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Gemein -                                       Nützigkeit

Ich bin -und war- seit über zwanzig Jahren im Bereich Hilfswerke / gemeinnützige Projekte / Vereine aktiv.

Die Erfahrungen die ich dabei machen konnte waren keineswegs nur positiv. Große Organisationen scheuen nicht davor zurück, kleine Organisationen, die als Konkurenz empfunden werden, mit unlauteren Mitteln zu verdrängen und zu zerstören. Dabei wird mit Desinformation gearbeitet, Beamte bestochen oder zu unlauteren Machenschaften verleitet, aber auch auf der politschen Ebene Entscheidungen getroffen, die unliebsame, also nicht der politischen Linie der entscheidenden Partei entsprechende Vereine verbietet und verdrängt. Echte Neutralität, die sich nicht korrumpieren lässt und niemanden bevorteilt, wird nicht geachtet, sondern als gefährlich für die unseriösen Machenschaften bedrängt und verdrängt.

Teilweise bedient man sich hierzu Personen die man der Halbwelt zurechnen muss. Für das Sammeln von Spenden werden auch immer wieder unseriöse Drückerkolonnen eingesetzt.

In Rheinland-Pfalz wurde der Verein für den ich tätig war, gezielt und bewusst falsch mit Haustierdiebstahl und Konzentrationslagern asoziiert.

Die Behörden unternehmen hierzu gar nichts. Strafanträge bei Staatsanwaltschaften werden ignoriert oder die Fälle nicht weiter verfolgt.

Wie solche Vorgänge ablaufen und mit welchen Mitteln hier gearbeitet wird, können Sie unter

www.youthdprogramm.org

unter

www.charitywatch.de   (inzwischen muss ich die Seite Charity Watch etwas kritischer einschätzen, da der Betreiber dieser Seite mit seinen Ansprüchen offenbar überfordert ist, es wurden über Monate Informationen an den Betreiber der Website weitergegen, die aber in keiner Form bearbeitet wurden. Herr Loipfinger hat als freier Journalist für das Manager Magazin gearbeitet aber nicht, wie teilweise im Internet behauptet wurde, für die Zeitschrift der Spiegel; die Seite Charity Watch war unter anderem interessant, weil bis vor kurzer Zeit auch kritische Fragen zu Charity Watch selber dort nachzulesen waren, die sind inzwischen (Mitte Mai 2011) von der Seite Charity Watch verschwunden; kritsche Fragen und Anmerkungen findet man nun nur noch auf anderen Seiten (noch eine kritische Stimme). Wer Transparenz fordert, selber aber keine Transparenz liefert, sondern kritische Beiträge (die aber vom Inhalt her nicht zu beanstanden waren, dass heisst diese Beiträge waren weder unhöflich noch aggressiv sondern bezogen sich auf die Transparenz der Mittelverwendung von Charity Watch selber) löscht, den sehe ich skeptisch. Es ist immer gut auch die Arbeit und die Motive von (angeblich) kritischen Angeboten zu hinterfragen.

Aber auch auf anderen Seiten kann man nachlesen. Journalisten und andere Personen die solche Machenschaften kritisieren und anprangern wurden teilweise bedroht.

Aus meiner eigenen Beobachtung in Entwicklungsländern, handelt es sich beim Einsatz von Hilfs- und Spendengeldern zu einem großen Teil um “Interessengelder”. Mit dem Wort “Interessengelder” möchte ich deutlich machen, die Vergabe der Gelder erfolgt nicht unabhängig und neutral, sie unterliegt Interessen. Und teilweise werden kriminelle oder halbweltliche Aktivitäten als seriöse, gemeinnützige Projekte getarnt.

Im folgenden noch einige Artikel (Achtung alle Artikel sind als Presseschau gekennzeichnet), die Seite wird sukzessive mit weiteren Informationen ergänzt:

 

Spenden finanzieren Krieg

Kirchenorganistaion betreibt in Südamerika Bordell mit Mitteln des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit

Phantomgelder der Entwicklungshilfe

Vorbestrafter Beamter in Führungsleiste der Behörde die Vereine beurteilt

Kindermörder darf Stiftung gründen

Niemand kennt die UNICEF Geldflüsse

UNICEF verliert Spendensiegel

Tonmittschnitt der WDR Fernsehsendung vom 11.April 2011 22:00 Uhr, Die Story, die große Hilfe; wo sind die Spendenmilliarden hin eine hervoragende Sendung zu den Lügen des Spendenmarktes, die zeigt wie die Mitarbeiter von Hilfsorganisationen sogar den Überlebenden von Katastrophen die Wohnungen wegmieten und wie christliche Sektierer die Hilfsorganisationen verdrängen und unterwandern. Datei im WMV Format.

Wie Jugendliche des Projektes Weltwärts des Entwicklungshilfe Ministeriums in die Kriminalität reisen

 

 

Die Lächerlichkeit dieses Deutschlands wird sichtbar, wenn man von der zigsten Spedition erfährt, dass ein Hilfsgütertransport (in diesem Falle nach Peru und ggf. nach Brasilien) für eine angeblich international renommierte deutsche Seefrachtspedition nicht möglich ist.

Lächerlich .......

Ein Bekannter aus Peru hatte angefragt, ob der vom Verein beschaffte Krankentransporter dort für eine Armenansiedlung zusammen mit dem noch verbliebenen medizinischen Material zur Verfügung gestellt werden kann.

Anfrage aus Peru

Antwort einer angeblich international renommierten Spedition:

Absage Interfracht klein für Website

Industrieland Deutschland NICHT in der Lage Hilfsgüter zu transportieren (?), wie lächerlich, das ist übrigens nicht die erste Anfrage die negativ beantwortet wurde.

Ich werde jetzt meinem Partner in Peru mitteilen, dass die Industrienation Deutschland nicht in der Lage ist, zwei Container und ein einen Krankentransporter nach Peru zu transportieren.

Lächerlich

Auch diese Handlung unterliegt in der (angeblich föderalistischen) Bundesrepublik Deutschland der Steuerung, eine Hochindustrienation, und zig internationale Speditionen und Transportunternehmen nicht in der Lage Hilfsgüter zu irgend einem Punkt in der Welt zu transportieren ?

Da werden Fäden gezogen.

 

 

 

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