Kirchenbordell

Das katholische Kolping Bildungswerk setzte sich in ganz besonderer Weise für die Weiterbildung ein. Es betrieb ein mit EU und Steuergeldern (Fördergelder des Ministeriums für Wirtschaftliche Zusammenarbeit) gefördertes Bordell in Paraguay. Aus unbestätigten, inoffiziellen Quellen verlautete, dass dort auch Zwangsprostituierte beschäftigt gewesen sein sollen. Der verbleib von etwa 2 Millionen Euro Spenden ist derzeit noch ungeklärt.

In wie weit dieser Fall in Zusammenhang zu pädophilen Kirchenkreisen steht, ist im derzeit noch nicht geklärt.

Presseschau katholisches Kolping Bildungsbordell in Südamerika

Aber auch aus anderen Bereichen wird über Missbrauch berichtet:

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Man muss sich also vom Prinzip her, von vielen Institutionen, in der Gesellschaft, die sich mit Gesetz und Moral und Ethik tarnen, nach näherem hinsehen einfach distanzieren.

In diesem Zusammenhang, kennen Sie den traurigen Witz wie ein übler Bordellbetreiber in den besten Kreise der Gesellschaft anerkannt wurde (?), er lief den ganzen Tag herum und erzählte allen wie unwahrscheinlich loyal, integer und moralisch und ethisch sein Verhalten sei, dass fanden alle ganz toll, irgendwann nach langer Zeit hat einmal jemand nachgefragt, worin denn seine Loyalität, seine Moral und seine Ethik bestehe; Antwort des Bordellbetreibers: “Meine Prostituierten dürfen einmal in der Woche ein Kondom benutzen.”