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Mit dem Märchen für Erwachsene “Flying Cocks and following Asshols” habe ich deutlich gemacht, was die Folgen von manipulativen Medikamenten sein können.
Das die Gesellschaft davon nicht weit entfernt ist, zeigen die Dopingskandale, Schmiergeldaffären in der Ärzteschaft, zum Beispiel Zahlungen von Krankenhäusern an Ärzte die Patienten überweisen, deutlich.
Bis vor kurzem wurden angebliche Psychotiker mit Neuroleptika behandelt, die den Dopaminspiegel absenken. Angeblich verursacht ein Dopaminüberschuss Psychosen.
Nunmehr ist zu lesen, dass wohl das Gegenteil der Fall ist. Dopamin verhilft zur Konzentration und zu geistigen Leistungen. Es ist anzunehmen, dass die Pharmabranche mit den Dopaminsenkern den Bedarf geschaffen hat, den Sie heute mit der Substituierung (Wirkstoffgabe von Außen) deckt.
Darüber hinaus ist bekannt, dass bei sogenannten Antidepressiva gehäuft Suizide auftreten, diese Wirkstoffe also oft den gegenteiligen Effekt haben.
Erinnern Sie sich noch an den Song der Rolling Stones “Mother´s little Helpers”: “Kid´s are different to day, i here every mother say... und weiter ...it´s a little yellow pill...”
Die Problematik ist also alt und bekannt, was die Pharmabranche allerdings mit den Medikamenten anrichtet, beruht wohl eher auf Versuch und Irrtum, wie auf Wissen. Der Mensch als Laborratte der Pharmaindustrie.
Tatsache ist, in einer menschlichen Gehirnzelle sind bis zu 12.000 Botenstoffe gleichzeitig aktiv. Die Pharmaindustrie manipuliert dieses sensible und komplexe Zusammenspiel mit einer Wirkstoffgabe die vergleichbar ist, mit einem LKW mit Anhänger im Blumenbeet.
Machen Sie doch einmal einen Versuch, stellen Sie einem Arzt, einem Neurologen, Psychater, Psychologen oder Pharmazeutiker einmal 12.000 Spielzeugautos auf den Tisch und fordern Sie ihn auf, diese fehlerfrei und kollisionslos und “just in time” an das Ziel zu bringen. Und dies auch noch mit einem positiven, akzeptablen Resultat.
Die ganze Nation trauert angeblich über den Suizid des Nationaltorwartes Enke der wohl unter Depressionen gelitten hat. Man kann die Krokodilstränen schon in der Kanalisation des Friedhofes rauschen hören. Eine Gesellschaft die so mit ihren Mitgliedern umgeht ist unglaubwürdig wenn sie angeblich trauert.
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