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Glaubt man den Demographen, geht die Erde auf eine Bevölkerungszahl von etwa 7 Milliarden Menschen (heute) und 9 Milliarden in einigen Jahren und einem prognostizierten Wachstum von maximal 15 Milliarden in einigen Jahrzehnten aus.
Zählt man die Toten aller Kriege der letzen dreihundert Jahre zusammen, hat man
a.) weder eine nennenswerte Reduzierung der Gesamtbevölkerung, noch eine qualitative Verbesserung irgend welcher Zustände erreicht. Kriege sind nach allgemeinem Konsens die Unfähigkeit Konflikte gewaltfrei zu lösen. Die Unfähigkeit dazu hat in Form von Altlasten (Giftgasgranaten, Minen, Bomben etc.) Beeinträchtigungen hinterlassen, die praktisch alle Menschen noch heute betreffen. Man kann davon ausgehen, dass die im ersten Weltkrieg ausgebrachten Gifte, noch heute in europäischen Nahrungsmitteln und vielleicht sogar weltweit zu finden sind. Darüber hinaus werden in Kriegen Ressourcen buchstäblich verballert, die in Zukunft für wichtigere Dinge einfach fehlen.
b.) die Traumatisierungen durch Kriege in Bevölkerungen und Gesellschaften wirken noch nach Generationen und führen zur Degeneration. Oft genug muss davon ausgegangen werden, dass der Krieg nur dazu dient, auf einem schnellen Wege Geld zu verdienen, was ist schöner wie Produkte die, einmal benutzt, aufgrund der zu erwartenden Gegenwehr sofort nachgekauft werden müssen und sich bei der Benutzung auch noch selber zerstören. Weiterhin verfügen nach der Darwinistischen Sicht die zurückgebliebenen Organisatoren von Krieg und Zerstörung (die “Etappenhengste”) über die Ressourcen und Weibchen der Gefallenen und im Krieg befindlichen. Zumindest über eine begrenzte Zeit, bis die Altlasten der Kriege auch diese Personen einholen und belasten. Weiterhin ziehen Kriege, Zerstörung und Traumatisierungen weitere Feindschaften, Gewalt und oft auch wieder Kriege nach sich. Langfristig -Darwinistisch betrachtet- also eine Form der Degeneration. Religiös betrachtet, jede Religion die sich auf einen Schöpfergott beruft muss sich fragen lassen, welcher Schöpfergott so grotesk ist, dass er seine Schöpfungen beauftragt, sich selber (die Schöpfungen) und sein Werk schnellstmöglich wieder zu zerstören ? Ziemlich unlogisch bei den uns bekannten logischen Gesetzen der Natur und Physik. Frei nach dem Motto: “Nichts neues im Westen, wir verheizen die Besten (oder waren es die Bestien ?)”
Im Zuge der Emanzipation sollte man für Frauen die auf “so etwas stehen” vielleicht die Armeen öffnen, oder eine weibliche Söldnertruppe oder Fremdenlegion aufmachen. Vielleicht reichen aber auch ein Baseballschläger (ein paar Gramm leichter, so als weibliches Modell) und ein paar Jahre Bronx ?
c.) Fazit Krieg, Gewalt und Manipulation ist ein Zeichen klarer Degeneration. Krieg taugt weder als Regulativ, noch als nachhaltiger Wirtschaftsfaktor. Krieg trägt zur Degeneration des Lebens an sich bei. Die Verbreitung von Atomwaffen, macht aber eine Totalvernichtung des Lebens und der Zivilisation wahrscheinlich.
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d.) Man muss also davon ausgehen, dass alle selbsternannten Homo Sup(p)erior in Wirklichkeit nichts weiter wie Homo Degeneratus, Homo Primitivus und Homo Destruktivusse sind.
Im übrigen hat Krieg nur einen einzigen Vorteil, theoretisch können Sie sich aussuchen für welche Ideologie, Religion oder sonst was Sie an diesem Wahnsinn teilnehmen können. Anders ausgedrückt, suchen Sie sich aus, auf welcher Seite des Wahnsinns Ihre Waffen gesegnet oder mit höheren Weihen versehen werden. Und immer schön daran denken, den Bimbes immer an die die es angezettelt haben, aber keine Lust haben sich verheizen zu lassen.
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