Zeitfalle

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Vielleicht fängt sich die Welt auch indem sie in irgendeiner Form das Zeitreisen erfindet. Das konnte dann so aussehen

Der einzig legitime Herrscher über dass All ist der Zufall; Napoleon

                             Die Welt kann verändert werden. Zukunft ist kein Schicksal; Robert Jungk

   Das der Mensch manipulierbar ist, sagt wenig über den Menschen aber  viel                                                    über den Manipulator; Walter Smolnik

paternoster der mülltonnen durch die zeit breite 591 pixel

Sehr geehrte Damen und Herren,

 

in den Medien habe ich in den letzten Monaten immer wieder Veröffentlichungen zum Thema Kopplung des Menschen mit Technik und Zeit / Zeitreisen gesehen oder gelesen.

Als Person mit breitgefächertem Interesse habe ich mich aus verschiedenen Blickwinkeln (wie Physik, Ethik, Religion, Phylosophie, Biologie, Medizin) mit beiden Themen in der Theorie befasst.Zu meinem persönlichen Erstaunen stelle ich fest, dass diese Themen in der Öffentlichkeit, aber auch in den Medien nicht kritisch diskutiert werden.

Ich führe dies darauf zurück, dass diese Themen eben zu utopisch klingen und als nebensächliche Illusion (Science Fiction) in weiter Ferne liegen, oder nie realisierbar sein werden. Ich möchte betonen, dass es sich hierbei um rein theoretische Betrachtungen handelt, die keinesfalls den Anspruch erheben, in allen Bereichen korrekte Ergebnisse  zu ergeben. In den Medien wird von bereits vollzogenen Kopplungen von Chips, Handys und Funksonden mit Menschen berichtet.Nach meiner Auffassung ist es die Aufgabe der Ethikkommission des deutschen Bundestages diese Dinge zu bewerten und hierzu Stellung zu nehmen.Aus meiner Sicht als Bürger erlaube ich mir, meine Gedanken zu diesem Thema im folgenden darzustellen.

 

In der Presse und in Fachpublikationen wird immer öfter von der möglichen Vernetzung von Mensch und Technik berichtet.

Zu lesen ist über Handyimplantate, Ausweis und Ortungschips auf RFID Basis die unter der Haut aplaziert werden können. Wissenschaftlern soll es gelungen sein Versuchstiere aber auch Menschen präzise (auch mit geschlossenen Augen) zu steuern.

Auch werden wohl Versuche unternommen, Menschen rein über elektrische Felder mit Computern zu vernetzen.

Selbst wenn es sich hierbei in der Realisierbarkeit um reinen Science Fiction handeln würde, müssten nach meiner Auffassung im Vorfeld einige Dinge bedacht und sehr kritisch hinterfragt werden (meine Phantasie reicht hier sicherlich nicht aus um alle Möglichkeiten zu bedenken, von daher kann es sich nur um einen Denkanstoß handeln):

Der Mensch ahmt in aller Regel in seiner Technik Funktionen der Natur nach. Hierbei wird deren Perfektion nach dem heutigen Stand der Technik jedoch sehr selten (eigentlich nie) erreicht. Ordnet sich der Mensch einem von ihm geschaffenen technischen Produkt (z.B. Computer) unter, hätte dies kausal logisch seine Degenration unter die Qualitätsstufe seines Produktes zur Folge.

Zum Beispiel müsste man sich bei einer Kopplung des Menschen mit dem Internet fragen ob es nicht eine Utopie wäre über ein „Web 3.0 soziale Aspekte in ein Web 2.0“ zu integrieren. Zunächst müsste man sich wieder einmal semantisch mit der Bedeutung einiger Wörter z.B. des Wortes sozial in allen seinen komplexen Bedeutungen beschäftigen.

Es stellt stellt sich die grundsätzliche Frage wie kann Technik sozial sein ?

Beinhaltet eine Kopplung von Rechner und Gehirn auch die Möglichkeit zur Manipulation?

Wird es möglich sein, Gehirnbotenstoffe zu steuern oder Gedächtnisinhalte manipulieren?

Wird man Menschen zu Netzwerken zusammenschalten können ?

In aller Regel sind Kommunikationswege bidirektional. Wird es möglich sein Gedächtnisinhalte auszulesen, oder aus Gehirnbildern (Träumen) einen Filmmitschnitt zu erzeugen ? Was wäre der Fall, wenn irgendwann eine Person mit einem „zwielichtigen“ Traummitschnitt konfrontiert wird, den sie selber schon lange vergessen hat ?

Umgekehrt, könnte man Träume in das Gehirn senden ?

Wird es zwangsläufig und kausal zu Urheberrechtsverletzungen und Plagiaten kommen ?

Könnten über andere Menschen Verbrechen begangen werden, deren wahre Täter nicht mehr zu ermitteln wären ?

Darüber hinaus ist die biologische Wirkung auf Zellen und Gehirnstrukturen meines Wissens nach nur unzureichend geklärt. Kann es zu Erkrankungen wie Krebs oder bei übermäßigem Einsatz zu Alzheimer (Verfestigungen von Eiweißen im Gehirn, quasie gekocht) kommen ?

Studien wiedersprechen sich hier bekannterweise.

Weitere Gefahren liegen sicher in der Anfälligkeit von Technik. Kann ein mit einem Computer verkoppeltes Gehirn gehackt werden ?

Wie würde der Mensch seinen Tod in einem „Ballerspiel“ empfinden ?

Sind Eindrücke aus vernetzten Gehirnen noch zu verarbeiten ? Kommt es zu einer Ich-Auflösung weil der Mensch zwischen sich und der Technik oder anderen Menschen oder sogar Maschinen im Netzwerk nicht mehr unterscheiden kann ?

Welche Suchtpotentiale sind bei Technik – Gehirnkopplungen zu erwarten ? Wird eine Person nach der Ausschüttung von „Kick-Botenstoffen“ z.B. bei Spielen oder etwa erotischen Inhalten süchtig ?

Ist eine Kopplung mit bestimmten gewünschten Verhaltensmustern möglich (Steuerung des Belohnungssystems, wird der Mensch ein Pawlowscher Hund, der dann nur noch in der Lage ist pawlowsche Hunde zu zeugen, entspricht Degeneration) ?

Ergeben sich aus der Kopplung von Programmen, Spielen und medialen Inhalten programmähnliche Kausalitäten die zur Unfreiheit des Individuums führen ?

Inwieweit sind solche Kopplungen mit Ethik, Moral, und Recht zu vereinbaren ?  Welchen Einfluss hat eine Kopplung auf zu lösende Fragestellungen wie Synonyme oder Paradoxien, welche der Mensch sehr wohl lösen kann, den Computer aber sicherlich teilweise zu völligen Fehleinschätzungen leiten müsste ?

Ergeben sich Kombinationsmöglichkeiten die den Computer vor technisch nicht lösbare Interpretationsmöglichkeiten stellen ?

Inwieweit gehen durch solche Kopplungen typisch menschliche Eigenschaften wie Kreativität, abstraktes Denken, Emotionen, echtes Sozialverhalten (nicht programmiertes) verloren oder verändern sich ?

Wird der Mensch dann nicht mehr Optionen als zwei oder vielleicht vier zweifelhafte Zustände, 0 und 1, Ja, Nein, Vielleicht, Weiss nicht, zur Wahl haben ?

Wird ein Zeitpunkt eintreten, an dem der Mensch zwischen virtueller Oberfläche und Gehirn nicht mehr unterscheiden kann (was ist „Matrix“, was Natur ?) ?

Sind Szenarien denkbar, in denen sich negative Netzwerkinhalte kumulieren, kaskadieren und zu Katastrophen führen ?

Auch die qualitative Bewertung von Handlungen von Individuen im Gegensatz zu Netzwerken erhielte hier ein völlig anderes Gewicht. Eine unbedeutende individuelle Handlung eines Einzelnen könnte in einem Netzwerk eine völlig andere Qualität bekommen.

Wesentlich ist sicher auch die Frage, welche Personen / Altersstufen befinden sich in einem Netzwerk; was hätten Inhalte von „Erwachsenennetzwerken“ für Kinder für Folgen ?

Was für Qualitätsregeln (meiner Auffassung nach nicht definierbar) gäbe es für Netzwerke; müsste ein Netzwerk nicht zwangsläufig im schlechtesten anzunehmenden Fall das Ergebnis des negativsten Einzelindividuums zur Folge haben ?

Was passiert, wenn das sogenannte Unterbewustsein als Hort vieler Sinneseindrücke und als menschliche Vorentscheidungsinstanz und Simulationsinstanz angezapft und manipuliert würde ?

Wäre es möglich, das Netzwerke mit einer einseitigen Ausrichtung (Verlust durch Objektivität durch Netzwerkzielsetzung) sich zu einem Laplace'schen Dämon kumulieren und das Leben anderer kausal determinieren ?

Wenn dies so wäre, wann würden sich die negativen Ergebnisse der unbeachteten Probleme, weil nicht in der Netzwerkzielsetzung relevant, so kumulieren und kaskadieren, dass die negativen Ergebnisse irreversibel sind ?

Unter Umständen erhielte die Geschichte von Atlantis hier eine völlig neue Bedeutung im menschlichen Netzwerk. Das Wort Atlantis könnte man dann in it´s at LAN (Anagramm) umdeuten.

 

 

Thema Zeitreisen:

Die Wissenschaft hat unter anderem nachvollziehbar dargelegt, das aller Wahrscheinlichkeit nach das Universum durch einen Urknall entstanden ist .

Hierfür sprechen Messungen und Berechnungen. Andere Modelle kommen zu anderen Ergebnissen, sind aber meiner Ansicht nach weniger schlüssig.

Darüber hinaus haben Albert Einstein und andere Wissenschaftler mathematisch bewiesen, dass Zeit keine physikalische Größe ist.

In Verbindung mit der Urknalltheorie ergibt sich hieraus der Schluss, dass Beginn und Ende des Universums gleichzeitig vorhanden waren (sind).

In sofern entspricht das Universum den Gesetzmäßigkeiten eines Quantencomputers.

Nach der Einsteinschen Relativitätstheorie sind theoretisch Zeitreisen möglich. Somit scheint die Zeit eine Größe zu sein, welche der Mensch zur Standortbestimmung im Raum- Zeitkontinuum benötigt.

Klare Abgrenzung ist hier das Ich in der Gegenwart. Unter bestimmten Umständen sind Zeitzustände ganz klar nicht synchron (Zwillingsparadoxon nach Einstein/unterschiedliche Bezugssysteme).

Das Wirken des Menschen hat jedoch nicht nur im Macrokosmos Auswirkungen, sondern wirkt auch in die Quantenbindung hinein.

Griechische Philosophen haben dies bereits mit der Geschichte eines Läufers der einer Schildkröte nachläuft anschaulich beschrieben. Im Quantengefüge überholt der Läufer die Schildkröte nie, im Macrokosmos also in der von uns wahrgenommenen Gegenwart selbstverständlich schon.

Bezieht man nun quantenphysikalische Gesichtspunkte ein kann man zu folgender Betrachtung kommen:

Zum Zeitpunkt des Urknalls waren physikalisch gesehen Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft gleichzeitig vorhanden.

Betrachtet man nun das Leben eines Menschen in der natürlichen Kausalität von Geburt zum Tod, so sieht man aus einer zeitlosen Perspektive eine Linie, oder im Muster seiner Bewegungen eine Welle, beginnend mit der Geburt, endend mit dem Tod.

Der Mensch selber ist sich nicht bewusst, dass er einen „Vorgänger“ in der Zukunft und einen „Nachfolger“ in der Vergangenheit hat. Wie immer bei Zeitbetrachtungen ergibt sich hier zunächst ein Paradoxon.

Nach hinten also zum „Nachfolger“ besteht eine starke Bindung, man hat seine Erinnerung, seine Vergangenheit. Nach vorne, also zum „Vorgänger“ besteht eine sehr lose Bindung, die präkognitiven Fähigkeiten des Menschen sind sehr begrenzt.  Sie reichen als Planungsabsicht nur wenige Zeiteinheiten in die Zukunft.

Und dies, obwohl der Vorgänger den Nachfolger quasi zieht und der Nachfolger quasi schiebt.

Dennoch werden aufgrund der Umstände nie alle Standortbestimmungen des Ich´s identisch sein, Abweichungen ändern die in der Zeit unterschiedlichen Standortbestimmungen des Ich´s.

Dies ist nicht weiter tragisch, da jedes Ich in die Zukunft nur eine schwache Bindung hat, das heißt, es wird durch die Vergangenheit bzw. die Erinnerung des „Vorgängers“ nur unwesentlich beeinflusst. Die eigene Standortbestimmung des Ich´s in der Gegenwart wird unter anderem durch die eigene persönliche Vergangenheit, die Erinnerung definiert.

Die Verbindung zum eigenen, selbsterlebten ist also stark, beeinflusst aber den Nachfolger nur wenig, da seine Handlungen nicht identisch sein müssen und von der Natur gewollt, auch nicht sein sollen. Die Erinnerungen einer jeden Standortbestimmung der Person, des Ich`s in der Gegenwart kann also stark von der des Vorgängers oder Nachfolgers abweichen.

Dies ist ein wichtiger Gesichtspunkt, welcher in den folgenden Betrachtungen noch eine wesentliche Rolle spielen wird.

 

erinnerung und erinnerung nachfolger graphik 1

Die Abgrenzung des Ich´s in der Zeit, verhindert also, das die verschiedenen Ich´s in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft sich zu stark kausal determinieren.

Hierbei handelt es sich um einen Sicherungsmechanismus der Natur.

Würde die Standortbestimmung des Ich´s in der Gegenwart durch eine Zeitreise aufgehoben, welche sich unter bestimmten Umständen dadurch ausdrücken kann, das man sich der Vergangenheit, der Gegenwart und der Zukunft gleichzeitig bewusst ist, dann würde sich aus der zeitlosen Perspektive eine Fläche ergeben.

Die Persönlichkeit verschwimmt in der Zeit und nimmte den Zustand einer „Schrödingerschen Katze“ an. Sie ist also gleichzeitig Tod und lebendig. Psychologisch gesehen wird jeder erlebte Tod zum Trauma.

Der Zeitreisende gleicht also einer Welle.

Sieht man nun die Linien und Wellen der existierenden Menschen nebeneinander, so ergibt sich in der Gegenwart das bekannte Bild der Alltagswelt, Menschen helfen sich, behindern sich, begegnen sich, gehen einander aus dem Weg oder haben sich nie getroffen. Die jeweiligen Gegenwartswerte der Vergangenheit haben sich im persönlichen Gedächtnis zur individuellen Vergangenheit addiert und unterlagen den gleichen Bedingungen, da sie sich aus den den persönlichen Eindrücken einer Ich Gegenwart gebildet haben.

Die oben beschriebene entstehende Fläche könnte bei einer Ich Aufhebung als Standortbestimmung, in der Addition ihrer Traumata irgendwann zu einer Negativ- Kumulierung führen.

Es könnte sein, dass ein Mensch mit solchen Erlebnissen sich als tot empfindet.

Oder er empfindet Zwischenzustände.

Betrachtet man dies unter den bekannten Gesetzmäßigkeiten des Quantencomputers, so ist dies sogar sehr wahrscheinlich.

Die Fläche kann jedoch nur entstehen, wenn die persönliche Standortbestimmung des Ich´s in der Gegenwart durch andere Zustände in der Gegenwart, Vergangenheit oder Zukunft überlagert wird.

zeitsprünge gegen unendlich graphik 2

 

Sieht man die Zeit als von der Natur vorgegebene Konstante in eine Richtung (Vergangenheit-Gegenwart-Zukunft) so wird ein Eingriff eines Zeitreisenden welcher zunächst persönlich positiv erscheint, in der Zukunft, sicherlich kausal-deterministisch negative Auswirkungen haben.

Diese entstehen spätestens nach dem Zeitpunkt der ersten Zeitreisen und kumulieren sich dann zur Katastrophe, weil die nachfolgenden Generationen von Zeitreisenden es immer schwerer haben die  Auswirkungen der Zeitreisenden in ihrer Vergangenheit in ihrer eigenen Gegenwart auszugleichen.

zeitsprünge und korrekturen graphik 3

 

 

Darüber hinaus erlebt sich der Zeitspringende unter positiv / negativ Gesichtspunkten unter Umständen unterschiedlich an identischen Zeitpunkten, es entsteht die Gefahr der multiplen Persönlichkeit.

Denkbar sind Scenarien, in denen sich durch Zeitverschiebungen auch die kausalen Determinierungen ändern (Paradoxien). Erlebt ein Zeitreisender am Beginn einer Zeitreise eine andere Person als Feind kann dieser am Ankunftsort in der Vergangenheit oder Zukunft aufgrund der veränderten kausalen Rahmenparameter im Raum – Zeit – Quantengefüge sein bester Freund sein.  Da der Zeitreisende jedoch sein Zeitwissen mitbringt wird er dies nicht erkennen. Er wird dem vermeintlichen Freund helfen, den vermeindlichen Feind bekämpfen und damit in seiner eigenen Vergangenheit weitere Raum – Zeit – Quantenbrüche mit negativen Folgen für seine Persönlichkeit und Psyche auslösen.

Dies muss zwangsläufig der Fall sein, da er mit den entsprechenden Personen andere Erinnerungen verknüpft hat. Selbst vermeindliche Ankerpunkte wie Familien-, Regions-, Staats-, Religions-, etc.- Zugehörigkeit werden sich ab einem bestimmten Zeitpunkt als irrelevant erweisen.

Auch innerhalb der verschiedenen Interessengruppen gibt es Konkurrenten, persönliche Animositäten oder emotionale Übereinstimmungen.

Mehrfachzugehörigkeiten zu verschiedenen Gruppierungen würden die Problematik aufgrund divergierender Interessen noch verstärken.

zeitsprung und korrekturen und korrekturen graphik 4

 

Bei Betrachtung aller oder vieler kann sich am Ende der Zeitreiseproblematik eine kausal-deterministische Ereignisfolge entstehen, die zur Folge haben kann, dass sich die Menschheitsgeschichte selber aus der Evolutionslinie befördert.

Quantephysikalisch kann es zu Inkonsistenzen des Raum-Zeit-Quantengefüges kommen, an dessen Ende der Mensch nie existiert hat, oder sich die Probleme so kumulieren, das nur noch eine globale Katastrophe kausal-deterministisch denkbar ist.

 

Anmerkung:

Dies ist bei einer rein im jetzt verankerten Persönlichkeit (Standortbestimmung des ICH im jetzt) mit eigener Erinnerung (Quantenphysikalisch starke Bindung an die Vergangenheit) und sehr loser Bindung an die Zukunft, eher unwahrscheinlich, da diese Standortbestimmung nicht durch andere Seinszustände überlagert wird.

Quantenphysikalisch betrachtet kann es sein, dass eine Auflösung des ICH´s als Standortbestimmung in der Zeit, zu einer „in der Zeit  verschwommenen Persönlichkeit“ führt. Der sich selbst missbrauchende oder missbrauchte Mensch wird quasi vom „Teilchen zur Welle“ und damit zu einer Schrödingerschen Katze. Da er seinen eigenen Tod irgendwann einmal erlebt haben müsste, wird dieser zum Trauma. Je öfter er diesen erlebt, um so größer werden seine psychischen Schädigungen.

Degenerative Veränderungen durch psychische Schädigungen oder vielleicht sogar biologische Schädigungen durch Zeitreisen können zu einer Umkehrung der Evolution führen, Affe – Mensch – Affe. Da es zu erwarten ist, das sich zumindest einige Zeitreisende (wenn nicht viele) durch Eingriffe in einen Raum-Zeit-Quantenbereich (in welchen sie nicht gehören und schon allein durch ihre Anwesenheit diesen verändern) Vorteile verschaffen werden, kann es sein, das kurz vor dem kollabieren des Zeitreisesystems die durch Zeitreisen degenerierten oder verschwommenen Personen sich in den Schlüsselpositionen der Gesellschaft befinden werden.

Ein hochintelligenter Wissenschaftler (z.B. der Erfinder der Zeitmaschine) könnte aufgrund eines Zeitsprunges als geschädigte Persönlichkeit wiederkehren (quasi als Dr. Jeck Hill very High).

Dies würde dann ein verhindern der kausal-deterministischen Katastrophe erschweren.

Sollte sich einmal ein „Zeittourismus“ entwickeln, kann es sein, dass der Zeitreisende durch seine unzulässige Anwesenheit im Raum-Zeit-Quantengefüge und seine mitgebrachte Erwartungshaltung, welche eigentlich in seine Kausalkette gehört, schon gewaltige Veränderungen auslöst.

Theoretisch kann es sogar sein, dass sich  jede scheinbar positive Veränderung der Vergangenheit in der Zukunft konterkariert.

In der Vergangenheit hinterlegte Daten kommen mit großer Sicherheit aus einer ganz anderen Raum-Zeit-Quantenkorrelation. Personen oder Menschen würden dann aufgrund dieser Daten -kausal-deterministisch- Handlungen begehen und Kausalitäten herbeiführen, welche es in der normalen, von der Natur vorgesehenen Kausalität nie gegeben hätte.

Dies würde dann dazu führen, dass am Ende die Menschheitsgeschichte in einer Kausalität gefangen ist, welche gar nicht ihre eigene ist (umgangssprachlich: Gefangen im falschen Film).

Bei theoretischen Betrachtungen können logisch- kausal-  deterministische Ergebnisse in der Theorie betrachtet werden; welche Auswirkungen die Emotionen hierbei haben (positive wie Hilfe, Liebe, etc. oder Negative wie Bereicherung, Neid, Hass etc.) wird sicherlich nur schwer zu bewerten sein. Insgesamt kann dies jedoch unerheblich sein, da letztendlich kein Zeitreisender in ein anderes Raum- Zeit- Quantengefüge gehört.

Sicherlich werden schon aus reiner Logik heraus, negative Motivationen immer zu noch negativeren Ergebnissen führen. Bedauerlich wäre es, wenn „gute“ Zeitreisende irgendwann dazu gezwungen wären, einzugreifen um das schlimmste zu verhindern oder zu retten was zu retten ist, da auch dies letztendlich ein Eingriff ist.

Selbst wenn ein Zeitreisender „nur“ innerhalb seiner Lebensspanne agieren würde und nur um sein eigenes Leben positiv zu verändern, wäre dies im Nachhinein ein unzulässiger Eingriff in das Raum-Zeit-Quantengfüge, mit gleichen negativen Ergebissen. Diese treten spätestens in der nachfolgenden Generation zu Tage.

Am Ende könnte sich ein Zeitkrieg der „Meme“ entwickeln, zwischen  gesellschaftlichen Systemem, politischen Ansichten, Wirtschaftssystemen, wissenschaftlichen Erkenntnisen, Religionen, sexuellen Ausrichtungen, Dynastien, Firmen, Geschlechtern, Familien etc.

Dies wäre aber keine natürliche, logische und vernunftbestimmte Konkurrenz von Ideen, sondern entstammt dann leider aus den kausalen negativen Auswirkungen der Zeitreisen.

Dann würde sich die Menschheit vieler sinnvoller Alternativen berauben, welche unter natürlichen Umständen entstanden wären, aber aufgrund einer zeitlich determinierten Kausalistik (der der Zeitreisen) nie berücksichtigt wurden.

Sieht man die Zeit als von der Natur vorgegebene gerade Konstante in eine Richtung (Vergangenheit – Gegenwart – Tod) so ergibt sich (a.) Zufallsbedingt zunächst keine und (b.) Zeitreisebedingt (bei negativer Manipulation / bei positiver Manipulation ? Empirik) eine kausale Determinierung. Greift ein Zeitreisender zu seinem Vorteil in die Zeit ein, muss dieser Eingriff der zunächst persönlich positiv erscheint, in der Zukunft die nach dem Beginn des jeweiligen Zeitsprunges liegt, negative Auswirkungen haben. Diese sind zwar zunächst nicht zwingend an die Person des Zeitreisenden gebunden, kumulieren sich dann jedoch zwingend zum Nachteil aller. Bei einer sehr großen Zahl von Zeitreisenden oder Zeiteingriffen führt dies in der kausalen Determinierung zwangsläufig zur Katastrophe.

verdichtung zum katastrophenbereich graphik 5

 

Darüber hinaus erlebt sich der Zeitspringer unter der positiv / negativ Problematik in verschiedenen Zuständen, es entsteht die Gefahr der multiplen Persönlichkeit mit verschiedenen Erinnerungszuständen die sich überlagern.

Darüber hinaus stört der Zeitreisende massiv das Gleichgewicht des Quantengefüges in das er eingedrungen ist, in das er aber nicht gehört. Selbst wenn er dies „nur“ im Bereich der eigenen Person verwendet, so gehört das Wissen um die eigene Zukunft nicht in die eigene Vergangenheit.

Diese Betrachtung bezieht sich nicht auf eine eventuelle natürliche Wiedergeburt wie z.B. der Budhismus sieht (diese könnte jedoch eine Folge von Zeitsprüngen sein)., sondern lediglich auf einen menschlichen Eingriff der auf Technik oder anderen unnatürlichen Eingriffen in die Natur herrührt (Drogen zur Überwindung der Standortbestimmung in der Zeit, Technik etc.) und letztendlich dazu führt, dass das Individuum einer Schrödingerschen Katze ähnelt, gefangen zwischen Tod und Leben.

Sollte es in der Zukunft einmal einen „Katastrophentourismus“ geben, kann es sein, dass der Zeitreisende durch seine Anwesenheit diese (durch seine Veränderung des Raum-Zeit-Quantengefüges) auslöst. Er eliminiert unter Umständen den Zufall und dadurch natürliche positive Veränderungen und Neukombinationen im Raum-Zeit-Quantengefüge.

Es ist nach den Regeln der Quantenphysik eher wahrscheinlich, dass eine Katastrophe bei einem natürlichen Zeitverlauf in der nachfolgenden Vergangenheit nicht mehr auftritt.

Noch problematischer wäre die Abfassung von „Zeitdrehbüchern“. Sie könnten Punkte innerhalb der Zeit beschreiben, an welchen bestimmte Dinge passieren müssten um bestimmte Ereignisse auszulösen. Spätestens nach dem Verfassen in der Zeit, also dem Beginn des Drehbuches, müssten sich alle negativen Auswirkungen kumulieren. Die Zeitsprungrate müsste sich drastisch erhöhen, um die in der Vergangenheit hervorgerufenen Fehler zu korrigieren. Die Folge könnten desaströse „Raum-Zeit-Quantenbrüche“ sein.

Gewissermaßen ein Butterfly-Effekt in der Zeit. Der Raum-Zeit-Quantenbereich des Menschen könnte sogar am Ende kollabieren oder einfrieren. Darüber hinaus müssten sich die Sprünge auch in der Energiebilanz der Erde, wahrscheinlich sogar in der des Universums bemerkbar machen. Unter Umständen führen Zeitsprünge sogar zu einem Kollabieren des Universums.

Es ist auch wahrscheinlich, das sich fast jede durch einen Zeitsprung verursachte Kausalität in der Zukunft konterkariert. So können z.B. aus „einer Zukunft“ hinterlegte Daten in einen ganz anderen „Raum-Zeit-Kausalitäts-Determinismus“ gehören. Stimmt die viele Welten Theorie, so kann der Zeitreisende zwar seine „Zeitmarke“ finden, sie kann aber unter den extremsten denkbaren Umständen die einzige Übereinstimmung mit dem gesuchten Zeitpunkt sein.

Dies würde dazu führen, das alle die sich nach diesen Zeitmarken richten, möglicherweise erneut eine negative kausale Determinierung in Gang setzen. Inwieweit hier die Motivation eine Rolle spielt, bleibt dahingestellt. Bei zu häufigen vielleicht sogar vermeintlich positiven Korrekturen könnte sich das Ich in der Zeitlinie in einer Unschärfe auflösen, das gleiche kann aber auch den Personen passieren, die keine Zeitsprünge durchführen, sondern nur der negativen Determinierung der Auswirkungen des Zeitspringers unterliegen.

Auch eine Erkrankung durch den ständigen Wechsel der Zustände ist denkbar, dies insbesondere in der Zeit, die nach dem Beginn der Zeitsprünge liegt und damit versuchen muss die negativen Auswirkungen in Vergangenheit und Zukunft zu kompensieren.

Ab einer gewissen Anzahl von Sprüngen ist ein Zeitreisender (aber vielleicht auch die Nichtzeitreisenden die durch die Wirkung der Sprünge betroffen sind) nicht mehr in der Lage Ursache und Wirkung, erst recht nicht bei einer großen Anzahl von Zeitreisenden, in Vergangenheit und Zukunft in Bezug auf deren kausale Wirkung zu trennen.

Je mehr sich die Menschheit also dem Punkt der Erfindung der Zeitreise nähert oder diesen hinter sich lässt, desto katastrophaler müssten sich die kumulierten Folgen darstellen.

Werden durch Zeitreisende gefälschte Daten aus der Zukunft in die Vergangenheit transportiert, wird dies die Zeit bis zum Beginn des Zeitsprunges wahrscheinlich zu Gunsten des Fälschers beeinflussen. Spätestens nach dem Beginn des Zeitsprunges müssten die Auswirkungen desaströs sein. Die Intelligenz des Menschen, aber auch die seiner Hilfsmittel (Computer etc.) sind nicht ausreichend, um die möglichen negativen Ereignisse zu bestimmen (schon gar nicht auf die Natur). Hierzu ist das zur Verfügung stehende Basiswissen über die Gesamtzusammenhänge heute sicherlich zu gering. Es muss jedoch bezweifelt werden, ob in der Gesamtheit der quantenphysikalischen Zusammenhänge dieses Wissen jemals zur Verfügung stehen wird.

Das gleiche wäre dann der Fall, wenn es keine Zeitreisenden gäbe, aber jemand überzeugend darlegen würde (Filme, Medien, Regierungen etc.) es gäbe Botschaften aus der Zukunft oder Vergangenheit. Diese geglaubte Darstellung würde die gleichen wahrscheinlich desaströsen Folgen haben wie eine echte Zeitreise. Die wohl schlimmste Addition wäre eine solche Desinformation in Zusammenhang mit einer echten Zeitreise.

Unter bestimmten Umständen könnten Zeitreisen zu ewiger Gefangenschaft in einer Zeitschleife führen. Der irgendwann vielleicht zwanghaft empfundene Versuch aus dieser Zeitschleife auszubrechen, führt wahrscheinlich ab einem bestimmten Zeitpunkt zu katastrophalen Ergebnissen.

Ein Versuch könnte darin bestehen, einen Ausweg über Nichtzeitreisende zu finden. Diese Projektion bzw. Übertragung führt dann wahrscheinlich zu weiteren negativen Raum-Zeit-Quanten Ergebnissen.

Auch der Versuch des Zeitreisenden mit den negativen Folgen seines Handelns den Nichtzeitreisenden zu belasten, ist denkbar. Es müsste theoretisch einfach sein, ihn zu manipulieren und ihm über einen gewissen Zeitraum die negativen Folgen der Zeitsprünge aufzulasten.

Auch der Versuch andere Zeitreisende als vermeintliche Verursacher aus der Zeit zu drängen, ist denkbar. Dies hätte unter Umständen die Erfindung des Krieges als Produkt der Zukunft in der Vergangenheit zur Folge.

Würde hier ein Zeitreisender oder eine Zeitlinie gewinnen, so würde die Menschheit alle Informationen der vernichteten Zeitlinie(n) und damit deren Alternativen verlieren.

Inwieweit der Kollaps einer solchen Zeitlinie einen Garvitationsschock auslöst, der die Raumzeit verändert ist spekulativ.

Es käme im schlimmsten Fall zu einer menschlichen Monokultur, die sich selber so einengt, dass Alternativen nicht mehr vorhanden sind. Die Natur hat immer gezeigt, dass Monokulturen nicht überlebensfähig sind. Dies muss im besonderen auf durch Zeitreisen oder von deren Folgen betroffene und geschädigte Individuen zutreffen. Die Sichtweise der Menschheit verengt sich dann auf einige wenige Handlungsmuster.

Unter diesen Umständen wäre es theoretisch denkbar, das der Affe vom Menschen  abstammt.

Je weiter Zeitreisende in die Vergangenheit vordringen würden, um so stärker müssten die kausal-deterministischen Chaoszustände im Raum-Zeit-Quantengefüge sein.  Es könnten vieleicht Quantenunschärfen entstehen, die zur kompletten Auflösung des uns bekannten  Makrokosmos führen könnten, der ja im Mikrokosmosbereich einer Quantenbindung unterliegt.

Sollten durch die Sprünge Parallelwelten entstanden sein, oder diese auf natürlicher Basis existieren, können auch diese auf Grund von Verschränkungen mit betroffen sein.

Ab einem bestimmten Grad von Chaos wären Ursache und Wirkung, aber vielleicht auch der Ursprung der Zeitsprünge nicht mehr zu lokalisieren.

Folgen und Risiken dieser Technologie bzw. Manipulation wären spätestens dann nicht mehr zu überblicken.

Denkbar sind in der Zeitmanipulation verschiedene Varianten, aber natürlich auch deren Mischformen.

Es könnte sich um eine Ich-Auflösung in der Zeitlinie (Ich und Zeitpunktbestimmung des Gehirns in der Zeitlinie) handeln. Dies wäre durch Drogen oder auch durch andere Ereignisse denkbar.

Technische Möglichkeiten, wie eine Zeitmaschine oder aber Kommunikationsmöglichkeiten durch die Zeit.

Die scheinbare, also vorgetäuschte Zeitreise.

Verküpft man diese Möglichkeiten der Zeitreise mit den manipulativen Möglichkeiten von Technikimplantaten die eventuell Gedächtnismanipulationen beinhalten, (sperren, löschen etc.) dann können vielleicht Zeitmanipulationen im Makrokosmos erfolgen, die negativen Auswirkungen im Mikrokosmos (Quantengefüge) werden nicht zu beseitigen sein (Holographiefunktion). Auch im manipulierten Gehirn werden die Inhalte im „Quantenrauschen“ nicht gelöscht werden können. Selbst wenn man eine Vieleweltenheorie im Quantenschaum postuliert, könnte ein kumuliertes Negativrauschen zum entgültigen Kollaps aller Welten führen.

Aber auch der umgekehrte Fall ist denkbar, existiert nur eine Zeitlinie und nur eine Welt, dann hätte der Zeitreisende aufgrund der veränderten Bedingungen, das Gefühl in vielen Welten zu leben. Er fängt sich dann in einer deterministischen Kausalitätslinie in seinen eigenen Paradoxien.

Quantenphysikalisch sind hier jedoch noch verschiedene Varianten denkbar.

Bei allen theoretischen Betrachtungen wird man letztendlich nie die Rolle der Emotionen auf das Quantengfüge bestimmen können. Letztendlich ist der Mensch immer mehr wie die Summe seiner biologischen Funktionen. Er mehr wie ein Musikinstrument (nicht Musikautomat), welches aus sich selbst heraus kein Musikstück spielen kann.

Die Tatsache das Menschen vielleicht über Technik oder sogar Zeitmanipulationen manipulierbar sind, sagt weniger über den manipulierten Menschen, aber viel über den Manipulator aus.

So ist zu vermuten, das bei der biologischen Komplexität und den daraus entstehenden Gefühlsmustern ein Mensch immer nur auf der Primitivebene zu steuern sein wird.

Ausnahmezustände wie Sucht, Sexualität, Gewalt sind unter Umständen leichter zu erreichen wie Harmonie oder Liebe. Die emotionale Ebene würde hierbei irgendwann eine untergeordnete Rolle spielen. Der sogenannte gesunde Menschenverstand und das Augenmass gehen hierbei verloren. Die Folge wären Degenration.

Meiner Ansicht nach dürften solche Techniken nie eingesetzt werden, da quantenphysikalisch kausal  schon die Betrachtung (Messung) eine Veränderung herbeiführt und somit zur Verfälschung führt.

Sehr beunruhigend sind für mich besonders die Ergebnisse meiner Überlegungen, welche sich kausal-deterministisch auf das Raum-Zeit-Quantengefüge beziehen.

Aus meiner Sicht müsste sich die Ethikkommission im Vorfeld des Einsatzes solcher Techniken und Forschungen mit diesen beschäftigen und diese bewerten.

Ich möchte betonen, dass es sich hierbei nur in Teilen um eigene Erkenntnisse handelt, vielmehr wurden die Ergebnisse von verschiedenen wissenschaftlichen Publikationen, Veröffentlichungen in Funk und Fernsehn, Büchern etc. in einen möglichen bedenkenswerten logischen Zusammenhang gestellt. Da dieses Schreiben nicht mein ursprüngliches  Bestreben war, bin ich leider nur noch zum Teil in der Lage auf deren Quellen zu verweisen, insofern erhebt dieser Brief keinen Anspruch auf eine wissenschaftliche Arbeit, er soll nur als Denkanstoß für die moralischen, ethischen, rechtliche und andere Aspekte des Einsatzes solcher Techniken und Verfahren dienen. Ich möchte mich bei allen jenen entschuldigen, deren Arbeitsergebnisse ich hier verwendet habe, deren Namen ich aber vergessen habe oder nie gekannt habe, da ich eigentlich nie vorhatte diesen Brief zu schreiben.

Mit freundlichen Grüßen

Walter Smolnik

 

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