Schiller

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Friedrich Schiller war ein deutscher Schriftsteller und Dichter, am meisten habe ich seine Ballade “Die Bürgschaft” und “Der Taucher” bewundert.

Im Prinzip wusste er schon damals wie es wohl schon immer so gelaufen ist. Ich habe mir erlaubt, seine Ballade der heutigen Zeit anzupassen, er möge mir verzeihen. Um ihn nicht zu verfälschen, ist danach auch das Original angefügt.

 

Frei nach dem Motto: “Nichts neues im Westen, wir verheizen die Besten”

Der Taucher

Zeitgemässe Anpassung des Gedichtes von Friedrich Schiller

Modifiziert von Walter Smolnik

"Wer wagt es, Konkurrent oder Bürger,

Zu tauchen in diesen Schlund des deutschen Gesetzesgrund?

Manipulation und Gifte werf’ ich hinab,

Verschlungen schon hat ihn der schwarze Mund.

Wer mir meine Gier und Macht kann wieder zeigen,

und klaut für mein Netzwerk den Schatz,

den werd ich behalten, er ist mein eigen."

Der Paragraphenreiter und Ungerechte spricht es

und wirft von der Höh

Der Klippe, die schroff und steil

Hinaushängt in die unendlichen Gesetze,

das Urteil in der Charybde Geheul.

"Wer ist der Beherzte, ich frage wieder,

Zu tauchen in diese Tiefe, Lüge und das Unrecht nieder?"

Und die Beamten, die Bürger um ihn her

Vernehmen's und schweigen still,

Sehen hinab in das wilde Unrechttier,

Und keiner das Recht will gewinnen .

Sie wollen lieber im Unrecht schwimmen.

Und der Paragraphenreiter und Feigling

zum drittenmal wieder verschlagen fragt:

"Ist keiner, der sich hinunter wagt?"

Doch alles noch stumm bleibt wie zuvor,

Und ein Edeler, sanft und keck,

Tritt aus der Bürger zagendem Chor,

Und den Gürtel wirft er, den Mantel weg,

Und alle die Männer umher und Frauen

Auf den herrlichen Jüngling verwundert schauen.

Und der Paragraphenreiter, das Unrecht sieht,

wie es den Jüngling zum Gerechten zieht,

und erkennt, das ist der Konkurrent.

Der könnte mir gefährlich sein,

wird er besser wie ich sein ?

Und Angst schisset durch seine Gier,

es windet sich das kranke Tier.

Und der Jüngling tritt an des Felsen Hang

Und blickt in den Schlund hinab,

Die Paragraphen, die sie hinunterschlang,

Die Charybde jetzt brüllend wiedergab,

Und wie mit des fernen Donners Getose

Entstürzen sie schäumend dem finstern Schosse.

Und es wallet und siedet und brauset und zischt,

Wie wenn Wasser mit Feuer sich mengt,

Bis zum Himmel spritzet das dampfende Gift,

Und Flut auf Flut sich ohne Ende dringt,

Und will sich nimmer erschöpfen und leeren,

Als wollte die Gier noch mehr Gier gebären.

Doch endlich, da legt sich die wilde Gewalt,

Und schwarz aus dem weissen Schaum

Klafft hinunter ein gähnender Spalt,

Grundlos, als ging's in den Höllenraum,

Und reissend sieht man die brandenden Wogen

Oben schon sind die Mobber am toben,

Hinab in den strudelnden Trichter gezogen.

Jetzt schnell, eh die Brandung wiederkehrt,

Der Jüngling sich Gott befiehlt,

Und - ein Schrei des Entsetzens wird rings gehrt,

Und schon hat ihn der Wirbel hinweggespült,

Und geheimnisvoll über dem kühnen Schwimmer

Schliesst sich der Rachen, er zeigt sich nimmer.

Und stille wird's über dem Paragraphenschlund,

der Spitzelbeamte fühlt sich gesund,

In der Tiefe nur brauset er hohl,

Und bebend hört man von Mund zu Mund:

"Hochherziger Jüngling, fahre wohl!"

Und hohler und hohler hört man Sie heulen,

Und es harrt noch mit bangem, mit schrecklichem Weilen.

Und würfest du die Steuer selber hinein

Uns sprichst: Wer mir bringet die Beute,

ich will sie haben und der grösste sein –

nein was bin ich doch für ein tolles Schwein,

Mich gelüstet nach dem schnellen Lohn,

für den ehrlichen fleissigen hab ich nur Hohn.

Was die heulende Tiefe da unter verhehle,

Das erzählt keine lebende glückliche Seele.

Wohl mancher Gute, vom Strudel gefasst,

Schoss jäh in die Tiefe hinab,

Doch zerschmettert nur rangen sich Logik, Vernunft,

Fleiss und Leistung,

Hervor aus dem alles verschlingenden Grab.-

Und heller und heller, wie Sturmes Sausen,

Hört man's näher und immer näher brausen.

Und es wallet und siedet und brauset und zischt,

Wie wenn Wasser mit Feuer sich mengt,

Bis zum Himmel spritzet das üble Gift,

das der anderen Hab und Gut und Leistung

gewesen ist.

Und Well auf Well sich ohne Ende drängt,

Und wie mit des fernen Donners Getose

Entstürzt es brüllend dem finstern Schosse.

Und sieh! aus dem finster flutenden Schoss,

Da hebet sich's schwanenweiss,

Und ein Arm und ein glänzender Nacken wird bloss,

Und es rudert mit Kraft und mit emsigem Fleiss,

Und er ist's, und hoch in seiner Linken

Schwingt er Gerechtigkeit mit freudigem Winken.

Und atmete lang und atmete tief

Und begrüsste das himmlische Licht.

Mit Frohlocken es einer dem andern rief:

"Er lebt! Er ist da! Es behielt ihn nicht!

Aus dem Grab, aus der strudelnden Wasserhöhle

Hat der Brave gerettet die lebende Seele."

Und er kommt, es umringt ihn die jubelnde Schar,

Zu des Paragraphenreiters und des Unrecht Füssen er sinkt,

Die Gerechtigkeit reicht er ihm kniend dar,

Und der Ungerechte mit Macht dem lieblichen Mädchen winket,

Die füllt ihn mit funkelndem Lächeln bis zum Rande einen Kelche,

Und der Jüngling sich also zum Unrecht wandte:

Lange lebe das Recht die Gerechtigkeit !

Und freut sich der Freiheit wieder

Wer da atmet im rosigem Licht!

Da unten aber ist's fürchterlich,

Und der Mensch versuche die Götter nicht

Und begehre nimmer und nimmer zu schauen,

Was sie gnädig bedeckten mit Nacht und Grauen.

Es riss mich hinunter blitzesschnell -

Da stürzt mir aus felsigtem Schacht

Wildflutend entgegen ein reissender Schwall:

Es war ein korrupter, lügender Beamten und Bürgerschwall,

Mich packte des Doppelstroms wütende Macht,

in ihren Köpfen war nur Nacht,

Und wie einen Kreisel mit schwindendelm Drehen

Trieb mich's um, ich konnte nicht widerstehen.

Da zeigte mir Gott, zu dem ich rief

In der höchsten schrecklichen Not,

Aus der Tiefe ragend ein Felsenriff,

Das erfasst ich behend und entrann dem Tod -

Und da hing auch die Gerechtigkeit,

schnell hab ich sie befreit,

Sonst wär sie ins Bodenlose gefallen.

Denn unter mir lag's noch, bergetief,

In purpurner Finsternis da,

Und ob's hier dem Ohre gleich ewig schlief,

Das Auge mit Schaudern hinuntersah,

Wie's von Salamandern und Molchen und Drachen

Sich regt' in dem furchtbaren Höllenrachen.

Schwarz wimmelten da, in grausem Gemisch,

Zu scheusslichen Klumpen geballt,

Der stachelige Finanzbeamte, der gierige Akademiker,

der Netzwerker und Seilschaftler,

Des Unrecht greuliche Ungestalt,

Und drohend wies mir die grimmigen Zähne

Die entsetzliche Regierung, des Landes Hyäne.

Und darunter da standen sie, die Lobbyisten und

Gewissenlosen, von den Banken aufgezogen.

Und da hing ich und war's mit Grausen bewusst

Von der liebenden Hilfe so weit,

Unter Masken und Marionetten die einzige flehende Brust,

Allein in der grässlichen Einsamkeit,

Tief unter dem Schall der behördlichen und richterlichen Rede

Bei den Ungeheuern der traurigen Öde.

Und schaudernd dacht ich's, da kroch's heran,

Regte hundert Gelenke zugleich,

Will schnappen nach mir - in des Schreckens Wahn

Lass ich los der Koralle umklammerten Zweig;

Gleich fasst mich der Strudel mit rasendem Toben,

wie ein Arsch zum kriechen nach unten in die Zeit gewoben.

Doch es war mir zum Heil, eine Kraft riss mich nach oben."

Der Ungerechte darob sich verwundert schier

Und spricht: "Die Gerechtigkeit ist dein,

Und dieses Glück noch bestimm ich dir,

Geschmückt mit den köstlichsten treuen Seelen,

Versucht du's noch einmal und bringt mir Kunde,

Was du sahst auf des Schlundes tiefunterstem Grunde."

Das hörte die Schöne mit weichem Gefühl,

Und mit schmeichelndem Munde sie fleht:

"Lasst, Grösster, genug sein das grausame Spiel!

Er hat Euch bestanden, was keiner besteht,

Und könnt Ihr des Herzens Gelüsten nicht zähmen,

So mögen die Edlen die Reichen beschämen."

Drauf der Ungerechte greift nach den Paragraphen schnell,

In den Strudel schleudert er sie hinein,

"Und schaffst du die Gerechtigkeit mir wieder zur Stell,

So sollst du der trefflichste hier sein

Und sollst die Schöne als Ehegemahl heut noch umarmen,

Die jetzt für dich bittet mit zartem Erbarmen."

Und verschlagen blicket die kranke Gier,

ob der Edle es wieder versuche,

oder an seiner Ungerechtigkeit und Willkür verblute.

Da ergreift's ihm die Seele mit Himmelsgewalt,

Und es blitzt aus den Augen ihm kühn,

Und er sieht erröten die schöne Gestalt

Und sieht sie erbleichen und sinken hin -

Da treibt's ihn, den köstlichen Preis zu erwerben,

Und stürzt hinunter auf Leben und Sterben.

Wohl hört man die Brandung, wohl kehrt sie zurück,

Sie verkündigt der donnernde Schall -

Da beugt sich's hinunter mit liebendem Blick:

Es kommen, es kommen die Wasser all,

Sie rauschen herauf, sie rauschen nieder,

Den Edlen bringt keines wieder.

Denn der schwamm davon in ein andres Land,

er hatte genug von den Blöden,

die sich´s gegenseitig verderben

und glauben sie können´s verbergen.

Die Schöne schwamm gleich hinterdrein,

das Unrecht muss nun unter sich sein.

 

 

 

Und hier das Original von Friedrich Schiller:

 

Der Taucher

Friedrich Schiller

"Wer wagt es, Rittersmann oder Knapp,
Zu tauchen in diesen Schlund?
Einen goldnen Becher werf ich hinab,
Verschlungen schon hat ihn der schwarze Mund.
Wer mir den Becher kann wieder zeigen,
Er mag ihn behalten, er ist sein eigen."

Der König spricht es und wirft von der Höh
Der Klippe, die schroff und steil
Hinaushängt in die unendliche See,
Den Becher in der Charybde Geheul.
"Wer ist der Beherzte, ich frage wieder,
Zu tauchen in diese Tiefe nieder?"

Und die Ritter, die Knappen um ihn her
Vernehmen's und schweigen still,
Sehen hinab in das wilde Meer,
Und keiner den Becher gewinnen will.
Und der König zum drittenmal wieder fraget:
"Ist keiner, der sich hinunter waget?"

Doch alles noch stumm bleibt wie zuvor,
Und ein Edelknecht, sanft und keck,
Tritt aus der Knappen zagendem Chor,
Und den Gürtel wirft er, den Mantel weg,
Und alle die Männer umher und Frauen
Auf den herrlichen Jüngling verwundert schauen.

Und wie er tritt an des Felsen Hang
Und blickt in den Schlund hinab,
Die Wasser, die sie hinunterschlang,
Die Charybde jetzt brüllend wiedergab,
Und wie mit des fernen Donners Getose
Entstürzen sie schäumend dem finstern Schosse.

Und es wallet und siedet und brauset und zischt,
Wie wenn Wasser mit Feuer sich mengt,
Bis zum Himmel spritzet der dampfende Gischt,
Und Flut auf Flut sich ohn Ende drängt,
Und will sich nimmer erschöpfen und leeren,
Als wollte das Meer noch ein Meer gebären.

Doch endlich, da legt sich die wilde Gewalt,
Und schwarz aus dem weissen Schaum
Klafft hinunter ein gähnender Spalt,
Grundlos, als ging's in den Höllenraum,
Und reissend sieht man die brandenden Wogen
Hinab in den strudelnden Trichter gezogen.

Jetzt schnell, eh die Brandung wiederkehrt,
Der Jüngling sich Gott befiehlt,
Und - ein Schrei des Entsetzens wird rings gehört,
Und schon hat ihn der Wirbel hinweggespült,
Und geheimnisvoll über dem kühnen Schwimmer
Schliesst sich der Rachen, er zeigt sich nimmer.

Und stille wird's über dem Wasserschlund,
In der Tiefe nur brauset es hohl,
Und bebend hört man von Mund zu Mund:
"Hochherziger Jüngling, fahre wohl!"
Und hohler und hohler hört man's heulen,
Und es harrt noch mit bangem, mit schrecklichem Weilen.

Und wärfst du die Krone selber hinein
Uns sprächst: Wer mir bringet die Kron,
Er soll sie tragen und König sein -
Mich gelüstete nicht nach dem teuren Lohn.
Was die heulende Tiefe da unter verhehle,
Das erzählt keine lebende glückliche Seele.

Wohl manches Fahrzeug, vom Strudel gefasst,
Schoss jäh in die Tiefe hinab,
Doch zerschmettert nur rangen sich Kiel und Mast,
Hervor aus dem alles verschlingenden Grab.-
Und heller und heller, wie Sturmes Sausen,
Hört man's näher und immer näher brausen.

Und es wallet und siedet und brauset und zischt,
Wie wenn Wasser mit Feuer sich mengt,
Bis zum Himmel spritzet der dampfende Gischt,
Und Well auf Well sich ohn Ende drängt,
Und wie mit des fernen Donners Getose
Entstürzt es brüllend dem finstern Schosse.

Und sieh! aus dem finster flutenden Schoss,
Da hebet sich's schwanenweiss,
Und ein Arm und ein glänzender Nacken wird bloss,
Und es rudert mit Kraft und mit emsigem Fleiss,
Und er ist's, und hoch in seiner Linken
Schwingt er den Becher mit freudigem Winken.

Und atmete lang und atmete tief
Und begrüsste das himmlische Licht.
Mit Frohlocken es einer dem andern rief:
"Er lebt! Er ist da! Es behielt ihn nicht!
Aus dem Grab, aus der strudelnden Wasserhöhle
Hat der Brave gerettet die lebende Seele."

Und er kommt, es umringt ihn die jubelnde Schar,
Zu des Königs Füssen er sinkt,
Den Becher reicht er ihm kniend dar,
Und der König der lieblichen Tochter winkt,
Die füllt ihn mit funkelndem Wein bis zum Rande,
Und der Jüngling sich also zum König wandte:

"Lange lebe der König! Es freue sich,
Wer da atmet im rosigten Licht!
Da unten aber ist's fürchterlich,
Und der Mensch versuche die Götter nicht
Und begehre nimmer und nimmer zu schauen,
Was sie gnädig bedeckten mit Nacht und Grauen.

Es riss mich hinunter blitzesschnell -
Da stürzt mir aus felsigtem Schacht
Wildflutend entgegen ein reissender Quell:
Mich packte des Doppelstroms wütende macht,
Und wie einen Kreisel mit schwindendelm Drehen
Trieb mich's um, ich konnte nicht widerstehen.

Da zeigte mir Gott, zu dem ich rief
In der höchsten schrecklichen Not,
Aus der Tiefe ragend ein Felsenriff,
Das erfasst ich behend und entrann dem Tod -
Und da hing auch der Becher an spitzen Korallen,
Sonst wär er ins Bodenlose gefallen.

Denn unter mir lag's noch, bergetief,
In purpurner Finsternis da,
Und ob's hier dem Ohre gleich ewig schlief,
Das Auge mit Schaudern hinuntersah,
Wie's von Salamandern und Molchen und Drachen
Sich regt' in dem furchtbaren Höllenrachen.

Schwarz wimmelten da, in grausem Gemisch,
Zu scheusslichen Klumpen geballt,
Der stachligte Roche, der Klippenfisch,
Des Hammers greuliche Ungestalt,
Und dräuend wies mir die grimmigen Zähne
Der entsetzliche Hai, des Meeres Hyäne.

Und da hing ich und war's mit Grausen bewusst
Von der menschlichen Hilfe so weit,
Unter Larven die einzige fühlende Brust,
Allein in der grässlichen Einsamkeit,
Tief unter dem Schall der menschlichen Rede
Bei den Ungeheuern der traurigen Öde.

Und schaudernd dacht ich's, da kroch's heran,
Regte hundert Gelenke zugleich,
Will schnappen nach mir - in des Schreckens Wahn
Lass ich los der Koralle umklammerten Zweig;
Gleich fasst mich der Strudel mit rasendem Toben,
Doch es war mir zum Heil, er riss mich nach oben."

Der König darob sich verwundert schier
Und spricht: "Der Becher ist dein,
Und diesen Ring noch bestimm ich dir,
Geschmückt mit dem köstlichsten Edelgestein,
Versucht du's noch einmal und bringt mir Kunde,
Was du sahst auf des Meeres tiefunterstem Grunde."

Das hörte die Tochter mit weichem Gefühl,
Und mit schmeichelndem Munde sie fleht:
"Lasst, Vater, genug sein das grausame Spiel!
Er hat Euch bestanden, was keiner besteht,
Und könnt Ihr des Herzens Gelüsten nicht zähmen,
So mögen die Ritter den Knappen beschämen."

Drauf der König greift nach dem Becher schnell,
In den Strudel ihn schleudert hinein:
"Und schaffst du den Becher mir wieder zur Stell,
So sollst du der trefflichste Ritter mir sein
Und sollst sie als Ehegemahl heut noch umarmen,
Die jetzt für dich bittet mit zartem Erbarmen."

Da ergreift's ihm die Seele mit Himmelsgewalt,
Und es blitzt aus den Augen ihm kühn,
Und er siehet erröten die schöne Gestalt
Und sieht sie erbleichen und sinken hin -
Da treibt's ihn, den köstlichen Preis zu erwerben,
Und stürzt hinunter auf Leben und Sterben.

Wohl hört man die Brandung, wohl kehrt sie zurück,
Sie verkündigt der donnernde Schall -
Da bückt sich's hinunter mit liebendem Blick:
Es kommen, es kommen die Wasser all,
Sie rauschen herauf, sie rauschen nieder,
Den Jüngling bringt keines wieder.
 

 

 

 

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