krankes Schwein. Enttäuscht machte die Runde weiter, allerdings nicht mehr mit der Begeisterung von vorher.

Am nächsten Tag wurde erst mal an Dr. Krankes Schwein, geschüttelt, nicht gerührt, Bericht erstattet.  “Der ist krank, der passt nicht zu uns, ein echter Behinderter.” erzählte einer der Kretins die es am vorherigen Abend besonders arg getrieben hatten. Im Hintergrund dudelte der Song “50 Ways to leave your lover”. Voller Verständnis nickte Dr. Krankes Schwein, schnell ein Gutachten, eine Einweisung in die Klinik, Entfernung aus dem Job, ja so wird man gute Leute schnell los. Es war wieder einmal Zeit, Platz für die wichtigen Menschen der Gesellschaft zu machen.

 

Gutachten; lesen Sie hierzu die Presseschau / Leserbrief “Gefälschte Gutachten, die Straße des Erbrochenen und Fußball” und den Leserbrief “Hurra wir sind Irre” und Pillen des (Un) - Glücks, watt ene Qualideit

 

 

Das Leben im Glashaus oder Der peinliche Zuschauer

 

Es war einmal ein Leben, das lebte im Glashaus. Draussen in Gaff sassen die ganzen GaffAffer und GierAffen und schauten dem Leben zu und drückten sich die Nase an den MatschScheibe platt. Das Leben führte ein ganz normales Leben, mit Richtigem und Falschem, Gutem und Schlechten, Höhen und Tiefen, Glück und Unglück. Die GierAffen und Gaffer in der Gaff zerissen sich die Schandmäuler über das Leben und spinnerten so hin und her über die vermeindlichen Unzulänglichkeiten des Lebens. Eines Tages bemerkte das Leben die Gaffer in der Gier Affer Gaff. Es sah sich die ilustre Bande eine Weile und stellte fest: “Seid Ihr peinlich.”  Spenden Sie an dieser Stelle für die Gier Affer in der Gaff, damit diese sich auch einmal ein eigenes Leben im Glashaus und einen eigenen Porno leisten können.

SOS-Gaff Aff Spendenkonto 666888 bei jeder Gaff Aff Bank.

 

 

 

Der Selbstmörder im Reich von Dr. Krankes Schwein

 

Neben dem Bahnhof von Dr. Krankes Schwein stand wie ein Geschwür im Herzen der Stadt ein hohes Bauwerk, es wurde nur noch überragt von den Bauwerken der Telehalunken, Seilschaftler und Netzwerker. Auf dem Dach stand eine Person, ausgespuckt vom Brainklops von Dr. Krankes Schwein. Sie überlegte ob sie hinunterspringen sollte. Unten hatte sich eine Menge von Brainbeklopsigen angegammelt. Voller Vorfreude auf den blutigen Fettfleck auf dem Pflaster skandierte der Zusammenschluss der geschädigten Brainbeklopsigen: “Spring doch, spring doch.” Auf einmal war nur noch Finsternis. Als das Licht wieder anging, stand auf dem Platz vor dem Bauwerk eine Person, das Dach des Bauwerks war voller Personen die dichtgedrängt wie die Lemminge nach unten schauten, unten stand eine Person und rief zu dem Brainklops auf dem Dach: “Bitte springt nicht, bleibt bloß da oben, hier unten ist es wirklich schrecklich.” Es dauerte noch eine Weile bevor das Licht wieder ausging und die Person unten leider nicht mehr allein war und unten wieder alles schrecklich wurde. Brainbeklopsig bleibt halt Brainbekolpsig. Und sie wissen ja, die hohle Masse krümmt den Raum und ist etwas schwer und deswegen muss man sehen, dass man den Zug neben den hohen Bauwerken bekommt, bevor Klohannes der Pisher, Dr. Krankes Schwein und seine Geschöpfe und Malle Krix Wumm Dumm Bumm aufschlagen. Man kann natürlich auch mit dem Auto, mit dem Fahrrad etc. fahren, notfalls geht es auch zu Fuss, nur weg bevor die schwere, hohle Masse da ist... Und am Ende ist es so weit, es wird kommen, wie es kommen muss, wenn die schwere hohle Massen den Raum krümmt und die GierAffen so weiter machen, wir werden zu einem grossen Teil da sein wo wir nicht hin wollten ...

 

 

 

Dr. Krankes Schwein in dem berühmten Film “You only live Scheiss”

 

“Ja wissen Sie, alles ist vorbestimmt, sie müssen für das nächste Leben sparen.” sagte der Klobotter von Dr. Krankes Schwein. “Wer hat denn das alles vorbestimmt ?” fragte der Gesprächspartner. “Ja dass kann ja wohl nicht sein,” entrüstete sich der Satrap von Dr. Krankes Schwein “wissen Sie das nicht, natürlich der große, unveränderliche, einmalige und unfehlbar fehlbare Dr. Krankes Schwein.” “Nein” erstaunte sich der Gesprächspartner, “warum strengen Sie sich dann überhaupt an, ich meine es ist doch alles vorbestimmt, dann brauchen Sie doch gar nichts zu tuen, oder möchten Sie gerne im nächsten unfreien und vorprogrammierten Leben leben. Ich meine was ist der Sinn, der persönliche Sinn ihres Lebens, wenn es nicht von Ihnen stammt und alles vorbestimmt ist ?” Es antwortete nur noch eine kratzige Klobotterstimme. “Ja wenn sie mich so fragen, Try and Error, Error, Error, Error......

Im Hintergrund trällert im Radio “Sie träumt von Eros RammAZottl “(Äh wie, ich dachte dä Yetie ist weggellaufe als Reinhold Messner kam ... ?)” und Hohl Io IlusiSias, doch neben ihr der arme Trottel sagt jetzt sei still Ich les, Bildung macht mir Spass...”

 

 

Dr Krankes Schwein dreht den Horrorfilm Blas mir einen in Unheilig Blasen im Dunkelwald

 

Eines Tages hatten Dr. Krankes Schwein, Klohannes T-Paps und Malle Krix Wumm Dumm Bumm Lust einen einen Horrorstreifen zu drehen, Klasse Trash Movie, (denn Se wisse ja, Jott kann Filme sende). Der Trash Ort war schnell gefunden “Unheilig Blas mir einen in Dunkelwald”. Die Mitspieler wurden zwangsverpflichtet und dann konnte es auch schon losgehen. Die Karten waren für die Gaff Aff schon im Vorverkauf billig zu haben. Das Leben könnte so schön sein, ohne die Zwangsverpflichteten von “Unheilig Blas mir einen in Dunkelwald” und dem perversen Regisseur der Gaff Aff, -einfach Freiheit und Privatsphäre und zwar für alle Beteiligten, ein wenig Gestzestreue... aber nein das geht ja nicht wegen Dr. Krankes Schwein, Klohannes T-Paps, Malle Krix Wumm Dumm Bumm und anderen sozialdarwinistischen Arschlöchern und weil:...... Aber datt jeht ja nich, da hann de GaffAff ja nix mä zu kucke und üverhaupt, wo komme mä da hin, da müsse mä lese lerne, zum Beispiel das Grundgesetz und die UN-Charta.... und da könne mä och nich mä schlächt overr die angere reden und dene watt aanhänge....

Filmusik: Dominus in Korruptus und Coitus in Corruptus

 

Nicht dass grundsätzlich etwas gegen Trash Movie´s zu sagen wäre, nur die zwangsverpflichteten Schauspieler....

 

 

Der Froschkönig und das pfeifende Schwein

Dr krankes Schwein nach dem Kuss von meiner Frau

        Der kleine Arschlochprinz nach dem ihn meine Frau geküsst hatte, Songempfehlung: Ach wie gern hab ich die Frau´n gekösst

 

 

Eines Tages telefonierte Dr. Krankes Schwein wieder einmal mit einer Zielperson mit der er nicht so recht fertig wurde über das Simplantat.  Die Zielperson hatte ihm ganz schön zugesetzt. “Ha” sagte Dr. Krankes Schwein, um die Zielperson zu verletzen: “Ich habe ihre Frau geküsst.” “Oh,” sagte die Zielperson “das tut mir aber leid.” “Warum ?” fragte Dr. Krankes Schwein etwas verunsichert. “Na ja,” sagte die Zielperson “alle kleinen Arschlochprinzen die meine Frau geküsst hat wurden zum Frosch. Ich nehme an Sie sind jetzt auch einer ?” “Nein” jammerte Dr. Krankes Schwein “viel schlimmer ich bin jetzt ein Schwein.” “Ah,” sagte die Zielperson, “in der Tat, ich dachte es mir gleich das Sie dass Buch Die “Bananität des Blöden” gelesen haben,” und legte auf.

Buchempfehlung: Die Banalität des Bösen      Filmempfehlung: Feuerzangenbowle mit Pfeiffer mit Drei F    Märchen: der Froschkönig

 

Das_Ende_aller_fickenden_und_pfeifenden_Schweine_mit_zwei_Beinen_oder_vier_Haxen

 

 

 

Die goßen alten Männer und das Glasperlenspiel

 

Seit Urzeiten spielen die großen alten Männer und Frauen das Glasperlenspiel. Machtbesessen und degeneriert, nicht fähig es sein zu lassen, gierig und süchtig, schieben Sie Ihre Figuren über die Welt. Vergessen oder nie besessen, dass Glück, die Liebe und alle die Dinge die eine schöne Welt formen.

“And a future TIF Community has driven me out; Songtext von Cat Stevens”  “Und die großen alten Männer spielen gerne Menschenschach bis am Ende keiner lacht, Songtext von PUR” 

Unfähig sich vom Fluch Ihrer Untaten zu lösen, vegitieren Sie im Kreislauf von Macht dahin, Ihre Emotion verlierend, wie Maschinen, gesteuert von jahrtausende alten Memen und Trieben, unfähig eine Welt zu denken und zu lenken, die für alle etwas schöner ist. Gefangen im Brainklops von Dr. Krankes Schwein, die kleinen und großen Marionetten...

Nie geht es auf, das Glasperlenspiel, im Rad und im Tanz von Zerstörung und Neuschröpfung, unfähig sich zu verabschieden, von Peters Prinzip der Inkommpetenz.  Der Tanz der großen Depp Rappression.

Zeit für eine neue Zeit ????

 

Buchempfehlung: Das Glasperlenspiel von Hermann Hesse 

oder  

Wintertanz von Reinhard Krott (ein schönes Buch über das Weglaufen vor dem Glücklichsein, ansonsten aber in vielen Bereichen zu maschinell und vom kadavergehorsamen befolgen von Befehlen)

oder

Time Mashine von H.G.Wells

 

 

Keiner mag Dr. Krankes Schwein und seine Priester

 

Eines Tages stellte Dr. Krankes Schwein zusammen mit Klohannes T-Paps und Malle Krix Wumm Dumm Bumm fest, keiner mochte Klohannes T-Paps und Malle Krix Wumm Dumm Bumm, keiner wollte mit Ihnen zusammenleben. “Buäh, keiner mag mich, keiner versteht mich.” heulten die Drei. Also bauten Sie im Brainklops von Dr. Krankes Schwein und Satrapen schnell ein paar steuerbare Marionette zusammen, sie dachten sich wohl, besser so etwas wie Roboter als gar kein Illusion und erzählten diesen es wäre nicht möglich in einem andern System als diesem zu leben. Dass gefiel nicht jedem, also erschufen die drei die auf Klohannes T-Paps und Malle Krix Wumm Dumm Bumm konditionierten. Die sogenannten E(lektrik)-Loy Alen. Die noch schnell mal mit allem möglichem verbunden und schon war die Illusion fertig es geht nicht anders und mit solchen Chaoten wie Klohannes T-Paps und Malle Krix Wumm Dumm Bumm muss man leben. Gleichzeitig sonnten sie sich in der egomanischen Illusion die grossen, unverzichtbaren Macher zu sein. Das Gleiche galt natürlich auch für Ihre Partnerinnen und die grossen (Schein) Madames und Ladys. Schnell noch für eine ordentliche Fassade gesorgt, dafür dass die Satrapen geachtete gesellschaftliche Stellungen besetzen und schon geschafft. Eine scheinbar perfekte Falle, dass spielen mit Kreuzen, Haken und Fenstern. Es ist schon toll, wenn man die Illusion hat der Grösste zu sein. Und wenn Sie nicht gestorben sind, leben sie immer noch im gleichen Stall und keiner mag freiwillig mit Ihnen zusammenleben. Alles wäre möglich gewesen, aber leider haben sich zu viele für das System von Klohannes T-Paps und Malle Krix Wumm Dumm Bumm entschieden.

 

 

 

Das Märchen vom Waldbauernbub

 

Es war einmal ein kleiner Waldbauernbub, der träumte immer viel, besonders wie er einmal dem kargen Leben im Wald entkommen konnte. Immer wenn die Menschen ihn sahen sagten sie: “Schau an der Waldbauernbub.”  oder “NA BUb.”

Schließlich hatte der Waldbauernbub eine Idee, er gründete eine Aktiengesellschaft mit dem Namen NabuB und verkaufte seine Waldaktien an einige Aktionäre. Bald hatte er so viel Geld, dass er nicht mehr wusste was er damit machen sollte. Also hängte er im Wald für die lieben kleinen Vögel Nistkästen auf, das nannte er naturgemässen Waldbau. Bisher waren immer viele Bürger und Kinder in seinem Wald spazieren gegangen, manchmal hatten die Kinder auch Baumhütten im Wald gebaut oder ein wenig gelärmt. Eigentlich nicht schlimm, denn der Wald war groß und Eigentum verpflichtet. Dass verdriesste aber einige Aktionäre sehr. Die Herren Aktionäre wollten in Ihrem Wald nicht gestört werden und niemand sollte merken, wenn die Herren da oder dort ein wenig Kahlschlag und Raubbau betrieben, denn, mit Holz kann man gutes Geld verdienen. Also wurde auf einer Aktionärsversammlung beschlossen, der Wald ist ab sofort für alle Bürger geschlossen, Durchgangstraßen werden gesperrt und dass Ganze wird mit der ökologischen Notwendigkeit begründet, dass der Wald vor den Bürgern geschützt werden muss. Wenn die Bürger nicht mehr in den Wald dürfen, dann brauchen wir auch nicht mehr so viel Wald, dachten sich die Aktionäre und freuten sich schon auf den satten Gewinn.

Vogelhäuschen vom NabuB

Aber, nicht immer geht es so wie die Waldrauberbuben sich dass vorstellen. Als Ihr unsauberer Plan bekannt wurde stürzte der Aktienkurs der NabuB ins Bodenlose. Der Staat versuchte noch mit ein paar Milliarden die Walrauber AG zu stützen, denn viele Politiker hatten Aktien zum Vorzugspreis erhalten. Aber der Bürger ist nicht ganz dumm, deswegen nutzte auch die Finanzspritze vom Staat nix. Fast, aber nur fast wären dabei auch die Schwarzaktiendepots der Politiker in der Steueroasen aufgeflogen, aber das konnten die Politiker noch einmal verhindern.

Na ja, heute ist der Walbauernbub wieder ein ganz normaler Waldbauernbub, der Wald ist wieder offen für die Bürger, die Kinder machen wieder hin und wieder Lärm im Wald und die Vögel nisten wieder in hohlen Bäumen. Schade dachte der kleine Walraubbauernbub, jetzt haben die armen kleinen Vögel wieder so viel Arbeit beim Nestbauen, sie hatten es doch früher viel bequemer mit den Nistkästen vom NabuB.

Aber immerhin, der Merchandising Shop vom NabuB wirft noch einiges an Geld ab und erinnert an die glorreiche Zeit der Wadrauber Pleite AG vom NabuB.

 

 

 

Autor:       Anno Dumm I Nie: 11.Oktober 2010

Walter Smolnik

 

 

 

Das empirische Märchen von der Harfe, der Bra(i)n und dem Himmelreich

 oder datt Prekariat von die T-Paps

 

 

Hallo, isch bin dat KloOannes Klosterbrain von datt Geheimorganisation MK Schwuchtel, ein rischtisch tolle Elite.  Wie isch hörten, wollen se sisch einmal Homosexuell föhlen, isch kann dat verwirklischen mit die MK Schwuchtel Teschnik von dat Arschipel Schwulag*.

 

Ja, ich weiss nicht, haben Sie eine prägnante Werbung für Ihr Produnkt ?

 

Äh joh, Seelisch sinn de jeistisch arme, denn ihne is datt Himmelreisch.

 

Radio: …..Schüler der berühmten Eliteschule Hodenwald die sich nicht leiden konnten, pflegten sich mit den Worten, „Ach lutsch mir doch den Penis runter“ zu verabschieden, auch das Lehrpersonal....

 

Ok, jetzt glaube ich dass sie von MK Schwuchtel sind, treten sie ein. Stimmt, ich habe in der Tat einmal darüber nachgedacht mein homoerotisches Ich zu entdecken, gemäß den freudschen Theorien steckt dieses ja in jedem von uns. Woher wissen sie davon und wie funktioniert ihre Technik ?

 

Äh joh, datt is janz einfach, mit datt Detektor unn die inteelischent Dust habe wir ihre Jedanke empfange, se hann eine IP in unser Net unn da konnte mir datt dursch Zick un Raum höhre.

 

Zick, was ist das und was bedeutet das MK ?

 

Isch meinen natörlisch Zeit, und datt MK datt steht natörlisch för Mind Kontrol.

 

Wie soll dass denn gehen ?

 

Radio:.... Wher´s no time for us, wher´s no place for us....

 

Ah joh, datt iss janz einfach, schon in datt achziger Jahre von datt letzte Centurie, isch jlöven datt war 1984, iss et einische Wissenschaftler jelunge, dursch ein Teschnik, man nennt et wohl reenschenjeering, kleine Chips, von Jrösse von ein Staubkorn, in datt menschlische Metabolismus einzuschleusen, die wachsen dann an bestimmte Stelle fest, die Versorschung mit datt Strom kommt von datt Zelle aussenherum, steuern kann man datt Ziel von datt Chip mit Kern Spinn oder EEG, unn wenn man weiss watt se jerade sehe, dann kann man dä Chip durch reeenschenjiering esu einstelle, datt dä mit ene hohe Wahscheinlischkeit von över 90 % anzeischen tut watt se sehe, in die Jehöhrjang iss datt noch simmpeler, weil da kann man die Schallwelle direkt von datt Jehöhrknöschelsche abnehme. Die kleine intellijente Chips in die Körper vernetze sisch dann unn deswesche tun die intellischent Dust heisse. Isch hoffen se könne datt verstehe ? Äjoh, unn dann jibb ett och noch datt Feldsteuerung, verstehe se ?

 

Radio: ...hat der Wahrsager Nostredamus in seinen Centurien beschrieben, wenn die letzte Rose....

 

Ach so ene Zufall, aus diese Jrung hat datt Cheffe, dä Klohannes T-Paps datt Rose inn seine Wappen als datt Tarnung aufjenommen....Es geben doch immer noch Sycronizitäten.....äh, hatten se datt jez verstanden ?

 

Radio: ….schrieb schon der Dichter Heinrich Heine: wo manches Blümlein früh ge.......  (geknickt, unglaublich aber wahr, Heine schrieb geknickt und nicht ge...)

 

Ich glaube schon, schließlich haben sie es ja auch verstanden und sooo anschaulich erklärt.

 

Äh joh, ever datt Technik jeht noch etwas weiter, wisse se, mit Hilfe von sojenannte Psyschosepharmaka kann dat System von MK Schwuchtel ihre Blut Hirn Schranke durschbrechen unn......

 

Oh ich glaube ich muss brechen....

 

Radio: …...wir weben dein Leichentuch, wir weben hinein den dreifachen Fluch, ein Fluch für....

 

Äh nee, mache se sisch keine Sorschen, mit Hilfe von datt Enzymreschler tuun mir jez mal schnell datt Breschreiz unterbinde...., esu unn nu tun isch ihne datt weiter explaine, also in datt Jehirn sezt sisch dann datt intellijent Dust zu eine jrosse Chip zusamme unn mann kann mit ein janz jroße wahrscheinlischkeit ihre Jedanke unn ihre Quantewelt manpuliere, unn dadursch, sacht datt Chef von datt MK Schwuchtel immer, sinn mir praktisch die Cheffe von datt Psyscho Pharming.

 

Ja aber dass ist doch link und wer sind sie überhaupt ? 

 

Isch, ja isch bin datt Vertreter von datt Technik, dä KlOannes Klosterbrain, wisse se, ähh jäää unn wenn se misch esu frachen tun, natörlisch, wir habe auch die entsprechende Links zu die Psycho  Pharmen..

 

Ja und was soll dass alles ?

 

Radio: ....wer hat ein Kleid aus Rosen mittgebracht....

 

Äh jo, datt iss janz einfach, mir habbe ihre DN A unn mir mache damit DNS Spoofing, verstehe se ?

 

Nein.

 

Äh joht, dann noch ene bissche Historie, also, datt is esu, et jibt ene jroße Stadt, nenne mer die doch ens DN, unn da jibb et ene risisch Landesklinik, unn da wurd datt alles ausjehäckt, unn da lebt datt A, datt Alphatirsche von unsere Jeheimorjanisation, datt MK Schwuchtel, dä Klohannes T-Paps, bzw eine von seine Avatare, mit sein iit Service, also quasie uns DN Alpha, so unn dann speischert der dä janze illejal erhobene Daten von Ihne ab, unn wenn se eine Vertrach mit uns habe unn uns immer juut bezahle tuun, unn nischts jegen uns unternehme, dann tun mir sie, so per DNS Spoofing informatorisch die wischtisch Sache einspeise, so quasie als Schläfer DNA, entwickelt hatt ens die Jrundlacheen eine Hacker mit datt Codename Künstlisch Intelligence Man Schmulz, verstehe se ?

 

Nein.

 

Ah ja, se könne dann juut lebe, unn wenn unser Alphatiersche, also datt DN A von unser Jeheimorjanisation se einmal brauche tuut, dann werde sie "erweckt" unn dann könne se för datt MK Schwuchtel tätisch werde. Unn se müsse natörlisch immer etwas för die Kass von dat MK Schwuchtel jeben. Unn wenn se immer schön brav sinn, dann koommt usser Star Hacker unn kocht datt janze zusamme, verstehe se ?

 

Und dass funktioniert ?

 

Äh joh, einwanfrei, passe se auf, isch dä KlOannes Klosterbrain schalten sie jez einmal auf eine von unsere warme Brüder, so dann könne sie einmal ihre freudsche homosexuelle Erfahrung mache, isch meine weschen datt parrallelschaltung von datt Braine, heisst doch unser Orschanisation MK Schwuchtel, sie könne dann immer miterlebe was unsere warme Brüder so machen, also ein rischtisch homoerotisch Erlebnis, verstehe se ?

 

Radio: …..wenn Brüder wirklich Brüder sind......ne faire Chance für jedes Kind.....

 

Ist dass denn erlaubt ?

 

Äh joh, wisse se, datt is quasie ein Antieterrorschutz för unser Orschanisation, datt MK Schwuchtel unn unser Sischerheitchef, der datt janze jenehmischt hat, damals, der tat immer rosa Spitzenkleidschen tragen unn hatt immer Angst dat sein Freund fremdjehen tut, ja unn als dä Wissenschaf..., dä Scientist, na ja, dä Erfinder von datt Teschnik dem jesacht hat, hörens damit kannst du deine Freund überwache, ob dä fremdjehen tu, na da hatt dä datt nach anfänglische Bedenken jenehmischt, weschen datt Beziehungsterror, dä immer aufkomme tut, bei dat frendjehen, äh joh unn weschen diese Historie tut unser Orjanisation auch MK Schwuchtel heisse. Ja unn dann noch die janzen andere Vorteile, wisse se, mir brauche uns ja nisch mehr so besonders anzustrenge, mir höhre zu watt die Lück so denke, unn wenn dann eine eine jute Idee hat, dann tun mir die nehme und umsetzte, bevor der datt tut, verstehe se ?

 

Ja aber dass ist doch ungesetzlich ?

 

Äh nee, so dürfe se datt nisch sehe, denn wenn jemend andere juute Ideen umsetze würde, ohne unser Jenehmijung oder ohne datt Mitjliedschaft in unser Elite, dann wär datt ja eine blanke Terrorismus jeschen unser Alphatierschen datt DN A unn dann könnten mir ja kein DN S spoofing mehr mache, verstehe se, unn deswesche iss datt nur reine Terrorabwehr, verstehe se ?

 

Ja und was ist mit echten Terroristen ?

 

Ah joh, wisse se, die meiste habe mir projammiert und ausjerüstet, aber ab unn zu dann, merken auch immer welsche, datt da watt nisch mit reschten Dinge zujehen tut unn manschmal rasten die dann aus unn werde eschte Terroriste, ever na ja, wisse se, datt is joot för uns, dann kann datt keiner mehr rischtisch unterscheide, verstehe sie ? Dann  tut niemand mehr esuu rischtisch wissen watt datt truth isss, unn dadursch  sinn  dann immer alle von uns abjelenkt.

 

Isch meinen, wer wörde schon jlauben, datt datt Klohannes T-Paps mit datt iit Unternehmen bei datt DN A Landesklinik der eischentlisch schuldische iss ?

 

Ja und wenn ich dass nicht möchte ?

 

Äh joh, dann sacht dä Cheffe, kommen sie in datt Arschipel Schwulag, unn wenn datt nisch reische tut, sorchen wir daför datt ihr Papa keine Job mehr habe tut, ihre Mama auch nischt, sie auch nischt unn datt es ihne dann janz schlescht jeht, sie kommen dann quasie inn datt unsterste Niveau von datt Pisa Studie, isch menen wenn ihr Papa nix iss unn ihr Mama och nisch, dann spielt ja ihr Können unn ihre Intellijenz kein weiter Rolle, so habbe wir dass ja schon in dä PISA Studie bekannt jemacht nä. Unn wenn datt noch nischt reische tut, ja dann spiele isch auf datt Harp-System hier, unn damit an ihre Enzymreschelung von datt Sinusknoten unn dann entschlafen sie bei himlisch Harfenklänge verstehe se ?

 

Radio: ....im hohen Norden steht ein Sendemast im Eis.....ist dort jemand der das Schweigen bricht ?......

 

Ja aber dass ist doch Erpressung und völlig illegal.

 

Joh, ever unser Chefe tut immer sachen, datt macht datt ManAffia doch auch.

 

Sagen sie mal ist ihr Chef etwas infantil und geistig nicht ganz gesund ?

 

Ach, datt is aber komisch datt sie datt jez sachen tun, dä jannnz jaannnz alte Chef von unser Orschanisation dä WallWall dä hätt immer jesacht, dä Klohannes T-Paps und dä Malle Krix Wumm Dumm Bumm, sind zwei so bekloppte, die jehören eischentlisch in datt Landesklinik. ÄH joh, unn desweschen datt DN A, direkt neben datt Landesklinik, wisse se. Unn unser neuer Cheffe dä Klohannes T-Paps mit datt iit Firma, ja dä hatt dann ein Grimm bekommen und immer wenn ihm einer besonders quer kommen tut, lässt der ein falsch Jutachten designen unn dä kommt dann in ein Landesklinik oder so ähnlisch.  Isch meinen, sonst könnte der ja datt Jeheimorjanisatiion MK Schwuchtel jefährlisch werden, nä !  Aber datt iss nisch jannz so schlimm, weill datt Parole lautet ja: "Seelisch sinn die jeistisch armee, denn ihne iss datt Himmelreisch."

 

Ich befürchte ich fange an zu verstehen. Sagen Sie ist Ihr Cheff dort Patient oder Arzt.

 

Äh joh wisse se, so jenu kann datt keiner sachen, mal esu, mal esu...

 

Radio: ….in dem Film Die Lügen im Kuckucksnest.....Entschuldigung Einer flog über das Kuck...

 

Ever der Cheffe iss sehr sehr juut för sie, dann mössen sie nur noch hier unter datt sitten- unn jesetzwidrisch Vertrach mit ihr eijen Blut eine Unterschrift machen, unn dann iss alles för allle Zeiten jereschelt.

 

Wieso für alle Zeiten ?

 

Äh joh, sehen se, wenn sie jaanz schnelle elektrisch Informationen dursch ein Verstärker jachen tuun, dann iss datt Information schon da bevor et eischentlisch da iss, datt iss ein sojenannt Tunneleffekt, wenn sie datt jez noch adressieren können tun, so dursch datt Zeit und datt Raum,. unn datt kann datt Server von datt iit Klohannes T-Paps, ever en paar andere och, dann tut datt funktioniere mit datt hochjeistisch Kommunikation dursch datt Raum und datt Zeit, verstehe sie ? Unn dann jachen wir sie solange dursch datt Raum unn datt Zeit, bis datt Vertrach erfüllt iss.

 

Und wann ist der Vertrag erfüllt ?

 

Radio: ...for ever jung, who want´s to be for ever jung....

 

Äh joh, wisse se, eischentlisch nie, verstehe se ?

 

Nein, nicht ganz, gibt es dafür eine wissenschaftliche Bezeichung ?

 

Äh joh, datt Betriebsystem daför nennt sisch Win-Doof, weil ja datt Himmelreisch von die jeistisch arme iss, und wenn mir emol eine Spass machen wolle, dann nehmen mir datt LineJux unn wenn mir ett enmal jaanz eilisch haben tun, dann nehmen mir datt OS Worp-Geschwindischkeit.

 

Dass klingt aber alles nicht nach Spass, dass klingt eher alles sehr ernst.

 

Radio: ....nur irres kichern und keifen vom Kommandoturm.....Endzeit in Sicht, doch sie sind wie versteinert, sie hören ihn nicht....

 

Dat iss komisch datt sie datt jez sachen tun, datt jaaanz jaanz alte Cheffe von datt Orjanisation hatt immer jesacht dä Klohannes T-Paps unn datt Malle Krix Wumm Dumm Bumm sinn ekelhafte ubrichjebliebene Krebsjeschwüre von datt Spassjesellschaft, ever die iss ja nu vorbei, denn dank MK Schwuchtel unn datt Arschipel Schwulag hat ja nuu niemand mehr watt zu lache ausser datt LineJux, verstehe sie ?

 

Und wie nennen sie diesen Vorgang ?

 

Radio: ....in dem Film "Krabatt von Ottfried Preussler"....

 

Natörlisch unnatörlisch Manipulation.

 

Das finde ich aber nicht sehr spassig.

 

Radio:....ein bischen Spass muss sein, dann kommt der Rest von ganz allein...

 

Ach mache se sisch da kein Sorsche, daför habbe wir eine Trojaner kreiiert, datt Fun exe, wenn ihnen datt einmal keine Spass mehr machen tut, dann starten wir datt Fun exe, zusammen mit ein paar Psychopharmaka iss datt dann rischtisch lustisch, wisse se, isch meinen datt iss doch schließlisch DN Alpha, verstehe se ? Een bischen Dopamin, ein bischen Serotonin, dat Null Bock exe stoppen, unn schwupp läuft datt Laden unn mir alle haben dann Jux auf datt Line, verstehe se.

 

Ja aber, dass ist doch schrecklich so ein vorprogrammiertes Leben.

 

Radio: ...im Scientology Film Vanilla Sky mit Tom Cruse.....

 

Äh joh, datt hat datt Methematikus dä datt Alljoritmus daför entwickelt hat och immer jesacht, datt Herr Laplace, immer wenn dä zu Bett jeht ruft dä: "Oh datt Dämon datt isch schuf, werden isch nun nischt mäh los."

 

Oh jeh, und wann höhrt Herr Laplace damit auf ?

 

Isch denken, wenn hä sein Dämon vertrieben het.

 

Und wann ist dass ?

 

Radio:...in dem Film the Game mit Michael Douglas....

 

Isch fürschten nie, weil dä iss ja nun in dat projrammmatorische Dienst von dat MK Schwuchtel und von ein paar andere Orjanisationen, verstehe se ? Ever se könne och allet angere damit kontrolliere, ihre Frau, ihre Mann, ihre Hond, unn esu weiter....verstehe se ? Unn schon allen dadörsch datt mir datt alles kontrolliere könne, sinn mir automtischh datt Elite, verstehe se ?

 

Radio: ….  Jonny Kontroletti …...

 

Wenn es doch einmal einer bemerkt ?

 

Äh joh wissen se, dann machen wir eine LineJux, also quasie sauber, unn dann war datt alles janz anders da in datt Zeit und datt Raum....

 

Radio: …..in so ein Land wo weit und breit nichts ist als Schweigen oder Streit.....nä da will ich nicht hin...

 

Aber dass ist doch nicht richtig, ich meine diese armen, manipulierten Menschen....

 

Tja, sehen se, so isse datt, denn die Werbespruch lautet nun emol: Seelisch sinn die jeistisch Armen, denn ihne is datt Himmelreisch.....unn kommen se isch zeischen Ihnen jez emaol eine Werbefilm von unser Orschanisation....und wie datt mit datt money pullern so jeht...

                                                 schaltet ein

 

Man sieht einen großen Konzertsaal gefüllt mit Menschen, überwiegend Frauen, im schwülen dunstigen Licht der Schweinwerferbeleuchtung poppt ein erregierter Geistlicher über die Bühne, vor der Bühne kreischen ein paar völlig durchgekallte Frauen herum, „KloOannes, KloOannes, du darfst unser Kinder missbrauchen......“ und werfen Pampers auf die Bühne.  Im Hintergrund die Backgroundsänger: „Wie warn gegoren um zu Leben mit dem Unrat dieser Zeit, um ihn endlich zu entsorgen, bis in alle Ewigkeit...“

 

Radio: …..Professor Unrat aus dem Film.......

 

„Wahau, da sind aber hübsche Frauen bei, haben sie schon welche von denen kennengelernt ?“   „Wie von denen, äh nä datt sinn doch erwachsene Frau, da hann isch doch Angst vör, isch meinen so enn Frau mit Haaren an dat Jeschlechtsteil, unn die wissen ja och was se wolle, äh nä ä so enne selbszbewußt Frau, datt iss nix för misch.“

 

Radio: ….Das hab ich nicht bestellt ….die letzte Ausfahrt hier, he komm die nehmen wir... was hat die Zeit aus uns gemacht....

 

Radio: ….der größte Gotte den ein Mensch denken kann, ist der Gott der dem Menschen die freie Entscheidung lässt ihn Anzunehmen oder Abzulehnen oder sogar in einen kritischen Dialog zu treten.....

 

Äh joh, datt is jez aver erstaunlisch da in datt Radio, natörlisch können wir so ene Jott, so en Alphatierschen nisch akzeptiere, isch meinen, wer käm dänn da noch feriwillisch zu uus.....So jez müsse se nur noch hä unterschreiwe...

 

 

Lieber Leser wir wissen nicht wie die geistig Armen dieser Geschichte entschieden haben, aber mal im ernst, würden sie so einen Vertrag unterschreiben ???

 

*Ein Bekannter von mir, ein Beamter, sprach nach einer Versetzung immer von einer Strafversetzung in den Arschipel Schwulag, der Begriff wurde also nicht von mir erfunden, nachdem ich allerdings von den Zuständen in angeblichen Eliteschulen und Kirchen gelesen habe, habe ich diesen Begriff aufgegriffen um unsere Möchtegerneliten im Rahmen dieser Geschichte damit zu beglücken.

Ich habe nicht´s gegen Homoerotik und auch nicht´s gegen Erwachsene, die irgendwelche erotischen Spielereien ausprobieren, ich hasse nur Zwang und Manipulation.

 

 

Prolog

 

„Kleiner Messdiener, empfange nun diese Erbsünde die ich dir gegen deinen Willen nun Anal injizieren werde.“

„Buh Kacke, ich will nicht.“

„Ok, Bukake können wir später auch machen.“

„Oh, T-Papslicher Schwulius.....“

„Nuntius, es heisst Nuntius.....“

 

Da viel dem kleinen Messdiener diese begeisterte Frau von der letzten Party der Eltern wieder ein, die so begeistert behauptet hatte, Schwule seinen doch die besseren Menschen und so gepflegt, und daran musste der kleine Messdiener denken als der Nuntius seinen Stab reinigte....

 

 

Stimme vom Himmel:

„Und weil du dass getan hast, sei dein Name künftig Erich...“

„Ok, aber bitte nicht Honeck.....“

„Schweig...sei dein Name künftig Erich, vorne Er und hinten ich“.

 

Aus der Ferne: „Macht doch en Kreis, macht doch en Kreis...“

Der KlOannes dieser Geschichte sollte nicht mit mit dem Oannes einiger alter Mythologien verwechselt werden, er ist defakto dass krasse Gegenteil des richtigen Oannes, also gewissermassen ein negatives Mimikry dass sich als Oannes tarnt.

 

 

 

Dr Krankes Schwein und die Solidarität zur Abzockerpartei

 

“Joh unn Herr Dokter, watt hann isch nu ?” “Sie sind paranoid.” “Watt isch doch niitt.”  “Doch so lautet die Diagnose, Paranoide Depprappression aus dem schizophrenen Formenkreis.” “Nie Herr Dokter isch bin doch kene Schizo.” “Haben sie etwas gegen Paranoide ?” “Äh näh Herr Dok...” “Sehen Sie, sie können diese Kranken ja auch nicht einfach stigmatisieren, also bekunden Sie Ihre Solidarität, identifizieren Sie sich mit Ihnen.” sagt der Doktor und murmelt vor sich hin: “...drei Jahre Medikamente macht einen Umsatz von... und eine Provision von der Pharmaindus...” “Ja ever Herr Dokter, isch zahl doch schon Solidaritätsbeitrag bei die Steuer, unn isch will misch nett infiziere...”  “Nicht infizieren, identifizieren.” “Äh joh, ever isch binn doch identifiziert, isch meinen isch han doch ene Personalausweis, kuckense hier...”  “Ich sag ja, Sie sind paranoid.”  “Ja warüm datt dann ?”  “Sonst würden sie mir jetzt nicht ihren Personalausweis zeigen.”  “Ja ever se hann doch jesacht isch soll misch identifiziere.”  “Ja aber doch mit den Paranoiden, weil sie doch selber paranoid sind,” murmelt weiter “..plus Bonusreise bei erreichen der kumulierten Medikamentenumsatzsumme...”  “Äh näh, isch bin doch (Name) unn isch bin ene jenauso juute Bürscher wie sie, Herr Dokter.”  “Ja, aber sie sind paranoid.” rechnet in Gedanken weiter...   “Ja ever waröm denn ?”  “Sie zeigen mir ihren Personalausweis, nennen mir ihren Namen, sagen sie sind ein guter Bürger und haben offensichtlich Angst vor ihrer Erkrankung, so ein Verhalten ist paranoid.”  “Ja ever doch nur wechee Ihne, Herr Dokter, sie hann doch jesacht isch soll...” “Ja, aber doch nur aus Solidarität, sie sollten nichts gegen Personen haben die die gleiche Krankheit haben wie sie, das war theoretisch, verstehen sie, also fiktiv.”  Weit hinten im Kopf des Doktors ertönt eine Stimme: “Oh ja, oh ja, fick tief.” “Können Sie sie hören ?” “Äh wenn meinen se Herr Dokter ?”   “Die paranoiden Schizophrenen, die Stimme die ruft fick tief ?” “Äh näh Herr Dokter, iss bei Ihne alles in Ordnung ?”  “Ja also jetzt reichts aber, wer ist denn hier der Arzt, sie fragen ihren Arzt ob bei ihm alles in Ordnung ist, bezweifeln die Diagnose ihres Arztes, leugnen krank zu sein, ja also wenn dass nicht eine paranoide Schizophrenie ist. Jetzt nehmen sie mal hier die Pillen und dann geht es ihnen bald besser.”

Übrigens, geht mal was schief, hat Dr. Krankes Schwein immer eine prima Ausrede: “Liegt alles nur an den Kranken.”

 

 

 

Für Kreationisten, die Erschaffung von KloHannes T-Paps

 

Der Dumminante Vater vom kleinen Arschloch, KloHannes T-Paps, sagte eines Tages Zu Jemandem der vieles besser machte wie er selber, in seiner Überheblichkeit: “Nu lass et doch emol so wie isch ett jemacht hann.”  “Warum dass denn ?” “Äh joh, du biss doch hä nur der Arsch.”  “Ach ja und warum ?”  “Also pass ens opp, isch bin hä dä Bock in datt Haus von datt Järtner unn mein Aszendent iss Arschloch. Unn datt biss du hier, schließlisch haste jo emol in Colon gewohnt, datt iss opp Lateinisch ein Teil von datt Darm, verstehste unn isch binn hä datt ROM also datt read only memory von diese überaus intellischente Computer.”   “Ok, ich werde trotzdem versuchen es besser zu machen, ich meine was nutzt es wenn der Arsch klüger ist wie der Kopf ?”   “Ach esu tust de datt sehn, joot dann denken isch jezt mit datt Arsch.”  Und so kam es, egal aus welcher Perspektive man auf den Dumminanten Vater von Malle Krix Wumm Dumm Bumm schaute, man sah immer ein Arschloch, praktisch der hellste Stern im Rosetta Nebel. Da wusste Zu Jemand wo er angekommen war, nicht etwa auf dem Mars, oder der Venus, auch nicht auf Tralfamadore, auch nicht auf Aldobaran und nicht im Orionnebel, keine grünen Marsmännchen, keine Fabel und Märchenwesen, es war irgendwo im Duodenum, im Colon, in der Nähe der Flexura colli dexter oder colli sinister oder in der Ampulla Rekti und Zu Jemand hatte den hiesigen Gott getroffen, den hellsten Stern im Rosetta Nebel, das schwarz braune Loch.

Das erfreute diesen Kreationisten kolossal, hatten sie doch auch etwas geschaffen, ein Arschloch.

 

 

 

Das Kleine Arschloch und die Schmutzgelderpressung

 

Eines Tages hatte Malle Krix Wumm Dumm Bumm eine gute Idee, als Sohn von KloHannes T-Paps dem Erfinder des Arsches, machte er sich an einen ganz großen Cou, die Erpressung der Welt. Er konstruierte eine Sendeanlage mit der er die ganze Welt anfunken konnte und machte eine Durchsage: “Achtung, Achtung, hier spricht das kleine Arschloch, dies ist eine Schmutzgelderpressung, wenn sie nicht zahlen stellt das kleine Arschloch seinen Dienst ein, dies ist eine Durchsage der Organisation ManAffia.” Erschreckt lief KloHannes T-Paps zu Dr. Krankes Schwein, der freute sich über den Umsatz und ordnete eine Darmspiegelung an. Nachdem die Sonde tief in den Rosetta Nebel vorgedrungen war, konnte Dr. Krankes Schwein deutlich das Kleine Arschloch am Mikrofon sitzen sehen, er rief schnell die Kranke Schwester RadChill und zeigte ihr das lustige Bild, erfreut rief Schwester RadChill: “ Ja watt is datt dann, datt sieht ja schärfer uss wie enn Chillie Schote.” “Ja schauen sie nur,” sagte Dr. Krankes Schwein, “ein kleines Arschloch im Arschloch.” Die berühmte Studie “Arschloch im Arschloch” machte Dr. Krankes Schwein in der ganzen Fachwelt berühmt und wurde auf dem nächsten Welt Irrchen Tag vorgestellt. Für KloHannes T-Paps stellte diese Studie die Geburt einer fäkalischen Geschäftsidee dar, den Teleport A - Pott, kacken sie durch ein anderes Arschloch, das brachte ihm tatsächlich einen gewissen wirtschaftlichen Erfolg. Mit stolz geschwellerter Brust und etwas tiefer gelegt sagte er zu seiner Frau: “Siehste mol hä, unn du sachst immär, ein Arschloch wie isch könnt keen Jeld verdiene, hä.”  “Kene Ahnung, isch bin doch nur datt Arschloch im Arschloch, hä. Ever isch jlöven datt is datt Darm Core.” “Wie watt is datt dann, singen die Ärsche jez schon in datt Chor ?”  “Äh nä, datt Darm Core, datt is datt Stuerung von datt Verdauung, verstehste, esu wie datt Dual Core in datt Paar Ship, oder wie datt esu heisse tut, schließlisch is mein Firma ja ein Körperschaft, verstehste ?. Unn watt datt Arsch anjeht, da binn isch dä jrösste Verdauungsspezialist, also praktisch datt jröste Darm unn deshalb esu erfolschreisch.” “Ja dann hacken isch dä Darm Core, so als datt KloHannes Virus, unn dann tut sich datt eine Arschloch mitt datt angere Verbinden, datt is datt sojenannt Verbrüderungs exe, verstehste ?” “Äh nä, wattt bis du doch för eine tolle Darmvirus unn esu parasitär, dä KloHannes Virus, ja unn machen die Lück datt denn auch mit ?”  “Äh nä, die meesten nisch, die sachen immä isch bin eine Kackophoniker.”  “Watt ene Kackophoniker, watt is datt dann ?” “Äh joh, datt iss halt dä Mist-Klang, nä.” “Äh nä, du biss doch wirklisch datt jröste Darm hier, datt hellste Stern in datt Rosetta Nebel.”

 

Und seine Angestellten schauten ihn an und riefen: “Oh eine Wunder, Boss nie kacken.”

 

 

Und alle guten und vernünftigen Menschen schauten voller Erschrecken auf ihn und sagten zu ihren Chefs: “Boss nie er.”

 

 

 

Die Offenbarung des KloHannes oder die Persönlichkeitsprojektion; Lesung:

“Isch kann einfach nisch ertraschen datt du klüscher biss als wie isch, desweschen lesen isch dir jezz diese kluche heilische Buch solange vor, solange biiss du esu biss als wie isch, ein rischtisch Tier unn isch binn hä schliesslisch datt Dominus.” “Na wenn du meinst und wenn du darauf bestehst, spreche ich dich jetzt mit dem Titel “DummNuss” an.” “Dominus, es heißt Dominus.”   “Sage ich doch, DummNuss.”  “Jah wie, watt heisst denn hä Nuss, isch bin schließlisch hä datt Licht von diese Welt.”

Radio: Und hier die  Hymmne der Dilletanti Partei “....und siehe da man glaubt es kaum die hohle Masse krümmt den Raum....”

“Ja, was für ein irres Licht, deswegen gibt es wohl auch nur noch Energiesparlampen, die sind immer so trübe...”

Radio: “....fliegen Motten in das Licht, genau wie du und ich....”

“Unn ausserdemm, du wehst joh, nur wär datt Zeischen von datt Tier tut trache, darf noch kauffe und verkauffe...”      “Ach ja, was hast du denn für ein Tier, DummNuss ?”   “Dominus, ett heisst doch DummNuss, äh verdammt ä noch mol, Domminus tut datt doch heissen, unn mein Tier datt is natörlisch diese KloHannes hier...”

Radio: “Und hier der neueste Irrchen Choral: .....DummeNuss, dumme dumme dumme dumme Nuss...oh DummeNuss....dumme, dumme...”

 

Artikel AC ZTG Die Frau das unfertige Tier klein für Web

Achtung: Foto ist als Presseschau gekennzeichnet, am Originalartikel bestehen keine Rechte

Also gewissermassen die Kreation eines kleinen Nussbaumes.

 

 

 

Malle Krix Wumm Dumm Bumm und sein Verhältnis zu seinem Dumminanten Vater

 

Malle Krix Wumm Dumm Bumm und sein Vater waren bunte Vögel gewesen, vorne der Gay und hinten der Papa. Der Vater von Malle Krix Wumm Dumm Bumm war escht Dumminant und hatte das ganze Leben von Malle Krix Wumm Dumm Bumm bestimmt. Die Schule, den Job, das Leben und das bis zum Tode vom Vater von Malle Krix Wumm Dumm Bumm. Malle Krix Wumm Dumm Bumm´s Vater war ein echter Hirsch, seine vielen Frauen hatten ihm soviel Hörner aufgesetzt, dass ein Geweih daraus geworden war. Da der Vater von Malle Krix Wumm Dumm Bumm auch in einer Sekte, einer Kirche war, war er als Insekt ein Hirschkäfer, der starb aber nach dem Tod des Vaters von Malle Krix Wumm Dumm Bumm aus, denn bei Malle Krix Wumm Dumm Bumm hatte es nicht einmal für ein Horn gereicht, geschweige denn für ein Geweih. (Sie sehen also, der inkompetente Peter zeichnet sogar für das Aussterben ganzer Arten verantwortlich, ich hatte einige Zeit das Analytische-(Nicht-)Vergnügen der Gast auf seinem Kirchhof zu sein).

Song im Radio: “.....den hat Freiherr Blödo für teures Geld am Vorabend selber hier aufgestellt, törötrö, törötrö, törötrö.....” (Verballhornung des Song´s Diplomatenjagt von Rheinhard May)

 Einmal hatte Malle Krix Wumm Dumm Bumm Haschisch probiert, da hatte er einen echten HaschPapi, also machte Malle Krix Wumm Dumm Bumm einen Hundehandel auf, die Preisrichter waren begeistert von diesem bunten HaschPapi, was zur Körung dieses unvergleichlichen bunten Hundes führte. So durfte der HaschPapi als gekörter Champion seinen genetischen Defekt in eine ganze Hundegeneration eindecken. Als guter Vater verstand sich der Vater von Malle Krix Wumm Dumm Bumm auch immer als Vorkoster, ganz besonders bei den Freundinnen seines Sohnes, hinten der Papa und vorne der Gay, so kam es, dass Malle Krix Wumm Dumm Bumm bis zum Tode seines Vaters keine richtige Freundin hatte, denn nachdem die Freundinnen von Malle Krix Wumm Dumm Bumm den Vater so richtig kennen gelernt hatten, wollte keine mehr bleiben. Ab und zu hatte der Vater auch schon einmal genug von seinen “Schlampen”, dann sonnte er sich darin diese seinem Sohn anzubieten, so wie eine kleine Hofübergabe, allerdings muss man Malle Krix Wumm Dumm Bumm zu Gute halten, dass er dies ablehnte, ganz auf den HaschPapi war er noch nicht gekommen. Und so war Malle Krix Wumm Dumm Bumm der Satrap seines Vaters, ihn hierhin fahren, dort etwas besorgen, dies abholen, jenes erledigen. Als Malle Krix Wumm Dumm Bumm die Schule beendet hatte, wusste er nicht recht, was werden sollte, also sagte sein Vater: “Jemaand der esu toll ist wieä du, dä muss Steuermann wädä, geh doch zu datt Finanzamt, da haste mit datt Steuerrecht zu donn, ich bringen disch da hinein.” Und so ließ der Vater von Malle Krix Wumm Dumm Bumm seine Beziehungen spielen und Malle Krix Wumm Dumm Bumm ging als Klein Heini und Vertreter der Dilettanti Partei ins Finanzamt. Richtig frei fühlte sich Malle Krix Wumm Dumm Bumm aber erst nachdem sein Vater gestorben war, sein Grab auf dem Friedhof der Inkompetenten Peter war bereits bestellt, allerdings hatte das Gefühl der Freiheit von Malle Krix Wumm Dumm Bumm nicht sehr lange angehalten, schliesslich hatte er mit seinem Dumminanten Vater bis zu dessen Tode zusammengelebt und so kam es wie es kommen musste, Malle Krix Wumm Dumm Bumm gelangte sehr schnell wieder an die falschen Dumminanten Freunde. Er machte auch Karriere in der Politik und wurde Mitglied der Dilletanti Partei und Quallenitionär der Abzocker Partei. Seitdem steigt die Schuldenuhr des Landes unerbittlich weiter. Malle Krix Wumm Dumm Bumm hat auch einmal versucht dumminant zu sein, aber ausser einem gewissen Mass von abschreckender dummer Brutalität ist nichts dabei herausgekommen. Ja und immer wenn Malle Krix Wumm Dumm Bumm eine Frau gut fand, diese aber nicht begeistern konnte, stellte er sie seinem Freund WallWall vor, der war sehr wählerisch und legte Wert auf Qualität, an den meisten Frauen die er ihm vorstellte hatte WallWall kein interesse, aber sie wissen ja wie es so geht, ab und zu sagte sich die eine oder andere: “Na ja, wenn ich WallWall schon nicht haben kann, versuche ich einmal Malle Krix Wumm Dumm Bumm.” Ausser einem OneNightStand ist nie viel dabei heraus gekommen, weschen datt Vater unn di dumminante Freunde, verstehe seh ?  Und am Ende waren sie dann wieder vereint, auf dem Friedhof des inkompetenten Peters Malle Krix Wumm Dumm Bumm und der Vater, also der Papa und der Gay, ewiger Frieden Ihrer Dumminanten Seele (besonders aller anderen vor Ihren Seelen). Und wo ist der Friedhof der inkompetenten Peter (?), ganz einfach, in einer Stadt, nennen wir Sie einmal AC, also das typische Alphamännchen (A) und damit das Licht (C) aller inkompetenten Peter. Ja unn watt reimt sisch auf Peter (?), natörlisch der Tä......

Apropos, wissen sie warum AC von den Alliierten als erste Stadt befreit wurde, äjo klor, nitt, damitt nisch jeeder mit datt dumminante inkompetente Peter jleischjeschaltet is, änäh ? ? ? Allerdings haben die Alliierten eines nicht geschafft, den inkompetenten Peter in AC zu finden, der treibt noch immer sein Unwesen auf seinem Kirchhof und der Zustand der Alliierten ist ja nun miserabel, wie sie an den gecrashten USA und anderen Teilen der Welt deutlich ablesen können.  Wussten Sie übrigens, dass angeblich einige richtig verbrecherische Systeme ihren Ursprung in AC an einer ergonomisch völlig verdummten technischen Niederschule haben sollen ? Im Volksmund umschreibt man diese Systeme auch mit saudummer Maschinenungerechtigkleit.

Song im Radio: “....doch muss man dem Alten zu Guute halten, dass war bei Hubertus ein toller Blattschuss....” ab und zu trifft der Schuss halt mal die Inkompetenten PETer

Esu unn wenn se sich jez doch jerne mit datt inkompetente Peter jleischalte lasse wolle, äh joh, dann Heim in datt Reisch von datt Peter nä ....ever se wisse joh, datt Reisch von datt inkomepente Petter, datt duuert 1000 Jahr, esuulang muss datt inkompetene Petter immer wigger dadursch, unn am Ende jaanz alleen, dennn irschent wann jehen eenem emol die inkompetente aus, nitt wohr ?

 

Treten Sie ein in datt Kirschhof von datt inkompetente Peter unn dä Pförtner hä der heisst nisch PETrus, äh nä datt iss da ene angere Plastikflasch, dä PETer mit datt KlOannes, dä MalleKrixWummDummBumm, datt Mamonn, datt joldene Kalb unn all die angere dolle Gestalte.....nä....

 

 

 

Und wenn das erledigt ist, sollte man dann mal wieder ein paar gute Bücher lesen, und sich zum Beispiel mit Evolution beschäftigen statt mit der Degeneration von datt Peter, nisch wahr nisch ?.....

 

 

 

Der unwahrscheinlich wahrscheinliche (vor)letzte Akt des KloHannes, Lesung der Offenbarung des janz natörlisch Dumminanten Alphatieres KloHannes

 

Eines Tages kamen alle guten Menschen, nachdem sie genug unter dem janz natörlisch Dumminanten KloHannes gelitten hatten, zu dem den sie den guten Gott nannten. Sie sprachen: “Er und sein Gelichter sind böse, dumm, arrogant und gemein, wir wollen sie nicht.”  Und der gute Gott überlegte lange und sprach: “Ihr habt recht, aber manch einer von euch ist wie er und versteckt sich nur unter denen die gut sind. Aber ich werde euch eine Aufgabe stellen: “Gehet hin und macht euch die Erde untertan. Wer gewinnt der wird dies alles erben.”

Und so zogen sie los, sie bildeten Heere und führten Kriege, sie logen und betrogen, sie raubten und mordeten, sie vergewaltigten und plünderten und zerstörten ein Paradies nach dem anderen. Und die janz natörlisch Dumminanten erlangten gut vernetzt und in Seilschaften gegliedert, langsam aber sicher die Oberhand. Und sie krümmten den Raum zu ihrem Planeten, denn sie wissen ja, manche Dinge sind etwas schwer und die hohle Masse krümmt den Raum. Der ganze Planet wurde immer gleicher und der letzte große Präsident des Planeten trat an: der unwahrscheinlich wahrscheinliche Mr. Präsident Same Same, die Arten waren immer mehr gestorben, die Gewässer vergiftet mit Chemie und Abfall, alles wurde immer künstlicher, die Produkte immer gleicher, same same.

Die guten Menschen, Tiere, Pflanzen alles andere in Zeit und Raum war schon lange fortgezogen und am Ende stand Mr. Präsident Same Same vor seinen Satrapen und ließ sich feiern: “Dies alles gehört uns, diese unvergleichlich gleiche und eintönige Welt ist unser.”  Unter dem begeisterten Beifall seiner Satrapen, schwenkte er mit welt- und staatsmännischer Geste Arm und Hand über den Rest der Welt, über die Müllhalde des Universums.  Seine Satrapen spendeten frenetischen Beifall und verneigten sich vor der janz natörlischen Dumminaz von Mr. unWise Präsident Peter Same Same.

Und der gute Gott sprach, siehe du hast gewonnen Peter Same Same, diese gesamte wunderbar eintönige und sinnlose Welt gehört dir.  “Nein,” begeisterte sich Peter, “wirschlisch, misch jannz alleene, datt is ja doll.” Und seine Tusse, Torte, Schnalle oder wie die Satrapen von Peter dem Inkompetenten auch immer ihre Frauen zu nennen pflegten, sagte: “Äh Peter du Dolles, watt biss du för eene dolle Manager von die Elite.” Und unter dem frenetischen Beifall seiner Satrapen wurde der janz natörlisch Dumminante Mr. Peter Präsident Same Same noch lange gefeiert.

Und so stand er noch lange im Weltall herum, ein stumpfes, dummes, sinnloses, brutales Tier, das vergessen hatte, was es zerstört und verloren hatte, Mr. unWise Präsident Peter Same Same. Und damit unWise Präsident Peter Same Same keinen weiteren Schaden anrichten kann, erschuf sich der Hypercube damit Mr. unWise Präsident Peter Same Same nicht zu den guten Menschen entkommen kann.......denn se wissen jöh, mir werde ernte watt mir sähe tun, nitt...., Mr. Peter Präsident Same Same, der hellste Stern im Rosetta Nebel umgeben von den schwarzen Löchern seines elitären Zirkels, die ihn immer wieder an der selben Stelle ausspucken....     und dies alles geschieht im Namen der Größtmöglichen Sinnloosigkeit,.....SameSameSame......und so sprach der Meister: ” Peter KloHannes, dein Mantra sei Same Same.....”

 

Hymmne: “...und siehe da man glaubt es kaum, die hohle Masse krümmt den Raum....”

 

Radio: “Und nun hören Sie die letzte Oper des bekannten Kommpostonisten Peter KloHannes Unwiseminister Same Same Same, zunächst die Arie aller jener die sich selber gefangen haben, den Selbstgefangenenchor, die berühmte Live Aufnahme des letzten Welt Irrchen Tages.....gefolgt von dem Duett der Danebenpinkler mit dem Namen War of Gender, mit dem weltbekannten Tenor Siegesmund und seiner Gattin, Ideologie.....und am Ende der berühmte Abgesang der Lemminge, die dem sinnlosen Zuge des ewig gleichen über die berühmte Klippe der Sinnloosigkeit folgen zu Ehren unseres berühmten Ehrengastes Mr. unWise Präsident Peter KloHannes Same Same und seine verlorenen Seelen vom Friedhof der Verbogenheit betrachtet mit der berühmten Brille siehe die Welt gefälligst so wie ich aus der berühmten Pröllogie der natörlischen Dumminanz, SameSameSame .....

 

später im Radio:

Radio: “....ich bau ne Stadt für dich, aus Glas und Gold und Stein und alle Straßen die rausführn, führn auch wieder rein ich bau ne Stadt für dich und für mich....”

 

 

Betrug

 

“Schau mal datt Erika blüht, da janz hinten in datt Jarten.” “Datt Erika, ja wieso datt dann, datt Erika wohnt doch direkt in datt Haus nebenan ?” “Äh joh, ever isch reden von datt Blume, datt schöne, da muss isch misch jez emol drümm kömmere, immer joht jießen, damit datt och besteubt wird, nitt.”  “Ach esu, isch dachten schon du meinst datt Erika von nebenan, manschmal machste der ja schöne Auchen, nä.”

Radio: ..... ich werd mal zu dir rübergehn ...

Monate später: “Haste jehört, datt Erika von nebenan is is jez schwanger, die haben sisch ja esu lang auf ein Nachwuchs jefreut, nä.”  “Ja, ja da is datt Erika ja emol juut besteubt worden, nä.”  “Du Dolles, befruchtet heisst datt, du unn dein Pflanzen, datt Erika is doch kein Pflanze.” “Äh joh da haste rescht, bei die Jeleschenheit, isch muss misch emol um die PimperNell kümmern.” “Watt, Nell iss datt nischt dies jung Frau, die so ausssieht wie ein klein Mädschen unn wohnt am Ende von die Straße unn der Vater iss Schriftsteller unn der Freund tut Mario heissen ?” “Joh, joh, ever isch meinen natörlisch datt Blume, datt PimperNell.” “Ach esu, watt du nischt alles tust von die Pflanzen verstehen.”  “Äh joh, siehste emol, hähähähähä.”

Radio: ..... in dem Film “The little Girl who live down the Lane ... stirbt der der Übeltäter am Ende durch ..... die Hauptdarstellerin spielte auch in dem Film Nell die .....

 

“Jez wird meine Mann schon esu lange vermisst, jezz habben se ihn für dood erklärt, unn isch binn esu traurisch.”    “Ach liebe Frau Heimlichstäuber, dass tut mir so leid, aber ich habe gesehen, auf seinem Grab blühen so schöne Blumen.”

Radio: .... in seinem Lebenswerk, die giftigen Gärtner des Blöden .....

 

Coppyright Walter Smolnik

Begleiter der Menschheit

(oder Warum Leben einsam machen kann)

 

Walter Smolnik, Südamerika 04.Mrz 2011

 

Die kleine Bosheit

Sie ist eine ständige Begleiterin. Ein wenig eitel und oft dumm. Ein Bekannter

hat sie einmal mit dem Spruch: „Hochintelligent aber saudumm.“

charakterisiert. Ich nenne sie einfach die kleine Bosheit. Es macht ihr Spass,

zumindest nehme ich dass an, mein Leben ein wenig durcheinander zu

bringen. Ständig verschwindet etwas, dass ich dann suche; das verzweifelte

Suchen habe ich mir inzwischen fast abgewöhnt, und an anderer Stelle taucht

es dann wieder auf, es kann eigentlich dort wo es wiedergefunden wird, gar

nicht sein, aber es ist dort.

Was ich gar nicht mag, das ist wenn sie etwas kaputt macht, die kleine

Bosheit, dann schafft sie es tatsächlich dass ich richtig böse auf sie bin. Dann

geht sie meistens für eine Weile.

Der höhere Sinn bleibt mir verborgen, wahrscheinlich weil es ihn gar nicht gibt,

hat eine „kleine Bosheit“ einen Sinn (?), oder ist sie nur der Ausdruck der

Unzufriedenheit ? Vielleicht denkt sie auch ich würde sie gar nicht bemerken

wenn sie nicht boshaft ist, weil sie aber eine ständige treue Begleiterin ist, hat

sie stets meine volle Aufmerksamkeit, aber in den netten Momenten, und auch

die gibt es, dann ist sie mir lieber die „kleine Bosheit“.

 

 

Der große Kretin

 

Der große Kretin ist auch jemand der ab und zu mit dabei sein muss. Er ist

fast zwei Meter groß, hat eine Halbglatze, einen Bart und (zumindest tut er so)

das Gemüt eines Kindes. Ein nicht vorhandenes oder nicht ausgebildetes

Unrechtbewustsein rundet seinen Charakter ab und ein demutsvolles,

heuchlerisches religiöses Gehabe, macht Eindruck auf alle Kirchgänger. Er ist

ein Blender, ein Egomane mit einem aufgeplusterten Ego, der seine Untaten

hinter einem höheren Zweck versteckt.

Eigentlich ist er ein schwacher Charakter, der sein Mütchen gerne an allem

Schwächeren kühlt, der perfekte Untertan, nach oben Buckeln nach unten

treten, aber immer einen guten Eindruck machen, als wollte man nur das

Beste (das möchte der Kretin auch gerne, immer das Beste der anderen für

sich selber).

Er kann einen schwindelig reden und wenn man ihn (am schlimmsten auch

noch zu Recht) kritisiert, wird er höhnisch. Kein schlechter Schauspieler, kein

schlechter Rhetoriker, kein schlechter Demagoge. Aber durch und durch

bösartig, ein kühler Rechner, der sich öfter mal verrechnet.

Irgendwann hat der große Kretin einmal gesagt: ... was soll einem in dieser Welt

noch (negatives) passieren ? .... Der Worst Case, eine Begegnung mit dem großen

Kretin und seinen Freunden .....

Ein roher, ungehobelter Klotz, ein Grobmotoriker, der sich gerne mit Feinsinn

tarnt, um als Plagiator die Ideen der anderen wie ein Schwamm aufzusaugen.

Er liebt es wenn er Verehrung erfährt, dann erstrahlt sein armes Ego im Licht

dass die Verehrung der anderen auf ihn wirft. Wie ein schwarzes Loch zieht er

dieses Licht an, und im Banne seiner brutalen Schwerkraft, nennen die, die

von ihm verarscht werden, ihn ab und zu ehrfurchtsvoll „Großer Meister“ und

wenn sie Glück haben, bekommen sie ein klein wenig von dem Glanz den sie

auf ihn geworfen haben, zurück.

Er schwafelt ständig von Millionen, über die ihm nahestehende Verwandte

verfügen oder verfügt haben, er selbst ist immer der arme Schlucker, dass

arme Opfer der anderen, dass gerade ebenso zurecht kommt, den Beweis

dafür bleibt er stets schuldig, er lebt aber immer ganz gut.

Er versucht meisterlich, einem ein schlechtes Gewissen einzureden, ist das

nicht mit Erfolg gekrönt, kommt die emotionale Masche, funktioniert auch die

nicht, folgt sinnlose Aggression und Wut.

Der Prototyp des Hochstaplers, auf den viele hereinfallen. Ein gekonnter

Verdreher und Verdränger, der wenn er mit einem Boot unterwegs wäre, noch

dass Festland anfunkt, mit der Anweisung sich gefälligst aus seinem

Fahrwasser zu machen. Auch seine eigenen Untaten kann er ganz gut verdrängen.

Er ist ein falscher Heiliger, der den Heiligendamm zum Brechen bringt, und die

Hölle in den Himmel spült. Ein angeblich guter und rechtschaffener Gläubiger

seiner Religion, der seinen oberen gegenüber ständig von Demut und

Demutsprüfungen faselt, der aber noch nicht einmal in Ansatz weiss, was in

seinem heiligen Buch steht, und den man erst einmal damit totschlagen

müsste, um mit ihm die positiven Aspekte dieses Buches diskutieren zu

können. Der einzige Gott zu dem der große Kretin wirklich passen würde,

wäre wohl der doppel- bis vielgesichtige Janus …..

Sein Übertrick besteht aber in der Suggestion, dass alles habe irgendetwas

mit einem selber zu tun. Wenn man ihm fast glaubt und zugreifen will, dann

sagt er „Nein, dass ist nicht so.“ und beginnt mit der Ernte. Er verfügt über eine

gehörige Portion Bauernschläue, vergisst aber immer die Intelligenz seiner

Kartoffeln.

Er ist ein kleines Triebgesteuertes Männchen, wenn auch von stattlicher

Gestalt.

Er hält sich an keine Absprache, keinen Vertrag, akzeptiert kein Recht dass

neutral über ihm steht, wäre er kein Kretin, wäre er ein Nihilist, dessen grösstes

Problem es ist, dass er nicht einmal an sich selber glaubt…..

 

 

Der kleine Kretin

Der kleine Kretin leidet ständig unter seiner eigenen Unwichtigkeit. Er leidet

darunter, dass er in seinem Bereich vieles gut und besser kann, wie seine

Bosse.

Aber, erleidet auch unter einer klassischen Selbstüberschätzung. Der kleine

Kretin kann alles, vor allem alles kaputt machen.

Der kleine Kretin wird manipuliert vom großen Kretin. Der große Kretin sagt

dem kleinen Kretin immer, wie toll er ist und wie sehr er ihn mag und seine

Fähigkeiten schätzt. Der große Kretin gibt dem kleinen Kretin immer etwas von

dem Licht und dem Glanz ab, dass der Große Kretin den anderen

abgezwungen und abgepresst hat. Dann bläht der kleine Kretin auf,

phantasiert von seinen Plänen und Ideen und zieht los, um für den großen

Kretin ein paar Geschäfte zu erledigen. Auch wirken Personen mit Titeln und

gesellschaftlicher Stellung auf den kleinen Kretin ausgesprochen stimulierend,

in deren Gefolge kann er sich sonnen und manchmal fällt auch etwas für ihn

ab.

Der kleine Kretin leidet unter seiner ach so unterschätzten Persönlichkeit, was

ihn hin und wieder zum Cäsarenwahn verleitet: „Divera et Impera und dann

Pimpera.“

Das Pimperium schlägt zurück….

Während der Große Kretin ein kleines triebgesteuertes Männchen von

stattlicher Gestalt ist, ist der kleine Kretin ein kleines Männchen, dessen

größter Traum es ist, einmal eine Partnerin für seinen großen Trieb zu finden.

Diese ist ihm versagt, denn als Partner ist der kleine Kretin völlig untauglich.

Aber er hat immer viel zu tun, ein Projekt mit Doktor Sowieso, ein Geschäft mit

…., eine politische Korrektur hier…., ein wenig verbiegen dort….

Der kleine Kretin ist ja so integer, so seriös …… bisher hatte er meistens

Glück, dass niemand ihn gefragt hat, was sich hinter seinen Worthülsen so

verbirgt ….

Und genau wie der große Kretin ist sein Streben so ethisch, was ihn nicht

davon abhält, ganz im Sinne der Höheren Sache des großen Kretins, ein paar

unsaubere Geschäfte zu machen …

Wäre der kleine Kretin wie der Schuster bei seinen Leisten geblieben, wäre er

heute noch ein geachteter und versierter Spezialist auf seinem Gebiet, aber

immer diese unterschätzten, sich selber überschätzenden, korrumpierbaren

und korrumpierenden Persönlichkeiten ….

Im großen und ganzen können aber dem kleinen und dem großen Kretin nicht

viel passieren, sie haben sittenwidrige Verträge, die sichern ihnen praktisch

die Unterstützung von Seilschaften und Netzwerken zu, als Connection… oh,

good old boys network….

Jetzt muss der kleine Kretin aber strampeln um dort anerkannt zu werden ……

Der große Kretin hat einmal zum kleinen Kretin gesagt (und dabei hatte er

wieder dieses freundlich, höhnische großmännische Lachen): „Du streitest

dich mit den anderen um meine Überbleibsel, wie die Hunde um Knochen.“

Wie amüsant und liebevoll das Leben sein kann, wenn man einen großen und

einen kleinen Kretin kennt ….

 

 

Die grand Madame

 

Die Madame ist eine grand Madame, Respekt- und Furchteinflössend. Sie kann

alles, weiß alles und vor allem alles besser. Sie hat ihre große Zeit schon

hinter sich, aber ausser ihr weiß dass niemand, und sie kann einfach nicht mit

Anstand abtreten und den anderen ihr Leben lassen …

Es ist wohl die Angst, unwichtig zu sein oder zu werden, und der Versuch den

eigenen Wert, den außer ihr, ihr niemand abstreitet, mit einer gehörigen

Portion Dumminanz zu unterstreichen.

Dass andere Menschen ihr eigenes Leben haben und ihre eigene Weltsicht,

ist unmöglich, wenn sie da ist, gibt es nur einen Mittelpunkt, die grand

Madame.

Sie kann vieles, sie weiß vieles, keiner würde es bestreiten, aber dass ist nicht

genug,

und so hat sie einiges gemein mit dem kleinen und dem großen Kretin und

auch sie kann so manche DeppRappPression auslösen.

Nicht dass man sich wirklich bei ihr wohl fühlen würde, jedenfalls keinesfalls

dann, wenn man eine andere Meinung hat, die Welt der grand Madame,

versteht nur die grand Madame….

Sie ist die wahre Beherrscherin ihrer Zirkel, da werden sogar der Große und

der kleine Kretin manchmal zu Hampelmännern ….

und so manchen Ganster Rapp hat wohl sie im geheimen komponiert.

Sie sonnt sich in der Triebstärke die ihre Person beim großen und beim

kleinen Kretin auslöst, ein echtes Vollblutweib….

….und nun sage noch einmal jemand, der Mensch an sich wäre einfach

strukturiert…

 

 

Die Große DeppRappPression

 

Eine andere Begleiterin ist die große DeppRappPression, sie ist immer so

frustrierend, unglücklich und depressiv.

Ich glaube sie hat irgendwann einmal zu viel Gangster Rapp gehört und ist auf

den großen und den kleinen Kretin hereingefallen.

Tja und irgendwie kommt sie von den beiden wohl nicht mehr weg, und der

Vorgang den so etwas auslöst, den nennt man die Große DeppRappPression.

Sie wiederholt sich ständig in der Geschichte, deswegen ist sie eine treue

Begleiterin, die Große DeppRappPressionn …. wenn auch manchmal recht

variationsreich ….

Manchmal gelingt es mir, sie etwas aufzumuntern, für kurze Zeit, aber dann

sind sie wieder da, der große und der kleine Kretin, tja und dann geht das

wieder los, diese frustrierende Große DeppRappPression …..

Sie weiß sich eben nicht zu wehren und wenn gegen die Falschen, eigentlich

ist sie dem großen und dem kleinen Kretin schon ziemlich ähnlich geworden,

die Große DeppRappPression…. Ein weiteres Problem von ihr ist, sie würde

dass niemals zugeben, dass mit dem großen und dem kleinen Kretin.

Und so ist sie eingesperrt in ihrem eigenen Leben, unfähig es zu analysieren,

zu erkennen, zu ändern …..

Und es passiert immer wieder, ganz unbewusst, wenn sie sie sieht: „Oh ist der

Typ aber süß …..“ und da kommen sie schon, der große und der kleine

Kretin….

Und deswegen ist sie so wie sie ist, eine kleine Große DeppRappPression.

Tja, Glück kann so einfach sein* ……. wenn man keinen großen und keinen

kleinen Kretin kennt …..

…..we are all prisoners here, on our own device… aus Hotel California von den Eagels

 

*aus einem Song von Westernhagen

 

 

Das Ende von Michael oder der Zeit - Betrug von / an Momo

“Mein Auto ist kaputt, können Sie dass Reparieren und wenn ja, was wird es kosten.”  “Äh joh wissen se, nach das Diagnose von dies schlaue Digitaltester hier könnte es datt Steuerventil, oder datt Luftbemessungsschraube oder datt elektrisch Steuerung für diese Teile sein, nä. Esu wenn isch die jez tu tauschen, also datt Steuerventil kostet 150 TEuro, datt Luftbemessungsschraube 45 TEuro, unn datt eletrisch Steuerung 350 TEuro, isch binn ja nun eine Meister, datt macht 70 TEuro datt Stunde, wahrscheinlisch Arbeitszeit, na ja isch nehmen an etwa drei Stunden, datt macht also jesamt 755 TEuro, nä.”  “Ja aber von den Teilen ist doch nur eines defekt, wieso muss ich dann alle drei bezahlen.” “Äh joh, sehense mol, schauen Sie doch emol auf diese drei Teile könne se jez sehen welsches kaputt is ?”  “Nein natürlich nicht.”  “Sehense, isch och nischt, wenn isch die jez ausbauen tu unn tu die aufwendisch testen, nä, um zu sehen welsches jez iss tatsäschlisch kaputt, dan brauchen ich viel mehr Zeit, datt kommt dann noch viel teurer, nä.” “Ja aber so kleine Teile, die haben doch in der Entwicklung nie so viel Geld gekostet ?” “Ha, watt jlauben se watt da ein Entwicklungskosten stecken drin, datt war janz aufwendisch dies System so zu entwickeln, datt se müssen so viel Jeld bezahlen, nä.”  “Ja aber dass sehe ich nicht ein.”   “Mösse se in Leben mobil sein oder nischt.”  “Ja natürlich, ich bin auf mein Auto angewiessen.”  “Sehen se, dann kann datt ja jar nischt zu teuer sein, nä. Wenn se mit dies Auto fahren wollen, dann zahle se jefälligst.”   “Ja aber was soll ich denn jetzt machen, ich verdiene doch nur 900 TEuro im Monat und ich muss ja auch noch Leben ?”   “Ja wissense, dann jehen sie emol drei Monate arbeite, för mein Reschnung, nä, se wisse jo, Qualidät hatt halt sing Preis, unn watt nix iss datt kost nix, isch mach dann mol in die Zeit Urlaub von datt Jeld datt se misch bezahlen tun, nä, schließlisch binn isch ja Meister, nä ever jlauben se misch, datt jeht noch, watt jlauben se wie hoch datt Reschnung wär, wenn isch wär eine studierte Kakademiker .....” “Ja aber das ist doch sehr teuer, kann ich dass vielleicht selber reparieren ...?”   “Äh nä, wo kommen mir denn da hin, da wär isch ja überflössig, datt iss schon esu konstruiert, datt nur mir datt könne, unn datt noch nitt emol rischtisch, isch meine, isch weiss ja och nitt welchsches von drei Teile iss kaputt nä, ...... so unn jez jehen se emol schön arbeite för mein Jeld, nä....hähähähä”   “Ja aber ich meine stellen sie sich doch einmal vor das wäre ihr Auto und sie müssten das bezahlen ....”    “Hä, hä, hä, hä, wenn mein Auto iss emol kaputt, dann kaufen isch mir sofort ein neues, von datt Wrackprämie för dies Angela, damit kurbelle isch dann mein Wirtschaft unn mein Konjunktur an, unn jez jehen se emol meine Jeld verdiene, nä, hähähähä....”  “Ja vielleicht sollte ich mir auch ein neues Auto von dieser Wrackprämie kaufen....”    “Äh, wär datt Macht hat, hat datt Subventione nä, sie könne ja noch nischt emol mein Rechnung zahle, wie wolle se dann ein neu Auto kaufe, sie krischen doch kein Wrackprämie, schließlisch habe mir die Macht, nä, ausserdem, irschend wer muss ja datt Jeld für die Wrack Prämie ja verdiene nä, hähähähä....” “Das ist aber doch ein abartiges System....” “Hähähähä, abartisch, jenau, datt iss datt rischtisch Wort, so jez jehen se emol ab unn verdiene artig meine Jeld, nä, hähähähähä.....”

 

 

Der allerletzte Akt aus der Sicht einer Briefmarke

Der triebgesetuerte Klo-Hannes T-Paps hatte in seinem Religiösen Bordell gerade eine Bonusreise für besonders erfolgreiche Mitarbeiter einer renommierten Versicherung organisiert. Eine seiner Zwangsprostituierten hatte besonders viele Bänder am Arm. Datt willisch och mal dachte sich Klo-Hannes T-Paps und wie ein rollender, brünftiger Hormonfurz schwang er sich auf die zierliche junge Dame von der unter den gewaltigen Fleischmassen von Klo Hannes T-Paps nichts mehr zu sehen. Die junge Dame dachte an ihren Freund bevor unter dem Fleischburger keine Luft mehr bekam und unter dem Seufzer der Erleichterung floh ihr Geist in eine freundlichere Welt. “Juhuuu Sie ist gekommen, “ konstatierte Klo Hannes T-Paps schon nach wenigen unkoordinierten Zuckungen unter dem Gesang von Meat Love der aus dem Radio erklang. Als der fette alte Mann explodierte, explodierte (direkt über dem inkompetenten Peter) auch gleichzeitig der kleine Junge den er vielleicht hätte zeugen können, aber dem blieb dadurch das Leben mit dem fetten alten Mann erspart. Als er sich von der jungen Dame herunter wälzte stellte er kein Lebenszeichen mehr fest. “Ja wie jez, so toll war isch ?” Aus dem Radio erklang das Lied “... du lebst jetzt in einer besseren Welt auf der andren Seite der Nacht...” Der Notarzt verständigte die Polizei, weil die junge Dame so aussah, als wäre Sie gerade aus der Sauna gekommen und ihr zartes Genick war gebrochen und die Anzeichen eines Erstickungstodes waren festgestellt, darüber hinaus waren multiple Stauchungen am ganzen Körper festzustellen, so als wäre etwas sehr schweres über die junge Dame hinweggerollt. Der begutachtende Notarzt stellte erstaunt fest: “Platt wie eine Briefmarke” und fragte sich was einen so zierlichen Körper so deformieren konnte.

Als die Polizei Klo-Hannes T-Paps abführte, murrte dieser “Och Vollschlanke Männer haben datt Rescht auf Sex nä.”

 

 

Homo SuppErIrrOr (?) im Reich von Dr. Krankes Schwein

 

Dr. Krankes Schwein erschafft den Übermenschen oder das Elexier des Dr. Jeck Hill Verry High

 

„Meine Hochverehrten Mitläufer, Wendehälse, Trittbrettfahrer, Seilschaftler und Netzwerker, Hochverehrter Homo Coitus in Corruptus, Homo Corruptus, Homo Pitbullis, meine lieben Cheep Chip´t Cows and Bulls, wir haben es geschafft. Es ist uns gelungen, nur zwei Prozent unseres Genoms trennen uns vom Homo SuppErIrrrOr. Hier das Elexier das aus uns den ultimativen Suppermenschen machen wird, ein echtes biologisches High Tech Produkt“, die Ansprache von Dr. Krankes Schwein an seine Geschröpfe rief frenetischen Beifall hervor. Im Rahmen eines Schwarzen Money-Festes stellte Dr. Krankes Schwein seine neueste Erfindung vor, das Elixier des Übermenschen, endlich sollte sich die Qualität seines Gezüchtes verbessern, so sein wie die, die er schon immer voller Neid verfolgt hatte, endlich die Aussicht darauf so etwas wie ein humaner Mensch zu werden.  Geheimnisvoll und voller Verheißung funkelte die Flüssigkeit in der Phyole. Die Verteilung der Phyolen wurde mit stürmischem Beifall begrüßt, seine Geschröpfe setzten im übereifrigen Kadavergehorsam die Phyolen an, -FlachesRattenSaufen-, und erwarteten die Wirkung.

Neben dem Wandel der Gestalt, der nun endlich die äußere Form des inneren Inhaltes an nahm, ereignete sich nur eine kleine Raum Zeit Verschiebung, ansonsten blieb alles wie es war, Dr. Jeck Hill Verry High, denn se wisse ja, jede Jeck is anners da... da gibts auch ein schönes Computerspiel zu “man affia”

 

Ergebnis:

Der HomoSuppErIrrOr

Bo Äh Suuuppper...eh.....echt irrr äh, oder ????                                                                                                           lucy

                                                                                         SuppErIrrOr vernetzt euch....!!!!!

 

                                                                                                                                                       ...denn die hohle Masse krümmt den Raum.

 

Filmempfehlung:  Stanley Cubrik  2001 Odyssee im Weltraum, Alptraum für jeden der durch den Schwachsinn einmal durchgeht, drehen Sie sich ein wenig im Kreis....oder auch.... Planet der Affen..

 

 

Dr Krankes Schwein zu seinen Zuhörern: “Dass der Mensch vom Affen abstamme, ist eine unglaubliche Infamie, bei unserer Perfektion und Göttlichkeit ist es wesentlich wahrscheinlicher, dass der Affe vom Menschen abstammt.”

 

denn

 

“Isch seien von datt Elite.” “Aha, woran merkt man dass denn ?” “Äh joh, datt is doch janz einfach, isch haben einen Space in datt Web von datt Elite jebucht, dvör tun isch ja nun bezahlen, unn dann haben isch hier noch datt VIP Chip implantiert. Da tut dann jeder wissen, datt isch eine Elite VIP bin, näh.” “Ah ja, kann man so etwas jetzt kaufen ?”  “Äh joh, isch meinen datt tut man doch wissen, datt Money datt macht datt Welt go round, nä.” “Also ich weiss nicht, meinen Sie nicht dass wäre nur Einbildung ?”  “Äh, joh, ä, datt is doch ejal, Hauptsach Bildung, nä.”

 

 

Es bestehen wie schon mehrfach betont, bei mir keine Vorurteile gegen Schwule, Lesben, Priester, Dicke oder Dünne etc.. Es sind hier ganz spezielle Personen mit bestimmten Charakterlichen Eigenschaften gemeint, die sich durch ihre körperlichen Attribute nur noch verstärken. Und, und dies sei ausdrücklich betont, es herrscht bei mir ein klares Misstrauen gegen dieses Deutschland, dass hier auf dieser Seite dargestellt wird und auch gegen die hier beschriebenen Akteure.

 

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